Montag, 19. Mai 2014

TimeToDo.ch 15.05.2014, Frequenzen die helfen

TimeToDo.ch 15.05.2014, Frequenzen die helfen

Veröffentlicht am 16.05.2014
Thema: der TimeWaver ist ein über Jahre erfolgreich eingesetztes Gerät in der Frequenz/Schwingungsmedizin. Gleich an welchem Ort der Mensch sich befindet, der TimeWaver erreicht Ihn überall. Die Zukunft der Medizin hat begonnen. Im Gespräch mit Dr. Manfred Doepp, Dieter Weiner und Alexandra Wurlitzer.

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http://www.triunity.eu
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ist die Informations-Plattform zur gleichnamigen TV-Sendung.
Sendezeit ist Montag bis Freitag von 20.00 bis 21.00 Uhr live im TV auf dem Schweizer Privatsender Schweiz 5 und Internet Stream.

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Donnerstag, 15. Mai 2014

Sauberes Wasser

http://media.bewusst.tv/wp-content/uploads/2014/05/Aquacentrum.mp4

Yasin Akgün befaßt sich seit vielen Jahren mit der Erhöhung der Qualität von Trinkwasser und spricht mit Jo Conrad über seine Erkenntnisse.

Freitag, 9. Mai 2014

WHO-Bericht: 2,5 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberen Toiletten-Too many people still lack basic drinking water and sanitation – UN report

Progress on Drinking Water and Sanitation-2014
http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/112727/1/9789241507240_eng.pdf?ua=1





http://www.un.org/apps/news/story.asp?NewsID=47749#.U2zCtvl_vIc

Too many people still lack basic drinking water and sanitation – UN report


A child carrying water at the Tomping civilian protection site, 6 May 2014. UN Photo/Eskinder Debebe
8 May 2014 – Despite a narrowing disparity in access to cleaner water and better sanitation between rural and urban areas, sharp inequalities still persist around the world, says a new United Nations report.
According to the 2014 Joint Monitoring Report on global progress against the Millennium Development Goal (MDG) on water and sanitation, more than half of the global population lives in cities, and urban areas are still better supplied with improved water and sanitation than rural ones. But this gap is decreasing.
The report, produced by the World Health Organization (WHO) and the UN Children’s Fund (UNICEF), notes that in 1990, more than 76 per cent of people living in urban areas had access to improved sanitation, as opposed to only 28 per cent in rural ones. By 2012, 80 per cent of urban dwellers and 47 per cent of rural ones had access to better sanitation.
In 1990, 95 per cent of people in urban areas could drink improved water, compared with 62 per cent of people in rural ones. By 2012, 96 per cent of people living in towns and 82 per cent of those in rural areas had access to improved water.
Despite this progress, sharp geographic, socio-cultural, and economic inequalities in access to improved drinking water and sanitation facilities still persist around the world.
“The vast majority of those without improved sanitation are poorer people living in rural areas. Progress on rural sanitation – where it has occurred – has primarily benefitted richer people, increasing inequalities,” said Maria Neira, WHO Director for Public Health, Environmental and Social Determinants of Health.
“Too many people still lack a basic level of drinking water and sanitation,” added Dr. Neira. “The challenge now is to take concrete steps to accelerate access to disadvantaged groups. An essential first step is to track better who, when and how people access improved sanitation and drinking water, so we can focus on those who don’t yet have access to these basic facilities.”
In addition to the disparities between urban and rural areas, there are often also striking differences in access within towns and cities. People living in low-income, informal or illegal settlements or on the outskirts of cities or small towns are less likely to have access to an improved water supply or better sanitation.
“When we fail to provide equal access to improved water sources and sanitation we are failing the poorest and the most vulnerable children and their families,” said Sanjay Wijesekera, UNICEF Chief of Water, Sanitation and Hygiene. “If we hope to see children healthier and better educated, there must be more equitable and fairer access to improved water and sanitation.”
Poor sanitation and contaminated water are linked to transmission of diseases such as cholera, diarrhoea, dysentery, hepatitis A, and typhoid. In addition, inadequate or absent water and sanitation services in health care facilities put already vulnerable patients at additional risk of infection and disease.
Overall, since 1990, almost 2 billion people globally have gained access to improved sanitation, and 2.3 billion have gained access to drinking water from improved sources. Some 1.6 billion of these people have piped water connections in their homes or compounds.




http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/who-bericht-zu-trinkwasser-versorgung-und-toiletten-hygiene-a-968283.html

WHO-Bericht: 2,5 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberen Toiletten


An der Quelle: Schwieriger Zugang zum Wasser

Die Weltgesundheitsorganisation meldet große Fortschritte: 89 Prozent der Menschheit hätten mittlerweile Zugang zu sauberem Trinkwasser. Um die Hygiene steht es deutlich schlechter.



Pakistan: Flutopfer stehen Schlange für Trinkwasser (2010).


Trinkwasser aus dem Teich (Myanmar): In dem asiatischen Land haben viele...


Kinder bei der Wasserversorgung in Myanmar: Trotz immenser Fortschritte bei der...


Dürre in der indonesischen Provinz Java: große geografische Unterschiede

Bangkok: Bei Flutkatastrophen führt das Übermaß an Wasser zur Unterversorgung -...

Bangkok: Bei Flutkatastrophen führt das Übermaß an Wasser zur Unterversorgung - denn die Flut verdirbt Trinkwasser. Im Extremfal....


...zerstört sie Infrastrukturen und lässt Menschen nur Zugang zu einer...

...zerstört sie Infrastrukturen und lässt Menschen nur Zugang zu einer vielfältig kontaminierten Brühe (im Bild: Pakistan im August 2010). Während solcher Katastrophen fließen oft Hilfsgelder, doch die damit einhergehende...

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...Wasserkrise wirkt oft lange nach: Fast zwei Jahre nach dem Erdbeben vom Januar 2010 ist Haiti noch immer das Land mit der höchsten Cholera-Rate. Fehlende sanitäre Einrichtungen und eine mangelhafte Wasseraufbereitung sorgen dafür, dass die Krankheit nicht zurückgeht. Dürre einerseits, Überschwemmungen andererseits,...


... Mangel an Trinkwasser und sanitären Anlagen sind die Themen der vom...

... Mangel an Trinkwasser und sanitären Anlagen sind die Themen der vom Hollywood-Star Matt Damon mitbegründeten Hilfsorganisation Water.org. http://water.org/



Genf/Hamburg - Trotz immenser Fortschritte bei der Versorgung mit sauberem Trinkwasser, fehlt es immer noch vielen Menschen. Vor allem in einigen ländlichen Gebieten ist die Situation nach wie vor schlecht.
Ende 2012 hätten 89 Prozent der Weltbevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser gehabt, heißt es in einem gemeinsamen Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des UN-Kinderhilfswerks Unicef, der am Donnerstag in Genf vorgestellt wurde. 1990 waren es nur 76 Prozent. Damit wurden die sogenannten Millenniumsziele der Uno übertroffen.
Fortschritte gab es auch bei der grundlegenden Hygiene: 64 Prozent der Menschheit nutzten hygienische Toiletten, 1990 waren es 49 Prozent.
Es gebe beim Zugang zum Trinkwasser starke geografische, soziokulturelle und wirtschaftliche Unterschiede. "Generell gilt: je ärmer man ist, desto geringer ist die Chance auf die Verbesserung der sanitären Versorgung", kritisierte die WHO-Expertin Maria Neira.

Notdurft im Freien

Während weltweit 96 Prozent der städtischen Bevölkerung sauberes Wasser trinken können, sind es auf dem Land nur 82 Prozent. Zwei von fünf Menschen ohne Zugang zu sauberem Wasser leben nach Angaben des Reports in Afrika, während alleine in Indien und China seit 1990 mehr als eine Milliarde Zugänge zu sauberem Wasser gelegt worden seien. Allerdings müssten vor allem in den ländlichen Regionen Chinas und Indiens fast 200 Millionen Menschen mit unsicheren Wasserquellen auskommen. Weltweit sind es 748 Millionen.2,5 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu hygienischen Toiletten. In 69 Ländern werde das Milleniumziel, 75 Prozent der Bevölkerung mit ordentlichen Toiletten zu versorgen, verfehlt. Der Stadt-Land-Gegensatz sei hier noch größer als bei der Wasserversorgung: in den Städten liege die Versorgung mit ordentlichen Toiletten bei 80, auf dem Land nur bei 47 Prozent.
"Dort wo es auf dem Land Fortschritte beim Bau von Toiletten gibt, profitieren vor allem obere Schichten", so Neira. Eine Milliarde Menschen verrichteten ihre Notdurft immer noch unter freiem Himmel. 

Nach WHO-Schätzungen sterben alleine an 

Durchfallerkrankungen jährlich 842.000 Menschen, 

vor allem Frauen und Kinder. 

Kontaminiertes Wasser

gilt als Hauptübertragungsweg.
boj/dpa