Der Mensch ist ein Wasserwesen

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Der Mensch ist ein Wasserwesen

Wasser ist der Ursprung des Lebens und ohne Wasser kann der Mensch nicht leben.
Von der Quelle über die Flüsse und Seen bis zum Meer und hinauf in den Himmel und wieder herab auf die Erde.
Das ist der lebendige Kreislauf des Wassers auf dieser Erde. Etwa 70 % der Erde sind von Wasser bedeckt. Ohne Wasser wachsen keine Pflanzen und es gäbe keine Nahrungsmittel für den Menschen. Die Erde wäre karg und leblos. Ohne Wasser kann auch der Mensch nicht leben. Wasser ist einer der elementarsten Grundlagen allen Lebens.


Die Wege des Wassers in unserem Körper
Wenn wir Wasser trinken, sorgen wir dafür, dass in unserem Körper das sehr umfangreiche und komplexe “flüssige System” (Zellwassersystem, Zwischen- zellwassersystem, Blutsystem, Lymphflüssigkeitsystem, Gehirnwassersystem, Rückenmarksflüssigkeitssystem) aufrecht erhalten wird.
Gleichzeitig muss in den Zellen und zwischen den Zellen immer genügend Wasser vorhanden sein. Das Wasser hat dabei viele unterschiedliche Wege und Aufgaben und sorgt gleichzeitig für die Übermittlung und Verbreitung von lebensnotwendigen Informationen (Schwingungen) in allen Körperbereichen.
Intrazelluläre Flüssigkeit
In der kleinsten lebendigen Körpereinheit unseres Körpers - in der Zelle - finden wir die Hauptmasse unserer Körperflüssigkeit. Bei einem Menschen mit einem Gewicht von 70 kg befinden sich ca. 60% des Körperwassers in den Zellen. Die etwa 70 Milliarden Zellen in unserem Organismus leben also gleichsam im Wasser eingebettet.
In der Zelle findet der Stoffwechsel, also der eigentliche Aufbau und Erhalt unseres Körpers, statt. Hier werden die Stoffe, die hineinkommen, verändert, umgebaut und neu zusammengestellt. Hier wechseln sie ihre Zusammensetzung und Funktionen, daher auch der Begriff ,,Stoffwechsel". Sämtliche Bereiche unseres Körpers hängen unmittelbar von der Arbeit der Zellen ab.
Der Wassergehalt ist auch an der Aufrechterhaltung des wichtigen osmotischen Druckes der Zellen beteiligt und erleichtert den lonenaustausch an den Zellmembranen und damit die Versorgung jeder einzelnen Zelle mit Nährstoffen und Sauerstoff.
Extrazelluläre Flüssigkeit
Zwischen den Zellen, dem Lymphgewebe und den Blutgefäßen existiert jedoch noch ein weiterer wichtiger wassertragender Bereich, der Raum zwischen den Zellen. Dieser Zellzwischenraum enthält lose Strukturen, die wir das ,,Bindegewebe" nennen. Im Bindegewebe befinden sich Nervenfasern und Bindegewebsfasern in einem feinen Gitternetzwerk, das die eigentliche Feinstruktur des Bindegewebes ausmacht. Das Gitternetzwerk ist außerordentlich komplex aus Zucker und Eiweiß aufgebaut und hat ein immenses Vermögen, Wasser zu speichern.
Ca. 30% des Wassers befindet sich in diesem extrazellulären Raum zwischen den Zellen Jede Substanz, die in die Zelle hineinwill, muß aus den Blutgefäßkanälen heraus und durch dieses feine Gewebesieb hindurch. In dieser Zwischenzellflüssigkeit sind u. a. Salze eingelagert und zwar umso mehr Salze, desto härter ist das Gewebe.
Den flüssigen Zustand der Zwischenzellflüssigkeit bezeichnet man als Solzustand (von Sole = Salzlösung). Dieser Solzustand bildet die optimale Voraussetzung für den Stoffwechsel und auch für das Wirken der Magnetfeldenergie. Bei sehr geringem Wassergehalt oder aber auch bei einer Übersäuerung im Gewebe geht der Solzustand in einen Gelzustand über. Der festere Gelzustand erschwert den Stoffaustausch der Zelle ganz erheblich. Er ist mit einer der Gründe für die Erfolglosigkeit von heilsamen Therapien und z.B. auch für unzureichende Ergebnisse in der Behandlung mit Magnetfeldenergie.
Blutsystem
In den Blutgefäßen fliessen gut 10% des Körperwassers. Auch wenn unser Blutgefäßsystem mit 10% nur den kleinsten Teil der flüssigen Körpermasse enthält (etwa 5 bis 6 Liter), sollten wir dessen Bedeutung nicht unterschätzen. Ein intaktes Blutgefäßsystem ist absolut lebensnotwendig. Hier werden alle Nährstoffe, Enzyme, Hormone und andere wichtige Stoffe transportiert und hier finden auch wichtige bio-chemische Prozesse statt. Im Blut wird auch der lebensnotwendige Sauerstoff transportiert sowie wichtige Substanzen im Zusammenhang mit dem Immunsystem (Immunfaktoren, Makrophagen, Killerzellen, Fresszellen u.s.w.).
Problematisch wird es, wenn die Blutflüssigkeit zu zähflüssig ist und dieses Gefäßsystem verengt und verstopft ist, d.h. wenn die Gefäße verkalkt sind, und damit kein ausreichender Blutfluss mehr stattfinden kann. Jeder zweite Todesfall entsteht infolge eines solchen Gefäßverschlusses am Herzen (Herzinfarkt), im Gehirn (Schlaganfall) oder in den Beinen (Gangrän).
Die Verthromung, also das Verkleben der Blutplättchen (Erythrozyten) ist ebenfalls einer dieser negativen Auswirkungen mit häufiger Todesfolge. Somit hat der Wasseranteil im Blut eine besonders wichtige Bedeutung.
Lymphgflüssigkeitsystem
Außer den Blutgefäßen haben wir noch das Lymphflüssigkeitsystem, welches zum Immunsystem gehört und für den Abtransport von Gift- und Schlackstoffen sowie von anderen Gewebsabfällen zuständig ist. Die Blutgefäße werden oft als eine Art, Wasserleitungssystem dargestellt, das die Flüssigkeit an die Zeile heranführt, während das Lymphsystem über Kanäle verfügt, die die Flüssigkeit dann verteilen. Dieses Bild stimmt nicht ganz, da auch im Lymphgewebe wichtige Prozesse stattfinden. So arbeiten beispielsweise die Lymphknoten wie Filterstationen. In ihnen werden Schlackstoffe abgebaut und Substanzen abtransportiert, aber auch wertvolle Stoffe zugeführt. Auch hier ist Wasser ein wichtiger Bestandteil.
Gehirn
Unser Gehirn besteht zu ca. 90 % aus Wasser (Gehirnflüssigkeit). Verschlackungen und Vergiftungen des Gehirns über den Blutstrom und über die Wasseraustauschprozesse haben hier fatale Folgen. Auch das Nachlassen der Hirnfähigkeiten steht im Zusammenhang mit einer jahrzehntelangen schleichenden Verschlackungen und Vergiftungen des Gehirns über den Blutstrom und über diese Wasseraustauschprozesse.
Muskulatur
Die Muskulatur des Körpers besteht aus rund 75 % Wasser, welches an der Krafterzeugung in den Muskelzellen bzw. Muskelfasern zwingend erforderlich ist. Unsere Leistungsfähigkeit und Vitalität (Kraft und Ausdauer) wird also auch von einem ausreichenden Wassergehalt in unseren Muskeln bestimmt.
Nieren
Auch die Nieren benötigen für ihre Entgiftungs-Arbeit innerhalb von 24 Stunden eine Mindestmenge von 0,5 Liter Wasser. Bei extrem geringer Wasseraufnahme kommt es im akuten Stadium zu Krämpfen, danach zum lebensbedrohlichen Kreislaufzusammenbruch und dann zu Organschäden.
Knochenzellen
Unsere Knochenzellen besitzen einen Wasseranteil von 20- 25 %. In den Knochen werden im Knochenmark u.a. die lebensnotwendigen Zellen für die roten Blutkörperchen und für die Lymphflüssigkeit produziert, so dass auch hier ein aureichender Wassergehalt von grosser Bedeutung ist.
Körpertemperatur
Wasser ist auch an der lebensnotwendigen Regulierung der Körpertemperatur beteiligt. Ist bei einer Überhitzung zu wenig Wasser zur “Kühlung” vorhanden, gerinnt das Körpereiweiss, was unweigerlich zum Tod führt.
Darm
Auch im Darm muss ein gewissens Flüssigkeitsniveau vorhanden sein, damit die Auflösungsprozesse des Nahrungsbreies optimal stattfinden können. Einer der bekanntesten negativen Auswirkungen von Flüssigkeitsmangel im Darm ist die Verstopfung und harter Stuhlgang.
Haut
Die Haut benötigt ebenfalls genügend Wasser (Feuchtigkeitsgehalt der Haut), ansonsten kann sie die Ausscheidungsprozesse von Gift- und Schlackstoffen nicht ausreichend durchführen und die Nährstoffversorgung der inneren bzw. tieferen Hautzellen bricht zusammen, was die Faltenbildung (Hautalterung) extrem beschleunigt.

Aus was besteht Wasser
Stofflich gesehen ist Wasser eine anorganische Substanz - man könnte auch sagen, eine mineralische Substanz. Es besteht aus dem Gas Wasserstoff und dem Gas Sauerstoff und einer geringen Menge an Mineralstoffen und Spurenelementen.
Unter normalen atmosphärischen Bedingungen ist Wasser eine Flüssigkeit, die für uns den Inbegriff alles Flüssigen darstellt. Wasser ist jedoch nur im Moment seines Entstehens als reines H2O, also als absolut reines Wasser vorhanden. Es besitzt ein so ausserordentliches Lösungsvermögen, dass es sofort alle anderen Stoffe zu lösen beginnt, mit denen es in Berührung kommt. Diese Lösungsmitteleigenschaft ist eine der wesentlichen Komponenten für die Aufrechterhaltung des Lebens im menschlichen Organismus.
Wasser ist also ein lebensnotwendiges Transport- und Lösungsmittel. Alle Stoffwechselprozesse in unserem Körper benötigen Wasser. Deshalb kann der Mensch nur ca. 72 Stunden ohne Wasseraufnahme überleben, aber ohne Nahrungsaufnahme immerhin mehrere Wochen.


Der Wasserhaushalt des Körpers
Da Wasser im Organismus einem ständigen Austausch unterliegt, also Aufnahme, Verbrauch und Ausscheidung, spricht man auch vom Wasserhaushalt bzw. von der Wasserbilanz.
Der tägliche Verbrauch bzw. die Ausscheidungsmenge an Wasser beträgt bei einer ca. 75 kg schweren Person etwa 1,4 Liter über den Harn, ca. 0,1 Liter über den Stuhlgang und ca. 1 Liter über die Haut und über die Atemluft (beim Ausatmen). Insgesamt also etwa 2,5 Liter Wasser innerhalb von 24 Stunden.
Durch starkes schwitzen im Sommer bei hohen Aussentemperaturen erhöht sich der Wasserverlust zusätzlich schnell um 1-3 Liter. Bei sportlicher Aktivität ist die Gesamtmenge an ausgeschiedenen Wasser ebenfalls viel höher, da eine erhöhte Körperaktivität einen erhöhten Stoffwechsel und dadurch auch einen verstärkten Schweissverlust bedingen. Hier werden dann, abhängig von der Sportart, tatsächlich sehr schnell 3-10 Liter Wasser verbraucht bzw. ausgeschieden.
Bereits 2,8 Liter Flüssigkeitsverlust führen zu einem spürbaren Leistungsabfall von ca. 10 % und zu Kopfschmerzen. Bei 3,5 - 4,0 Liter Flüssigkeitsverlust beträgt der Leistungsabfall bereits 15 - 20 %. Typische Anzeichen sind Muskelkrämpfe, Reizbarkeit, Störungen der Koordinations- und der Konzentrationsfähigkeit.
Mit dem Wasserverlust durch Schwitzen werden auch Mineralstoffe (Elektrolyte / Spurenelemente / Vitamine) ausgeschieden. Diese müssen dem Körper unbedingt wieder in natürlicher Form zugeführt werden (siehe Gesunde Ernährung).
Wasser ist neben der Atemluft also unser wichtigstes Lebensmittel. Von den 1,5 bis 3 Liter Wasser, die wir unbedingt täglich zu uns nehmen sollten, müssen wir mindestens 1,5 Liter als reine Trinkflüssigkeit in Form von Quellwasser oder kohlensäurefreiem Mineralwasser trinken. Der Rest des benötigten Wassers wird durch eine gesunde Ernährung mit Obst und Gemüse aufgenommen, was uns bioverfügbare Mineralstoffe, Spurenelemenente, Vitamine und vor allem die lebenswichtige Bio-Photonen-Energie in den Körper bringt.
Akuter Wassermangel in den Zellen führt zum Zelltod, begünstigt Beschwerden und Krankheiten in den betroffenen Organen bzw. Körperbereichen und ist mit einer der Hauptfaktoren für die unerwünscht stark beschleunigten Alterungsprozesse.

Das Trinken von täglich 1,5 Liter Wasser ist lebensnotwendig !


Das sind einige der negativen Folgen, wenn Sie zu wenig trinken:
  • Die Nähstoff- und Sauerstoffversorgung ihrer Zellen verschlechtert sich.
  • Ihr Blut wird immer dickflüssiger, der Sauerstofftransport reduziert sich, das Thrombose-, Schlaganfall- und Infarktrisiko nimmt drastisch zu.
  • Die Ausscheidung von Gift– und Schlackstoffen verlangsamt sich immer mehr und Ihr Körper wird langsam vergiftet.
  • Gift– und Schlackstoffe werden im Körper eingelagert (z.B. in den Gelenken und in Fettzellen).
  • Das Körperwasser wird von den äusseren Regionen (Haut) in das Körperinnere abgezogen, was zu verstärkter Faltenbildung führt.
  • Das Immunsystem funktioniert nicht mehr richtig und Sie werden anfälliger für Infektionen, Entzündungen und Krankheiten (Grippe, Husten, Kopfschmerzen, u.a.).
  • Die täglich entstehenden Säuren können nicht mehr ausreichend über die Nieren und den Urin entsorgt werden, gelangen auch in den Darm und schädigen die Darmflora (Immunsystem).
  • Ihr Körpermilieu wird „sauer“, weil die Übermengen an Säuren von Ihrem Körper nicht mehr verdünnt und neutralisiert werden können.
    Anaerobe Bakterien und Pilze vermehren sich verstärkt in Ihrem Körper.
  • Das Gehirn trocknet langsam aus, Ihre Denkleistung lässt nach und Vergesslichkeit (Demenz) entsteht.
  • Sie werden tagsüber immer öfters von Müdigkeit überrascht und bekommen Kopfschmerzen.



Wasser als Informationsträger
- Die Kristallstrukturen des Wassers -
Außer seiner Reinigungs- und Spülwirkung hat Wasser aber noch andere sehr interessante Eigenschaften, die mit seiner Struktur zusammenhängen. Wir alle kennen Wasser in seiner kristallinen Form, als Eis. Dabei sind die H2O-Moleküle in eine feste Kristallstruktur eingebunden in der sich nur wenig bewegt.
Es ist jedoch nur wenig bekannt, daß sich diese Kristallstruktur von absolut festen Verbindungen wie wir sie im Eiskristall kennen, erst bei Temperaturen über 600 Celsius völlig lösen und wir nur dann absolut flüssiges Wasser vor uns haben. Erst bei 600 Celsius finden wir H2O. Natürlicherweise spielt sich menschliches Leben aber nicht bei 600 Celsius ab, sondern bei 37,5°.
Bei 37,5° liegt Wasser genau zur Hälfte als H20 vor und zur anderen Hälfte, wenn man so will, als weiches Eis. Diese Kristallstrukturen, die wir bei 37,5° finden, nennt man »Cluster«. Die Cluster haben die Fähigkeit, Informationen zu transportieren.
Stellen Sie sich die Cluster als eine Art Tonband vor. Auf einem Tonband sind Eisenpartikel aufgebracht, die durch einen Magnet je nach eingesetztem Signal mehr oder weniger magnetisiert werden und dadurch Information speichern. Die Informationen lassen sich später wieder als Musik reproduzieren. Auch Wasser hat diese biomagnetischen Eigenschaften, bei 37,5°C bildet genau die Hälfte unseres Körperwassers derartige Informationsstrukturen.
Diese Erkenntnisse haben enorm weitreichende Bedeutung. Sie stammen von dem österreichischen Physiker Trincher. Speziell in den Zellen finden wir nun ganz besondere Wasserstrukturen. An der Grenzfläche des Zellskelettes - speziell dort, wo sich die Wassermoleküle anbinden - bildet das Wasser enorm komplizierte vielfältige Strukturen. Wenn sich dieses Grenzflächenwasser aufzulösen beginnt, z. B. weil der Stoffwechsel nicht mehr funktioniert, dann stirbt die Zelle.
Diese Möglichkeit Informationen zu speichern und zu übertragen, wird beispielsweise auch von der Homöopathie eingesetzt. Die hochverdünnten Heilmittel der Homöophatie sind eigentlich aus Pflanzenextrakt oder Mineralstoffen gewonnene Informationen, die vom Wassermuster weitergetragen werden. Die innere Wasserstruktur erklärt wahrscheinlich auch den Effekt von heil- oder wunderwirkenden Quellen. Diesen Heilwässern wohnt eine ganz spezielle kristalline Struktur inne, die sehr labil ist und leicht durch Erhitzen und andere Einflüsse verändert oder zerstört werden kann.
Die Wasserstrukturen können auch für unsere Gesundheit enorme Bedeutung haben. Wenn der Körper über lange Zeit nicht ihm gerechte Informationen erhalten hat, z.B. durch schlechte Ernährung oder einen ungeeigneten Schlaf- oder Arbeitsplatz, dann verfestigt sich diese Information und bleibt im Organismus zurück.
Mit hochkomplizierten Oszilloskopen kann man im Körperwasser sogar die Frequenz eines Personal Computers, eines Handys, oder von anderen unnatürlichen Strahlungsobjekten (E-Smog) nachmessen, wenn man nur lange genug davor gesessen hat. Die Information bleibt gespeichert. Dies gilt auch für Wasser in Wasserflaschen, welche in der Nähe von Strahlungsquellen stehen.
Der Körper hat aber auch die Fähigkeit, negative Informationsstrukturen zu neutralisieren. Da die Wasserstrukturen bei Temperaturen über 37,5° Celsius aufbrechen, braucht der Körper nur seine Eigentemperatur zu erhöhen. Den selbe heilsamen Effekt erreicht man auch durch die wohldosierte Hitzeeinwirkungen in der Sauna. Es kann daher durchaus gesund sein, Fieber zu haben bzw. regelmässig in die Sauna zu gehen.
Aus diesem Grund betonen die ganzheitlichen Naturheilärzte immer wieder, dass Fieber ein Ordnungs- und Regulationsprozess ist, der dem Körperwasser die Möglichkeit gibt, sich neu zu ordnen.
Zu diesem Thema gibt es sensationelle wissenschaftliche Untersuchungen von dem japanischen Wasserwissenschaftler Masaru Emoto, der über 12 Jahren lang die Eigenschaften und geheimen Botschaften des Wassers erforscht hat.


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