Montag, 24. Februar 2014

Die Eigenschaften des Wassers verstehen



Wassereigenschaften verstehen

Manchmal muss man in den Chemieunterricht

Hier gibt es keine Noten




Veröffentlicht am 21.06.2013
Hi,

Danke an MinecraftBuyer, der mich auf einen Fehler hingewiesen hat, es heißt Elekronegativität und nicht Elektronennegativität.

hier ist das erste Video, in einer Reihe für scripty27, in denen ich die Säure-Basen-Theorie nach Brønsted und die Grundlagen die notwendig sind sie zu verstehen erkläre. Ich hoffe es hilft auch euch weiter.

In diesem Video werden unteranderem erklärt, was Polarität ist, was Elektronegativität ist und wie sie sich aus dem Periodensystem ableiten lassen, dazu greifen wir auf das Bohrsche Atommodel und die Edelgaskonfiguration zurück.

Ich hoffe es hilft.

Gruß Naso



Dissoziation von Wasser







Veröffentlicht am 19.07.2013
Hi,

in diesem Video geht es um molekulare Wechselwirkung (Hi,

in diesem Video geht es um molekulare Wechselwirkung (Wasserstoffbrücken, van-der-Waalskräfte und Dipol-Dipol-Wechselwirkung). Ich erkläre die Grundlagen die letztlich zu der molekularen Anziehung führen.

Sollten noch Fragen offen sein, dann immer in die Comments damit.






Der pH-Wert







Freitag, 21. Februar 2014

Das Mysterium Wasser


Das Mysterium Wasser




Physikalische vs. feinstoffliche Veränderungen des Wassers, Dr. med Karl Maret. 10. Symposium der DGEIM, Informiertes und energetisiertes Wasser, 18. Oktober 2008 in der Stadthalle Heidelberg. Weitere Informationen unter www.dgeim.de

Informiertes Wasser

Informiertes Wasser



Skalarwellen und Wasser


Mittwoch, 19. Februar 2014

Why Purified Water and Distilled Water are Bad For You

Mit Dem Google-Translater  übersetzt!


http://www.linkedin.com/groupItem?view=&gid=2548799&type=member&item=131915005&trk=groups_search_item_list-0-b-ttl&goback=%2Egna_2548799

maschinelle Übersetzung:
Unsere Wellness WIRD DURCH sterben Nahrung gegessen und Das Wasser, das.. Wir trinken betroffen. Alles Wasser Seite Seite ist nicht Gleich. Hier Ist Ein ausgewogener Artikel Über Trinkwasser. spater Werde ICH Fotografen Fotografen bei Verwendung von Wasser für Reinigung und Desinfektion sterben zu suchen.


Lorraine Hansen
Freigeben von Gesundheit mit Wasser; Hydrating Wasser, Alkalisches Wasser, Antioxidationsmittel Wasser, Live-Wasser-
Warum gereinigtes Wasser und Destilliertes Wasser schlecht Sind Für Sie
von Zoltan P. Rona MD, MSc
Vereine während schnelle 19 jahren der klinischen Praxis Habe ICH sterben möglichkeit, sterben Auswirkungen Markt auf Druck Gesundheit von Trinkwasser Verschiedene types von Wasser zu Beobachten. Die meisten von Euch gerechnet wurden zustimmen, dass. Das Trinken von ungefilterten Leitungswasser könnte Gefährlich für Gesundheit your seins, Weil dinge Wie Parasiten , Chlor, Fluorid und Dioxine. VIELE Gesundheits-Fanatiker Sind Aber oft zu hören Überrascht, mich Sagen, dass. Das Trinken von destilliertem Wasser oder gereinigtes Wasser Markt auf Einer regelmäßigen, täglichen Basis IST potenziell Gefährlich.
Destillation IST Das Verfahren, bei DM Wasser gekocht WIRD, verdampft, und der Dampf kondensiert. Umkehrosmose oder gereinigtes Wasser IST frei von gelösten Mineralien und aus diesem Grund hat sterben Besondere Eigenschaft, dass. SIE in der Lage, aktiv giftigen Substanzen Aus dem körper zu absorbieren und zu beseitigen. Studien Confirm sterben vorteile von gereinigtem Wasser trinken, WENN Mann Versucht, für kurze Zeit (Ein Paar Wochen zu Einer Zeit) zu REINIGEN oder Entgiftung des Systeme. Fasten mit gereinigtem Wasser Kann Schnellen Versand Aufgrund der verlust von Elektrolyten (Natrium, Kalium, Chlorid) Gefährlich Sein und Spurenelemente Magnesium Wie, Konnen Bedingte Mängel, von Denen Herzschlag Unregelmäßigkeiten und Bluthochdruck verursachen.
Gereinigtes Wasser WIRD Eine aktive Absorber und WENN es mit Luft in Berührung Kommt, absorbiert Kohlendioxid, so dass. es sauer. Je mehr gereinigtes Wasser Eine Person trinkt, der körper wird der prächtigste Weber Säuregehalt Höher. Nach Angaben der US Environmental Protection Agency ", gereinigt Hier finden Sie" Wasser, im wesentlichen mineralfreien, sehr aggressiv IST, dass. es von Dazu neigt, Substanzen, mit Denen er in Kontakt IST aufzulösen. Bemerkenswert IST, WIRD Kohlendioxid aus der Luft absorbiert Rasch, so dass. Das Wasser sauer und NOCH Aggressiver. VIELE Metalle Werden mit destilliertem Wasser Gelöst.
Die meisten giftigen Handels Getränke, sterben Menschen konsumieren (dh Cola Getränke Alkoholfreie Getränke und switch) Werden aus gereinigtem Wasser. Studien Haben Immer wieder gezeigt, dass. Schwere Konsumenten von Alkoholfreie Getränke (mit oder ohne Zucker) verschüttet Riesige Mengen ein Kalzium, Magnesium und Spurenelemente in switch Höhle Urin. Je mehr Mineralverlust, Desto Grösser Das Risiko für Osteoporose, Arthrose, Hypothyreose, koronare Herzkrankheit, und Bluthochdruck Eine lange Liste von degenerativen Erkrankungen im Allgemeinen mit vorzeitiger Alterung.
Eine Wachsende Zahl von Gesundheits-Praktiker und Scientists aus der ganzen Welt gerechnet wurden befürworten sterben Theorie, dass. sterben Alterung und KRANKHEIT IST das. Direkte Plan Ergebnis der Anhäufung von Saure Abfallprodukte im Korper. Es Ist Eine große Wissenschaftliche Dokumentation, Die Eine solche Theorie unterstützt. Eine schlechte Ernährung Kann teilweise Sein, für das. Abfallaufkommen schuld. Stress, ob Geistige oder körperliche Kann Saure Ablagerungen im Korper Führen. Es besteht Eine Korrelation Bereich zwischen der Aufnahme von weichem Wasser (gereinigtes Wasser IST extrem weich) und der Inzidenz von Herz-Kreislauferkrankungen. Zellen, Gewebe und organe Nicht gerne in Saure getaucht Werden, und Werden alles tun, ähm this Saure einschließlich der Entfernung von Mineralien Aus dem Skelett und der herstellung von Bicarbonat im Blut zu puffern. Ich Habe Weit Über 3000 Mineral Auswertungen erfolgen mit Einer kombination aus Blut-, Urin-und Haartests in Meiner Praxis. Schnelle ausnahmslos Menschen, sterben Ausschließlich gereinigte Wasser konsumieren, entwickeln schließlich mehrere Mineralstoffmangel. Diejenigen, sterben Ihr gereinigtes oder Destilliertes Wasser Aufnahme mit Spurenelementen zu ergänzen Sind Nicht so mangelhaft, Ausreichend Aber Immer noch Nicht ALS eine Mineralien Wie your Nicht-gereinigtes Wasser trinken Kollegen genährt available Nach mehreren jahren von Mineralergänzung. Gereinigtes Wasser neigt sauer Sein und Kann-Nur ALS Ein Weg der Zeichnung Gifte Aus dem körper zu empfehlen. Sobald stirbt Ende erreicht IST, IST sterben anhalt Trinken von gereinigtem Wasser Eine schlechte Idee. Alkaline ionisiertes Wasser IST Das Beste Trinkwasser. Krankheit und Frühen Tod IST Eher mit der langfristige Konsum von gereinigtem oder destilliertem Wasser zu Vedi. Vermeiden Sie Es, Ausser in besonderen Gefallen.

Sonntag, 16. Februar 2014

Wasser-Aggregatzustände-Universalprinzip

Kapitel 6
Die Brücke zwischen Wissenschaft und Weisheit
(3.8) Aggregatzustände

Diskussion von "Aggregatzustände"
Durch Anklicken des Links „Aggregatzustand wird deren Definition nach der Lehrmeinung angezeigt. Diese wird nachfolgend nach dem Universal-Prinzip diskutiert:
Nach der konservativen Physik erhöht sich die potentielle Energie eines Stoffes beim Übergang vom festen über den flüssigen zum gasförmigen Zustand, da die Medienteilchen infolge der Anregung Bewegungen mit höherer Amplitude ausführen. (Definition: „Um den Abstand eines Körpers vom Erdmittelpunkt zu vergrößern, ihn zu heben, muß Arbeit verrichtet werden. Diese steckt dann in Form von potentieller Energie im Körper.“)
Das Universal-Prinzip zu "Aggregatzustände"
Nach dem Universal-Prinzip entsteht die potentielle Energie aus dem Abstand, den ein Körper vom Energieniveau besitzt, das seiner Energiedichte entspricht. Steigt die Anregung, so erhöht sich die Bewegung des Körpers um diesen Gleichgewichtszustand innerhalb der Grenzen seines AWF.
Jedes Element und jede Verbindung besitzt einen unterschiedlichen Bedarf an Energie, um sich gegen das Umfeld in Form seiner AWF abzugrenzen. Diese entspricht der Enthalpie eines Stoffes. Bei unterschiedlicher Anregung gestaltet sich auch die Resultierende aus Abstoßungs- und Anziehungskraft jeweils unterschiedlich. Dies zeigt sich in dem für jeden Stoff spezifischen Schmelz- und Siedepunkt. Infolge von erhöhter Anregung vergrößert sich einerseits der Durchmesser der AWF im Bereich III (Bild 69 in Abschnitt 3.7), und steigt andererseits die Zitterbewegung der Moleküle an. Wird ein bestimmter Wert der Anregung überschritten, so vergrößert sich der Abstand zwischen den Teilchen spontan um ein oder mehrere AWF.
Eine starke Veränderung des Grades der Überlagerung der AWF in Bereich III (Bild 69), also der zwischenmolekularen Abstände, entspricht einem neuen Aggregatzustand.
Nach dem Universal-Prinzip ist also das Lösen der zwischenmolekularen Kräfte nicht eine Folge der immer stärker werdenden Zitterbewegung der Moleküle, sondern eine zwingende Folge der stärkeren Anregung. Je geringer ein System dagegen angeregt wird, desto mehr steigen die Anziehungskräfte zwischen den Molekülen. Deren gegenseitiger Abstand verringert sich, da sich immer mehr AWF überlagern, um Energie einzusparen.
Das Bestreben eines Systems, in einen möglichst enthalpiearmen Zustand überzugehen, ist nach dem Universal-Prinzip also nichts anderes als die Neigung der Teilchen, sich bei geringer Anregung zusammenzulagern (Gravitation). Das Bestreben, die größtmögliche Entropie zu erreichen, entspricht dagegen dem Drang, bei stärkerer Anregung einen möglichst großen Freiheitsgrad zu erreichen (Levitation). Beide Faktoren wirken entgegengesetzt. Es entscheidet die Intensität der Anregung, welcher Vorgang resultiert.
Temperatur– und Druckveränderungen sind eine Folge der Anregung. Während eine erhöhte Temperatur durch die Zitterbewegung der Moleküle und deren Reibung entsteht, wird der Druck durch die Dichte eines Stoffes, also den zwischenmolekularen Abstand, beeinflußt. Der Zusammenhang zwischen Temperatur- und Druckveränderung, der für die Ausbildung der reversiblen Aggregatzustände (AZ) verantwortlich ist, wird nachfolgend am Beispiel Wasser dargestellt (Bild 73).



Bild 73 Phasendiagramm von Wasser
Betrachtet man den Bereich oberhalb der Erdoberfläche, in dem das Wasser natürlich vorkommt (untere Atmosphäreschichten; Druck: 104 bis 105 Pa, Temperatur: -50 bis +40 °C), so stellt man fest, daß der gasförmige Zustand darin nicht vorkommt. Bei höheren Temperaturen kann sich jedoch eine geringe Menge Dampf über der Flüssigkeit bilden. Anhand des Phasendiagramms werden in der folgenden Tabelle den zwei Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ die einzelnen Bereiche von Druck und Temperatur zugeordnet. Der gasförmige Zustand wird vorerst ausgeklammert, da der Unterschied zwischen Dampf und Gas nachfolgend erläutert wird. 


Energie-
niveau
Intensität der AnregungTemperaturDruckDichteAggregat-
zustand
A hochfehlend bis geringniedrigniedrigmittelfest
B mittelhoch..niedriggasförmig
C niedrigmittelhochhochhochflüssig
Tabelle Aggregatzustände (AZ) von Wasser
 





Druck und Temperatur nehmen in den unteren Energieniveaus zu. Die gleiche Tendenz ergibt sich auch innerhalb eines AWF. Ordnet man die Intensität der Drücke und Temperaturen aus Tabelle AZ den einzelnen Energieniveaus zu, ergeben sich folgende Verhältnisse:
Oberes Energieniveau (A): Temperatur und Druck sind niedrig; nur der feste Zustand kommt vor. Bei Erhöhung der Anregung findet ein Phasenübergang vom festen in den gasförmigen Zustand statt (Sublimation).
Unteres Energieniveau (C): Temperatur und Druck sind hoch, nur der flüssige Zustand kommt vor. Bei Erhöhung der Anregung findet ein Phasenübergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand statt (Verdampfung). 
Die Dichte eines Stoffes, die sich aus den zwischenmolekularen Abständen der Teilchen ergibt, ist abhängig vom Durchmesser der AWF des Bereichs III (Bild 69) des einzelnen Teilchens und vom Grad der Überlappung der AWF zwischen den einzelnen Teilchen.
Diskussion des Phasendiagrammes (Bild 73):
 1. Bei sehr geringer Anregung liegt Wasser im festen Zustand vor. Steigen Temperatur und Druck, so wird das Kristallgitter zusammengedrückt und der Festkörper schmilzt in die flüssige Phase, die sich unterhalb der festen sammelt, da diese eine höhere Dichte besitzt. Bei starker künstlicher Anregung (Temperatur bei Atmosphärendruck: 100°C) entsteht gasförmiges Wasser. 
Erhitzt man das Wasser auf seinen Siedepunkt, so werden Bedingungen geschaffen, die im Energieniveau von Wasser (erstes AWF oberhalb der Erdoberfläche) in dem Maße nicht vorkommen. Die Wassermoleküle werden durch diese isobare Zustandsänderung künstlich in ein Energieniveau versetzt, welches unterhalb der Erdoberfläche liegt (Die Temperatur nimmt in den kernnäheren AWF sprunghaft zu). Es entsteht die gasförmige Phase. Der gasförmige Zustand unterhalb der Sublimations- bzw. Siedepunktkurve wird hier als (reversibler) Dampf bezeichnet.
2. Da unsere Atmosphäre jedoch trotz geringerer Temperaturen Wasserdampf enthält, geht bereits vor dem Siedepunkt ein nicht unerheblicher Teil des Wassers sowohl vom flüssigen (Verdampfung), als auch vom festen AZ (= Sublimation) in den gasförmigen Zustand über. Gasförmiges Wasser, wie es in unserer Atmosphäre unterhalb des kritischen Punktes vorkommt, wird beim Universal-Prinzip ebenfalls als Dampf* definiert. Um diesen Zustand jedoch von dem künstlich erzeugten Dampf zu unterscheiden, wird dieser mit einem * gekennzeichnet. Er entsteht durch Erhöhung der Anregung unter natürlichen Bedingungen (bei Temperaturen ober-halb der Siedepunktkurve). Die vorher komprimierten AWF vergrößern ihren Durchmesser auf den maximalen Wert von 1:2, so daß der Bereich des festen AZ von dem darunter befindlichen flüssigen Wasser getrennt wird. In der Mitte zwischen den beiden Schichten entsteht durch das schnelle Aufsteigen der Medienteilchen ein Bereich niedrigen Drucks. Aufgrund des niedrigen Drucks, der hohen Temperatur und des großen Freiheitsgrades im mittleren Energieniveau des Wassers, dehnen die Teilchen dort ihre AWF maximal aus und gehen in den gasförmigen Zustand über.
3. Wenn Druck und Temperatur oberhalb des kritischen Punktes liegen, gibt es nur Gas. Dieses läßt sich durch weitere Druckerhöhung nicht mehr verflüssigen. Der gasförmige Zustand oberhalb der kritischen Temperatur wird nach dem Universal-Prinzip als (irreversibles) Gas bezeichnet. Dieses wird an der Erdoberfläche ebenfalls künstlich erzeugt und gehört eigentlich einem weit tieferen, kernnäheren AWF an, in dem diese Bedingungen (höherer Druck und Temperatur) herrschen. Daher ist es unmöglich dieses Gas in unserem Energieniveau durch Druckerhöhung zu verflüssigen. Durch den kritischen Punkt wird mit der Grenze zwischen Dampf und Gas gleichzeitig die Grenze für das AWF eines beständigen Stoffes markiert.
Aus den gewonnenen Erkenntnissen lassen sich nun für das Beispiel Wasser folgende Gesetzmäßigkeiten ableiten:
  • Da Wasser im flüssigen Zustand nahezu inkompressibel ist und die größte Energiedichte besitzt, wird daraus gefolgert, daß es hier die AWF mit dem kleinsten Durchmesser ausbildet. Im gasförmigen Zustand besitzen die Moleküle bei hoher Temperatur und gleichzeitig niedrigem Druck maximal ausgedehnte AWF, die zueinander ein Verhältnis von 1:2 aufweisen. Als Festkörper bilden die Wassermoleküle AWF mit mittleren Durchmessern aus.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Größe des AWF und des Grades der Überlagerung der AWF im Bereich III eines Stoffes (Bild 69) in den einzelnen AZ, ergeben sich für die drei AZ folgende Energiedichten:
    Fest: mittlere Energiedichte (wenig oder keine Anregung, erstarrte kondensierte Raumgitter) 
    Gasförmig (Dampf): minimale Energiedichte (maximale Ausdehnung durch starke Anregung) 
    Flüssig: maximale Energiedichte (Die Raumgitter sind durch Anregung zusammengebrochen)
  • Die Wassermoleküle mit der höchsten Energiedichte, also mit flüssigem AZ, befinden sich im niedrigsten Energieniveau. Die Teilchen des gasförmigen AZ ordnen sich im mittleren Energieniveau an und die Moleküle mit festen AZ, befinden sich im höchsten Energieniveau des Gruppenwellenfeldes (GWF), in welchem Wasser stabil ist (Atmosphäre). In Bild 74 ist dargestellt, daß jedes AWF aus Gruppenwellenfeldern (GWF) besteht. Die Bezeichnungen entsprechen denen des Periodensystems der Elemente.
  • Bei Anregung expandieren die Wassermoleküle infolge Erwärmung und steigen aus dem Energieniveau mit der größten Energiedichte auf. Im mittleren Energieniveau erreichen sie ihre größte Ausdehnung (geringe Energiedichte) und erstarren im höchsten Energieniveau durch Abkühlung infolge geringerer Anregung zu Molekülen mit mittlerer Energiedichte.
  • Die drei AZ des Wassers sind der flüssige (Wasser), der gasförmige (Dampf*) und der feste Zustand (Eiskristall).
  • Die Phasenübergänge „Verdampfen/ Kondensieren“ (Tabelle AZ: C und B) treten hauptsächlich im unteren Energieniveau, „Erstarren / Sublimieren“. (Tabelle AZ: A und B) dagegen treten im oberen Energieniveau auf (Bild 75).
  • Bild 74 Lage von Gruppenwellenfeldern (GWF) innerhalb von Ausgleichswellenfeldern (AWF) 
  

Bild 75: Die Phasenübergänge des Wassers
Dampf* entsteht also durch Sublimation von Feststoffen des höheren Energieniveaus und durch Verdampfen von Flüssigkeiten des niedrigeren Energieniveaus.
  • Es wird zwischen künstlicher und natürlicher Anregung unterschieden. Unter künstlicher Anregung wird eine Temperaturerhöhung oberhalb oder eine Druckverringerung unterhalb des Bereiches verstanden, der in dem jeweiligen Energieniveau, in dem sich der Stoff gerade befindet, vorkommt.
Beispiel: Wasser wird in Höhe der Erdoberfläche isobar auf eine Temperatur von 100 °C erhitzt. Dadurch wird das Wasser in ein niedrigeres Energieniveau unterhalb der Erdoberfläche versetzt, in dem höhere Temperaturen herrschen. Da jedoch der in diesem Bereich viel höhere Druck nicht gegeben ist, entsteht ein reversibler Dampf, der eine höhere Dichte als der unter natürlichen Bedingungen entstehende Wasserdampf* aufweist.
  • Die Oktavschichten im AWF verändern ihren Durchmesser je nach Anregung ganz erheblich. Nur im Sommer, bei starker Anregung, erreichen die übereinandergelagerten AWF zueinander einen Durchmesser im Verhältnis von 1:2. Bei geringer Sonneneinstrahlung dagegen, schrumpfen sie auf einen Bruchteil dessen zusammen.
Beispiel: Im Winter bei Temperaturen unterhalb von 0 °C kommen im ersten GWF, direkt oberhalb der Erdoberfläche, nur die Aggregatzustände fest (oberes EN, Eisschicht) und flüssig (unteres Energieniveau) vor. Im Sommer dagegen liegt die Grenze des ersten GWF bei etwa 12 km. Es entsteht ein großer Bereich von mit Wasser (Dampf*) angereicherter Atmosphäre.
In den einzelnen Kern- und AWF der Erde sind aufgrund des Zusammenwirkens von Druck und Temperatur jeweils unterschiedliche Stoffe stabil. Daher stellen sich bei Anregung in jedem dieser Bereiche (Oktavschichten) die drei Aggregatzustände (AZ) periodisch wiederkehrend ein.
Nach dem Universal-Prinzip wird geschlußfolgert, daß für jeden Stoff, der sich in der Oktavschicht eines AWF befindet, in dem er in den drei Aggregatzustände stabil ist, dieselben Gesetzmäßigkeiten wie für Wasser im Erd-AWF gelten.
Unser Leben spielt sich im AWF der Erdoberfläche ab. Wasser bildet seine drei AZ aus, die wir als Wasser, Luftfeuchte bzw. Nebel (Dampf*) und Wolken (Cirren) kennen. Die Luft besteht zum großen Teil aus Stoffen (Gase, z.B. CO2), die ihre drei AZ in kernferneren Oktavschichten haben. Der feste Boden, auf dem wir stehen, gehört zum festen oberen Energieniveau der darunterliegenden Schicht des Erdmantels. 
Ein Festkörper kann seine Dichte bei Veränderungen der Temperatur- und Druckverhältnisse nur geringfügig verändern, da die Moleküle zueinander im Kristall definierte Abstände besitzen. Flüssigkeiten passen sich im Gegensatz dazu sehr flexibel an Temperaturschwankungen an, durch Veränderungen der AWF–Durchmesser und Überlagerung der AWF.
  • Wenn z.B. Feststoffe künstlich erhitzt werden, werden Temperatur erreicht, die zu einer darunter liegenden Schicht des Erdmantels oder des Erdkerns gehört. Der Druck im GWF Erdoberfläche ist jedoch wesentlich geringer. Dies entspricht einer isobaren Zustandsveränderung – parallel zur Abszisse im Phasendiagramm, d.h. einer Erhöhung der Temperatur bei gleichem Druck. Daher erreicht der Feststoff zuerst die flüssige und danach erst die gasförmige Phase. Beim natürlichen Verlauf nehmen jedoch Druck und Temperatur in jedem kernferneren GWF periodisch ab.
  • Setzt man einen festen Stoff, dessen stabiles Energieniveau sich unterhalb der Erdoberfläche befindet (wie z.B. Eisen) mittels künstlicher Anregung Temperaturen aus, unter denen er in seinem Energieniveau flüssig wird, so wird sich außerdem der bekannte Effekt einstellen, daß der feste Aggregatzustand die größte Dichte unter den drei AZ aufweist. Der bedeutend geringere Druck an der Erdoberfläche führt zu einer völlig anderen Struktur des flüssigen Eisens, was wiederum eine geringere Dichte bewirkt.
  • Dieser Vorgang wird in der Literatur als Schmelzen bezeichnet.
  • Versetzt man dagegen einen flüssigen Stoff unter irdischen Bedingungen durch starke künstliche Temperaturanregung scheinbar in ein tieferes Energieniveau, so nimmt dieser den gasförmigen Zustand an. Dieser Übergang entspricht dem Sieden. Unterhalb des kritischen Punktes wird der Stoff dann nach dem Universal-Prinzip als Dampf und oberhalb dieses als Gas bezeichnet.
Die nach der Lehrmeinung als Phasenübergänge bezeichneten Vorgänge des Siedens und Schmelzens sind also nichts anderes als Sonderfälle aufgrund von Übergängen in andere Energieniveaus, die nach dem Universal-Prinzip zu den künstlichen Aggregatzustandsänderungen zu zählen sind.

Quod erat demonstrantum

Dienstag, 11. Februar 2014

Der Zauberlehrling









Johann Wolfgang von Goethe
Der Zauberlehrling
Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben. 

Seine Wort´ und Werke
Merkt ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch.

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.

Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen:
Nun erfülle meinen Willen! 

Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.

Seht, er läuft zum Ufer nieder,
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse. 

Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!

Stehe! stehe! 
Denn wir haben
Deiner Gaben
Vollgemessen! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!

Ach, das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen! 

Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein.

Nein, nicht länger
Kann ichs lassen;
Will ihn fassen.
Das ist Tücke! 

Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!
O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen? 
Seh ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen. 

Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!

Willsts am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich fassen,
Will dich halten
Und das alte Holz behende
Mit dem scharfen Beile spalten.

Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich! brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich atme frei!

Wehe! wehe!
Beide Teile
Stehn in Eile
Schon als Knechte
Völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
Und sie laufen! Naß und nässer.
Wirds im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! - 

Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.

"In die Ecke,
Besen! Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister."

(eingesandt von Hans-Hermann Bartz:


Freitag, 7. Februar 2014

Chlordioxidwasser für den menschlichen Gebrauch

Es ist eine merkwürdige Situation, die wir gerade erleben:

Sie haben Augen und sehen nicht. Sie haben Ohren und hören nicht. Sie haben ein Gehirn und denken nicht. Sie haben ein Herz und fühlen nicht.  Einige können  nicht hören, sehen, fühlen. Viele wollen es nicht.

Andere reisen durch Welt, sammeln Erfahrungen und berichten darüber. Hier finden Sie Erfahrungsberichte über die Anwendung von Chlordioxidwasser für den menschlichen Gebrauch:

http://www.jim-humble-verlag.com/videogallerie

Hier gebe ich  eine Information wider, die ich bereits 2010 für den Jim Humble Verlag schrieb:


http://www.jim-humble-verlag.com/images/artikel/CHLORDIOXIDWASSER.pdf









Montag, 3. Februar 2014

Die Gedanken sind frei

Die Gedanken sind frei
Solange ich mich als selbständiges Teilchen im großen Weltgeschehen betrachte, können die Gedanken frei sein. Ich kurve herum wie ein Staubteilchen, das sog. Brownsche Bewegungen durchführt. Doch bin nicht allein. Ich bin in einer mehr oder weniger großen Gruppe, freiwillig oder nicht freiwillig. Und da sind meine Gedanken in die Gedanken der Gruppe integriert, die von den Stürmen der Zeit hin und her geworfen wird. Da kann ich auch in einem Wirbelsturm sein. Ein Teil eines größeren Ganzen. Jeder muss sich nun die für ihn passende Gruppe wählen. Ich  suche dabei immer andere Menschen, die im Sinne der Nächstenliebe arbeiten und leben wollen.


1.
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Kerker einschließen,
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

2.
Ich denke, was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Still und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren.
Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

3.
Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke;
denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei.

4.
Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen.
Und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei.

5.
Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen,
die tut mir allein am besten gefallen.
Ich sitz' nicht alleine bei einem Glas Weine,
mein Mädchen dabei: Die Gedanken sind frei.






Samstag, 1. Februar 2014

Februar: Der Wassermann-Monat


Das Körperwasser macht die Gesundheit!  Es transportiert alle Stoffe und Informationen zu den Stellen, wo sie gebraucht werden. Es regelt alle Körperfunktionen zum Wohle  der ganzen Gesundheit!

Februar: Der Wassermann-Monat
Das ist an ein gewaltiger Anspruch an uns alle: 
Keine Worte verbreiten, die Angst machen! Worte sollen wir verbreiten, die Mut und Hoffnung machen! Seid Eurem Körperwasser dankbar, dass es alle Funktionen in eurem Körper regelt und alle Stoffe und Informationen dorthin transportiert, wo sie gebraucht werden.
Diese Monatssprüche wurden aus einer Vielzahl anderer Verse ausgelost. Es sind doch gute Worte, oder?
Monatsspruch 2014: „Redet, was gut ist und was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringt, die es hören. „(Eph.4,29)
Monatsspruch 2013:„Schau darauf, dass nicht das Licht in dir, Finsternis sei.“ ( Lukas 11,35)
Monatsspruch 2012:„ Alles ist erlaubt, aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt- aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.“ ( 1. Korinther 10,23-24)
  • Katharina BetaUte Lo und Sonja Plaschke gefällt das.
  • Katharina Beta Hallo, ,es ist der Wassermann-Monat im Wassermann-Zeitalter, das 2000 Jahre währt, so wie das Fische-Zeitalter 2000 Jahre hatte und beendet ist. Dazu kommt die Botschaft, dass früher die Februar-Geborenen Mädchen Lichtmädchen genannt wurden und zwar nach den Schneeglöckchen, die in dieser Zeit das Dunkel der Erde durchbrechen und zum Licht der Sonne streben. Daher haben Wassermann-Geborne das Besondere - sie streben nach Licht und Freiheit des Geistes. Es gehört viel Durchsetzungsvermögen dazu, die kalte Erde zu durchbrechen, den Schnee und Eis zu überwinden, um zur Freude vieler zu blühen!!(alte Strukturen zu durchbrechen und das Neue zu wollen!). Sie sind Licht-Zeichen. Das ist mit dem Leben vergleichbar. Und ich kann das beweisen, denn ich bin ein Lichtmädchen vom 2. Februar. Keine Frage, woher mein Licht kam am 2.2. vor vielen Jahren ! Halleluja !! Katharina Beta