tag:blogger.com,1999:blog-75062653980480505702024-03-12T16:46:32.859-07:00Nr.40-Dr-Storch-Recherchen:Wasser-die gesunde LösungChlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.comBlogger111125tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-46268186067290972052016-10-02T15:35:00.001-07:002016-10-02T15:43:28.922-07:00Auch zum Erntedankfest gehört die Liebe und Dankbarkeit dem Wasser<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/07xkc-LLJ9Q/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/07xkc-LLJ9Q?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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<div id="watch-uploader-info" style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; color: #333333; font-family: Roboto, arial, sans-serif; font-size: 13px; margin: 0px; padding: 0px;">
<span class="watch-time-text" style="background: transparent; border: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: middle;">Veröffentlicht am 22.08.2012</span></div>
<div class="" id="watch-description-text" style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; color: #333333; font-family: Roboto, arial, sans-serif; font-size: 13px; margin: 0px; padding: 0px;">
<div class="" id="eow-description" style="background: transparent; border: 0px; padding: 0px;">
Heutzutage sehen wir viele Veränderungen, die das Leben der Menschen auf diesem grossartigen Planeten beeinflussen. Diese Veränderungen haben dazu geführt, dass die Temperatur der Erde und der Sonne sich erhöht haben, die Gletscher schmelzen, die Intensität des Erdmagnetfeldes sich vermindert und die magnetischen Pole sich verschieben.<br />
Mutter Erde ist ein einziges Lebewesen, dynamisch, intelligent, ein Netz aus Verbindungen und Beziehungen. Alles ist miteinander und jede Vibration ist mit jeder weiteren verbunden.<br />
Dies zu verstehen bedeutet eins zu sein mit dem Ganzen und die Verantwortung für alle Ereignisse eines Tages zu übernehmen. Jede Emotion, jede Aktion, jede Entscheidung, die wir fällen, hat eine Auswirkung, die sich im Individuum und im Kollektiven der Menschheit in dem jeder Einzelne tiefst mit allen andern verbunden ist, ausbreitet.<br />
Die Studien und die Experimente von Dr. Masaru Emoto, japanischer Forscher und Wissenschaftler, zeigen uns, dass das Wasser lebendig und bewusst ist und die Vibration der Energie um sich herum erfasst. Die Vibration von Liebe und Dankbarkeit, welche dem Wasser in Form von Wörtern, Klängen, Emotionen und Gedanken übertragen wird, erzeugt wunderschöne, harmonische Kristalle.<br />
Wenn man hingegen Wasser negativen Vibrationen aussetzt, formt das Wasser keine Kristalle. Dieser wissenschaftliche Nachweis, den man durch mikroskopische Fotografie der Wasserkristalle während des Gefrierens erreicht, verwandelt sich in tiefes Bewusstsein, wenn wir uns entscheiden aus dem Herzen zu leben und einen inneren Weg in Wahrheit und Liebe beginnen.<br />
Ein gesünderes und authentischeres Leben kann kreiert werden, wenn wir unser Bewusstsein vom Verstand ins Herz verschieben. Wenn die Liebe zwischen den bewussten Seelen fliesst, beginnt es zu wachsen und sich auszubreiten, um hernach auf die gesamte Menschheit überzulaufen.<br />
Heute kennen wir die immense Kraft des Gebetes und der gemeinschaftlichen Fokussierung von immer mehr Menschen. Heute wissen wir, dass die bedingungslose Liebe, die aus unserem Herzen entspringt, der Schlüssel ist, um das Bewusstsein jedes menschlichen Wesens zu erweitern. Die Liebe öffnet die Türen der Veränderung in unserem Leben, unterstützt die Grösse, die sich in uns entfaltet, und führt dazu, dass sich das Vorhaben unserer Seele in Freiheit des Seins und in Harmonie mit Mutter Erde und allen lebenden Wesen manifestieren kann.<br />
GROSSER TAG DER LIEBE UND DANKBARKEIT<br />
Um die Wahrhaftigkeit unserer Absicht an das höchste Gut zu besiegeln, haben wir den Grossen Tag von Liebe und Dankbarkeit kreiert, ein Moment tiefer Vereinigung unserer Herzen im bewussten Vertrauen, das uns dazu führt, gemeinsam einen Weg der menschlichen Evolution in Harmonie mit Mutter Erde zu konstruieren.<br />
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12.00 Uhr -- HERZENSMEDITATION<br />
Wir beginnen die Meditation sitzend, Hand in Hand vereint mit allen, wir horchen in unser Herz hinein, und verbinden uns mit den Herzen unserer Brüder und Schwestern. Mit Liebe und Dankbarkeit öffnen wir uns dem Göttlichen, das in uns präsent ist. Wir ehren die Heiligkeit des Lebens und verbinden uns alle mit Mutter Erde und allen Lebewesen. Wir führen unsere Hände an die Brust, atmen in das Herz und spüren wie Liebe und Dankbarkeit, die immer mehr wachsen, sich aus dem Zentrum unseres Herzens außerhalb unserer Körper ausbreiten. In tiefer Verbindung mit uns selbst verbreiten wir unsere Liebe zum Herzen eines jeden Menschen. In tiefer Dankbarkeit bedanken wir uns, dass wir heute hier und jetzt sein dürfen und die Macht haben die Veränderung zu sein, die wir auf der Welt sehen wollen und danken für die grosse Möglichkeit wählen zu können in Verantwortung und Liebe und in voller Würde uns selbst zu sein.<br />
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<a href="https://www.youtube.com/watch?v=07xkc-LLJ9Q#" style="background: transparent; border: 0px; color: #167ac6; cursor: pointer; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">12:30</a> Uhr -- WASSERZEREMONIE<br />
Mit offenem Herzen sagen wir Dank und segnen das Wasser, das Element das alle lebenden Organismen auf diesem Planeten vereinigt und ernährt. Wir wenden uns dem verschmutzten Wasser der Meere, der Flüsse, der Seen, der Kanäle, der Lagunen, den Ausflüssen, den Quellen zu, um heute die Verantwortung als Menschheit zu übernehmen, indem wir um Verzeihung bitten für das, was wir gegen das Leben in all seinen Formen getan haben. Wir segnen das Wasser mit unserem Gebet das tief aus unseren Herzen kommt, damit es wieder mit den hohen Vibrationen von Liebe und Dankbarkeit in der Natur fliessen kann.<br />
An diesem Tag sind wir als Menschheit bestrebt, in Gemeinschaft und Achtung für das Leben und jedem Lebewesen unseres Planeten zu vibrieren. Wir sind die Menschheit, die aufwacht, sich akzeptiert und sich in Liebe erkennt. Wir sind die Menschheit, die dem Weg der Weisheit folgt, um in einem neuen Bewusstsein zu sein und um in sich selbst die grosse Veränderung zu erhalten: Ein Leben basierend auf dem Wesentlichen, Respekt und Zusammenarbeit aller menschlichen Wesen für die Entwicklung, das Wohlergehen und für Mutter Erde!<br />
Namastè!</div>
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Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-21895716854394145692016-10-02T14:51:00.000-07:002016-10-02T15:17:57.839-07:00Wasserstrukturen- die Bernard-Zellen -einfache Experimente?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/n75sfdFZnWA/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/n75sfdFZnWA?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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<span style="font-size: x-large;">Was haben Bernard-Zellen mit dem Kochen zu tun?</span><br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/9Ru_bjW3eL8/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/9Ru_bjW3eL8?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
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<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/9Ru_bjW3eL8/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/9Ru_bjW3eL8?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-61727189773498104152016-10-02T14:37:00.001-07:002016-10-02T14:37:39.786-07:00Dr Masaru Emoto Hado Water Crystals Full Documentary<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/PDW9Lqj8hmc/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/PDW9Lqj8hmc?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<span style="background-color: white; font-family: Roboto, arial, sans-serif; font-size: 20px;">Dr Masaru Emoto Hado Water Crystals Full Documentary</span>Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-13840056179714513282016-10-02T14:31:00.002-07:002016-10-02T14:31:29.165-07:00How Words, Frequency Can Change Water & Human Behavior - Dr. Masaru Emoto<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/iu9P167HLsw/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/iu9P167HLsw?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-12779066016293055052016-10-02T14:28:00.003-07:002016-10-02T14:28:50.798-07:00Water: Top Secret Masaru Emoto<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/U_14nqkk-GU/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/U_14nqkk-GU?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
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<div style="text-align: center;">
<span style="background-color: white; font-family: Roboto, arial, sans-serif;"><span style="font-size: x-large;">Water: Top Secret Masaru Emoto</span></span></div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-14146813825279751302016-09-24T07:27:00.000-07:002016-09-24T07:37:19.586-07:00Das Licht in unseren Zellen<br />
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<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-large;">Das Licht in unseren Zellen</span></div>
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<a href="https://youtu.be/s347pcgtZ04">https://youtu.be/s347pcgtZ04</a><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/s347pcgtZ04/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/s347pcgtZ04?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<a href="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp">http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp</a><br />
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<div id="watch-uploader-info" style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; color: #333333; font-family: Roboto, arial, sans-serif; font-size: 13px; margin: 0px; padding: 0px;">
<span class="watch-time-text" style="background: transparent; border: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: middle;">Veröffentlicht am 19.01.2014</span></div>
<div class="" id="watch-description-text" style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; color: #333333; font-family: Roboto, arial, sans-serif; margin: 0px; padding: 0px;">
<div class="" id="eow-description" style="background: transparent; border: 0px; padding: 0px;">
<span style="font-size: large;">Die Biophotonenforschung (Dr..Albert Popp) zeigt, dass in allen lebenden Zellen eine ultraschwache Lichtemission gespeichert ist, die als steuerender und organisierender Informationsspeicher fungiert,, vergleichbar in seiner Funktion der SOFTWARE beim Computer. Die Wertigkeit von Lebensmitteln kann an der gespeicherten Lichtmenge und Kohärenz gemessen werden. Krankheit ist demnach auch Verlust an Information und Ordnung!</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><br /></span>
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<span style="font-size: large;"><div class="MsoNormal">
<a href="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp">http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp</a><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: 1pt none windowtext; font-family: "PT Sans", serif; font-size: 27pt; padding: 0cm;">Eine kleine Einführung in die Biophotonenlehre nach
F.A. Popp</span></b><b><span style="font-family: "PT Sans", serif; font-size: 27pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border-bottom: 1pt solid rgb(242, 242, 242); border-image: initial; border-left: none; border-right: none; border-top: none; padding: 0cm 0cm 4pt;">
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: none; line-height: normal; margin-bottom: 0.0001pt; padding: 0cm;">
<span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #999999; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">3.
Februar 2011</span><span style="color: #999999; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> <span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;"><a href="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/category/alternativmedizin"><span style="color: #999999;">Alternativmedizin</span></a></span> <span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;"><a href="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp#comments"><span style="color: #999999;">5 Kommentare</span></a></span> <span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">4,328 Views</span><o:p></o:p></span></div>
</div>
<ul type="disc">
<li class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; color: #575757; line-height: 16.8pt; vertical-align: middle;"><b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #444444; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">556</span></b><span style="font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></li>
<li class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; color: #575757; line-height: 16.8pt; vertical-align: middle;"><span style="font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="http://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp&t=Eine+kleine+Einf%C3%BChrung+in+die+Biophotonenlehre+nach+F.A.+Popp" target="_blank" title=""><b><span style="background: #3B5999; border: none windowtext 1.0pt; color: #60b86c; font-family: "Segoe UI",sans-serif; font-size: 10.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm; text-decoration: none; text-underline: none;">534</span></b></a><o:p></o:p></span></li>
<li class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; color: #575757; line-height: 16.8pt; vertical-align: middle;"><span style="font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp" target="_blank" title=""><b><span style="background: #59D1DF; border: none windowtext 1.0pt; color: #60b86c; font-family: "Segoe UI",sans-serif; font-size: 10.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm; text-decoration: none; text-underline: none;">4</span></b></a><o:p></o:p></span></li>
<li class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; color: #575757; line-height: 16.8pt; vertical-align: middle;"><span style="font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="https://plus.google.com/share?url=http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp" target="_blank" title=""><b><span style="background: #EA4335; border: none windowtext 1.0pt; color: #60b86c; font-family: "Segoe UI",sans-serif; font-size: 10.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm; text-decoration: none; text-underline: none;">2</span></b></a><o:p></o:p></span></li>
<li class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; color: #575757; line-height: 16.8pt; vertical-align: middle;"><span style="font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="http://www.printfriendly.com/print/?url=http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eine-kleine-einfuehrung-in-die-biophotonenlehre-nach-f-a-popp" target="_blank" title=""><b><span style="background: #666666; border: none windowtext 1.0pt; color: #60b86c; font-family: "Segoe UI",sans-serif; font-size: 10.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm; text-decoration: none; text-underline: none;">16</span></b></a><o:p></o:p></span></li>
</ul>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Eine aus ontologischer Sicht sehr
wertvolle wissenschaftliche Arbeit, die an die Grenzen physikalischer
Nachweisbarkeit heranreicht, hat der deutsche Biophysiker Professor Fritz
Albert Popp mit seiner Biophotonentheorie erarbeitet.</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Popp’s Theorie wurde von dem
Wissenschaftsautoren <i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Marco Bischof</span></i> in
bester, allgemein verständlicher wissenschaftlicher Art und Weise in einem
zusammenhängenden Rahmen unter dem Titel <i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">„Biophotonen – das Licht in
unseren Zellen“</span></i> über den Zweitausendeins-Verlag einer größeren
Öffentlichkeit zugänglich gemacht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Nachfolgend soll anhand einiger wesentlicher
Erkenntnisse der Biophotonentheorie die Bedeutung der drei grobstofflichen
Bewusstseinskörper (Informations-, Energie- und Materiekörper) der
Ontologischen Achse veranschaulicht werden, auf denen sich die Interaktionen
der neun Bewusstseinsebenen widerspiegeln. Es sei dem wissenschaftlich
interessierten Leser jedoch ans Herz gelegt, das oben genannte Buch im Original
zu studieren, da gerade dieses Buch eine ideale naturwissenschaftliche
Ausgangsbasis an soliden und tiefgehenden physikalischen Erkenntnissen
darstellt, die für das ontologische Verständnis der physischen, metaphysischen
und transphysischen Welten von großer Bedeutung sind.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Seit 1970 arbeitet Popp an seinen
Forschungen über die Zellstrahlung, das Licht in unseren Zellen. Empirisch
nachgewiesen wurde die Zellstrahlung erstmalig 1922 an Pflanzen von dem
russischen Mediziner <i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Professor Alexander Gurwitsch</span></i>.
Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen
Restlichtverstärkern sichtbar gemacht und zweifelsfrei nachgewiesen werden.
Popp prägte für diese Zellstrahlung den Begriff der Biophotonen (Photonen sind
Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts; Bio –
weil sie ausgesprochen wichtige biologische Funktionen erfüllen und von
lebenden Zellen abgegeben werden).<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">In jeder Zelle laufen etwa 30.000 bis 100.000
chemische Reaktionen pro Sekunde ab. Im Körper eines Menschen sind das rund
eine Trillion Stoffwechselprozesse pro Sekunde. Die Schulmedizin nimmt an, dass
diese Abläufe chemisch gesteuert werden. F. A. Popp setzt dagegen, dass allein
Photonen – physikalische Einheiten – die nötige Schnelligkeit besitzen, um die
erwünschten chemischen Reaktionen präzise auszulösen. Das „innere Licht“ – die
Biophotonen – hält das Leben in Gang.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Bei Biophotonen handelt es sich um die
Zellstrahlung organischer Zellen, die dadurch in einem Informationsaustausch
miteinander stehen.</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> Biophotonen sind Quanten der
ultraschwachen Zellstrahlung, deren Intensität ca. 10 hoch 18 mal schwächer ist
als das gewöhnliche Tageslicht, d.h. die Intensität entspricht der Helligkeit
einer Kerze, die aus 20 km Entfernung betrachtet wird. Die
Biophotonenzellstrahlung besteht zwar aus gewöhnlichem elektromagnetischen Licht,
jedoch erfüllen die Biophotonen wichtige biologische Funktionen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Die Bedeutung der Biophotonen liegt in
ihrer Kohärenz</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> (die Ordnung des Lichts wird in
der Physik als „Kohärenz“ bezeichnet). Popp entdeckte, dass das Licht dieser
Zellstrahlung pulsiert und lebendig wirkt, als ob es atme, dass sich die
Biophotonen durch einen extrem hohen Grad an Ordnung auszeichnen und als eine
Art biologisches Laserlicht bezeichnet werden können, das zur Interferenz
(Überlagerung von Wellen) fähig ist. Die hohe Kohärenz (Fähigkeit der Wellen
zur Überlagerung) verleiht der Biophotonenstrahlung die Fähigkeit, Ordnung zu
schaffen und Informationen zu übertragen, was gewöhnliches, chaotisches,
nichtkohärentes Licht, das lediglich Energie überträgt nicht leisten kann.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Jeder lebende Organismus wird von einem
kohärenten Biophotonenfeld durchdrungen, das seine Funktionen auf verschiedenen
hierarchischen Organisationsebenen steuert. <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Die einzelnen Zellen
kommunizieren über das Biophotonenfeld miteinander, indem sie stehende Wellen
ausbilden.</span></b> Das Biophotonenfeld ist ein stark strukturiertes
Informations- und Steuerungsfeld mit sehr hoher Informationsdichte, das auf
holographische Art und Weise mit Lichtgeschwindigkeit die einzelnen Teile des
Organismus verbindet und ihre Funktion aufeinander abstimmt. <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Die Frequenzaufnahme der Biophotonen erfolgt durch natürliches
Sonnenlicht, das von den Lebewesen durch die Nahrung, durch die Haut und vor
allem durch die Augen aufgenommen wird.</span></b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wie Fritz A. Popp anhand seiner
Biophotonentheorie eindeutig nachweist, ist das Licht das organisierende
Prinzip der Materie, das sämtliche biochemischen Vorgänge steuert. Und die DNS
mit ihrer mehrfachen Helixstruktur und ihren geometrischen Verhältnissen ist
eine<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">ideale Antenne für das sichtbare Sonnenlicht in Form eines
Hohlraumresonators</span></b>, der Laserfunktionen aufweist. Die Basen zwischen
den Molekülsträngen bilden dabei wirksame Lichtspeicher. Popp’s
Forschungsergebnisse belegen unzweifelhaft, dass die molekulare<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">DNS nur die „Hardware“ für die Gencodierung</span></b> bildet,
die innerhalb der DNS nach dem Prinzip eines Lasers funktioniert, der mit
genetischen Informationen moduliert wird (Genlaser). Die Zellen senden zum Zeil
extrem kurze Laserblitze aus, auf denen die verschiedensten Geninformationen
als <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">„Software“ </span></b>moduliert sind. <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Die genetischen Informationen, d.h. die Erbanlagen, sind also
nicht die DNS-Moleküle, sondern deren innere Laser-Frequenzmodulationen.</span></b> Die
DNS selber bildet nur einen Hüll- und Steuerkörper, der hervorragende
Licht-Speicherkapazitäten besitzt, wie auch die Zelle mit ihrer
hohlraumförmigen Struktur.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">DNS und Zelle stehen in einer ständigen <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Wechselwirkung mit dem Sonnenlicht und reichern bei diesem Prozess
Kohärenz an</span></b>, was dann dazu führt, daß das so aufgebaute Feld immer
langwelligere Frequenzen speichern und in seine Struktur einbauen kann. Dadurch
erhält die Zelle eine immer bessere Resonatorgüte und <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">erweitert ihre Kommunikationsbasis</span></b>, ihre Möglichkeiten,
Informationen auszutauschen, aber auch die Möglichkeiten, mit anderen Zellen
zusammen einen komplexeren Organismus zu bilden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shapetype id="_x0000_t75"
coordsize="21600,21600" o:spt="75" o:preferrelative="t" path="m@4@5l@4@11@9@11@9@5xe"
filled="f" stroked="f">
<v:stroke joinstyle="miter"/>
<v:formulas>
<v:f eqn="if lineDrawn pixelLineWidth 0"/>
<v:f eqn="sum @0 1 0"/>
<v:f eqn="sum 0 0 @1"/>
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<v:f eqn="prod @3 21600 pixelHeight"/>
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<v:f eqn="prod @7 21600 pixelHeight"/>
<v:f eqn="sum @10 21600 0"/>
</v:formulas>
<v:path o:extrusionok="f" gradientshapeok="t" o:connecttype="rect"/>
<o:lock v:ext="edit" aspectratio="t"/>
</v:shapetype><v:shape id="Bild_x0020_1" o:spid="_x0000_i1030" type="#_x0000_t75"
alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Zelle-als-Hohlraumresonator.jpg?79b932"
style='width:422.25pt;height:238.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.jpg"
o:title="Zelle-als-Hohlraumresonator"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Zelle-als-Hohlraumresonator.jpg?79b932" border="0" height="318" src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.jpg" v:shapes="Bild_x0020_1" width="563" /><!--[endif]--></span><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wie Popp schon 1974 vorausgesagt hat, wirkt
die <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">DNS als Quelle wie auch als Speicher kohärenten Lichts</span></b>.
Die Speicherung und die Abgabe von Licht vollzieht sich in der DNS durch die
Veränderung ihrer räumlichen Struktur. <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Die DNS pulsiert (schwingt,
vibriert), in rhythmischen Zyklen zieht sie sich zusammen und dehnt sich wieder
aus.</span></b> Genauso wie die DNS sich bei ihrer Aktivität der
Lichtspeicherung und Lichtabgabe rhythmisch zusammenzieht und wieder ausdehnt,
so tun es auch alle anderen kleinen und großen Systeme (Organismen oder deren
Bestandteile) der gesamten Erscheinungswelt. Die Pulsation ist das in der Natur
überall vorherrschende Prinzip von Kontraktion und Expansion, von ausatmen und
einatmen, Anziehung und Abstoßung, Involution und Evolution usw.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Das Innerste der DNS bildet den physisch
noch fassbaren Ursprung des „Ordnungssogs“</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">,
von dem <i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Schrödinger </span></i>1944 gesprochen hatte. Dieser Bereich
bildet ebenso <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">das scheinbare (physisch erfassbare)
Steuerungszentrum biologischer Systeme</span></b>, es ist die Kernzone der
Zelle (Materie) und somit des ganzen Organismus. Aus ganzheitlicher Sicht wäre
es jedoch naiv anzunehmen, dass das intelligente, formschaffende und die
Materie organisierende Regulativ in physischer Form in der DNS zu suchen oder gar
zu finden sei.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Popp dringt mit seinen physikalischen
Forschungen tief in die Materie ein, tiefer als manch anderer Physiker,
ontologisch betrachtet kommt er in geistnahe Bereiche und liefert Erkenntnisse,
die er mit experimentellen Beweisen unterbauen kann. Popp geht davon aus, dass
das Licht die Materie organisiert, dass das Biophotonenfeld an der Spitze der
Regulationshierarchie des materiell und physisch erfassbaren Bereichs steht und
dass nach anderen dahinter stehenden Feldern nicht mehr gesucht werden brauche,
da dass Biophotonenfeld diese impliziere. Es stellt sich hier jedoch die Frage,
wie sie auch <i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Marco Bischof</span></i> in seinem Buch
schon gestellt hat – was steht hinter dem Biophotonenfeld und wodurch wird die
physisch noch nachweisbare Biophotonenstrahlung organisiert?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_2"
o:spid="_x0000_i1029" type="#_x0000_t75" alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Ueberspiralisierung.jpg?79b932"
style='width:453.75pt;height:249pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image002.jpg"
o:title="Ueberspiralisierung"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Ueberspiralisierung.jpg?79b932" border="0" height="332" src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image002.jpg" v:shapes="Bild_x0020_2" width="605" /><!--[endif]--></span><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Aus ganzheitlich wissenschaftlicher
Sicht betrachtet, wäre es „ein wenig“ voreilig zu behaupten, dass nach anderen
Feldern hinter dem Biophotonenfeld nicht mehr gesucht werden müsse, denn hier
wird es wissenschaftlich erst richtig interessant, wie die Erkenntnisse um die
Ontologische Achse belegen, denn hinter dem Biophotonenfeld verbirgt sich
das neundimensionale Spektrum des Bewusstseins. Popp’s Forschungen gehen zwar
wesentlich weiter als die bisherigen Ansätze der heute etablierten
materialistischen Wissenschaft, sie bewegen sich jedoch noch im Bereich der
„expliziten Ordnung“ (David Bohm), d.h. im physikalisch messbaren Bereich.
Um die Beschaffenheit der Wirklichkeit in ihrer Gänze erfassen zu können,
müssen die Wissenschaftler ihre Vorstellungskraft erweitern lernen und den
Bewusstseinssprung aus der Froschperspektive in die Vogelperspektive
vollziehen, wenn sie nicht weiter auf der Stelle tapsen wollen. Hier eine
interessante Aussage von F.A. Popp (1999) auf meine Frage, ob er sich den
Hintergrund des Biophotonenfeldes vorstellen könnte: <i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">„Diesen Hintergrund wird niemand wissenschaftlich erforschen
können, weil man in diesem Bereich nichts messen kann.“ </span></i>(Anmerkung:
Der Empiriker hat gesprochen!)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Um die Bedeutung der Biophotonen bzw. der
Biophotonentheorie im ontologischen Gesamtzusammenhang des Lebens
wissenschaftlich korrekt einordnen zu können, muss erst einmal das dreifältige
Wesen des Lichts verstanden werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 22.5pt 0cm 11.25pt;">
<b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 21.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Welle-Teilchen-Dualismus und
Biophotonentheorie im ontologischen Gesamtzusammenhang<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Quantenphysiker erkannten schon zu Beginn des 20.
Jahrhunderts, dass die grobstoffliche Materie nicht aus Festkörpern im Sinne
der „klassischen“ Physik zusammengesetzt ist, sondern dass die subatomaren
Teilchen, wie die Elektronen, die Protonen und Neutronen innerhalb des Kerns
als elektromagnetische Schwingung oder als Lichtteilchen (Quanten =
kleinste, unteilbare Teilchen) erscheinen – was nichts anderes bedeutet, als
dass die Materie aus Licht besteht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Lange Zeit gab es unter den Physikern
gegensätzliche Lager mit zwei unterschiedlichen Auffassungen über die Natur des
Lichts, das eine Lager vertrat die Wellentheorie, das andere die
Teilchentheorie. Beide Theorien schließen anscheinend einander aus, man hat
jedoch nach einigen Jahren herausgefunden, dass nicht die eine oder die andere
Theorie richtig ist, sondern, dass sich beide ergänzen. Wie die Quantentheorie
zeigt, haben bei subatomaren Betrachtungen die Quanten, je nach Betrachtungsweise
des Beobachters, Teilchen- oder Wellecharakter. Teilchen- und Wellebild sind
zueinander komplementäre Aspekte realer Vorgänge, man spricht daher vom
Welle-Teilchen-Dualismus des Lichts. <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Die Gleichzeitigkeit beider für
den Menschen gegensätzlich erscheinenden Naturen ist für den Betrachter zwar
nicht wahrnehmbar, aber dennoch wahr.</span></b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Manifestiert sich das Licht entsprechend
den physikalischen Gegebenheiten als Welle, können wir seine
Ausbreitungsrichtung und Geschwindigkeit, seinen Impuls (<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">p</span></b>), genau bestimmen, während jedoch sein Ort für uns
völlig unbestimmbar bleibt, da es sich als Welle gleichmäßig im ganzen Raum
verteilt. Manifestiert sich das Licht in einem Beobachtungsexperiment als
Teilchen, indem es zum Beispiel an einem bestimmten Ort (<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">x</span></b>) von einem Atom absorbiert wird, das dadurch in einen
angeregten Zustand übergeht, ist sein Impuls für den Beobachter nicht
bestimmbar. Dieser Zusammenhang, den man als Unschärfe bezeichnet, wird in der <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Heisenbergschen Unschärferelation</span></b> beschrieben,
welche besagt, dass das Produkt aus Orts- und Impulsunschärfe immer den Wert
einer feststehenden Konstante (das Plancksche Wirkungsquantum <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">h</span></b>) überschreiten muss.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">DIE „KOHÄRENTEN ZUSTÄNDE“ AN DER
LASERSCHWELLE</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">In den „kohärenten Zuständen“ ist die
für die Quantenphysik so grundlegende Unschärferelation nur noch sehr begrenzt
wirksam. <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Die „kohärenten Zustände“ des Biophotonenfeldes sind Zustände
minimaler Unschärfe und entsprechen einer optimalen Vereinigung der beiden
polaren Zustände des Lichts, in ihnen verschmelzen die polaren Gegensätze des
Welle- und Teilchenbildes zu einer neuen höheren Einheit und bilden als
Wellenpakete einen Kompromiss zwischen der scharfen Lokalisierung des Teilchens
und der Langreichweitigkeit der Welle.</span></b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Die kohärenten Zustände bilden einen
dritten Zustand des Lichts!</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> Licht kann daher
je nach Betrachtungsweise des Beobachters als eine <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Welle</span></b>, als ein <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Teilchen </span></b>oder
in Form von<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Wellenpaketen </span></b>auftreten. In diesen drei
Erscheinungsformen des Lichts offenbart sich die Dreifaltigkeit des Kosmos in
der grobstofflichen, physisch noch erfaßbaren Welt. Bei der Beschaffenheit des
Lichts handelt es sich daher nicht nur um einen Welle-Teilchen-Dualismus,
sondern hier haben wir es mit einer <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Trinität des Lichts</span></b> zu
tun, welche die resonante Beziehung der gegensätzlichen Pole von Welle und
Teilchen mit einbezieht.<o:p></o:p></span></div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border-color: rgb(119, 119, 119); border-image: initial; border-style: solid; border-width: 1pt 1pt 1pt 3pt; padding: 0cm 14pt;">
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: none; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt; padding: 0cm;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #666666; font-family: "Lucida Console"; font-size: 8.5pt; mso-bidi-font-family: "Courier New"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">„Kohärente
Zustände“ liegen mitten zwischen Teilchen und Welleaspekt, oder anders gesagt:
Sie liegen an der dazwischenliegenden Schwelle, die nichts anderes als wiederum
die Laserschwelle ist; denn „Teilchen“ kann man in gewisser Weise mit
„Inkohärenz“, „Welle“ mit „Kohärenz“ gleichsetzen. Ein Teilchen ist
definitionsgemäß etwas Lokalisiertes, sozusagen eine auf einen Punkt
zusammengeschrumpfte Welle, während eine Welle sich gerade durch ihre räumliche
Ausdehnung, ihre „Langreichweitigkeit“ auszeichnet... Reine Kohärenz beziehungsweise
Wellenhaftigkeit gibt es allerdings in Wirklichkeit ebensowenig wie reine
Teichenhaftigkeit oder Inkohärenz. (S. 209)</span></i><i><span style="color: #999999; font-family: "Georgia",serif; font-size: 13.5pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></i></div>
</div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape
id="Bild_x0020_3" o:spid="_x0000_i1028" type="#_x0000_t75" alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Die-Laserschwelle.jpg?79b932"
style='width:224.25pt;height:235.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.jpg"
o:title="Die-Laserschwelle"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Die-Laserschwelle.jpg?79b932" border="0" height="314" src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.jpg" v:shapes="Bild_x0020_3" width="299" /><!--[endif]--></span><i><u><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #666666; font-family: "Lucida Console"; font-size: 8.5pt; mso-bidi-font-family: "Courier New"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">DIE
LASER SCHWELLE F = 1</span></u></i><i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #666666; font-family: "Lucida Console"; font-size: 8.5pt; mso-bidi-font-family: "Courier New"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;"><br />
Damit im Endeffekt mehr eintreffendes Licht verstärkt als absorbiert wird,
müssen sich im Schnitt mehr Elektronen im angeregten Zustand als im
Grundzustand aufhalten (Laserbedingung). Das heißt, dass die Besetzungszahlen
(f) der angeregten wie der Grundorbitale mindestens gleich sein müssen (f = 1).
Daraus ergibt sich die Existenz zweier Bereiche im Photonenfeld, eines
„unterhalb“ und eines „oberhalb“ der Phasengrenze f = 1, an der Chaos in
Ordnung umschlägt und umgekehrt: Der eine Bereich ist das „koheränte Regime“,
in dem sich Photonen kohärent überlagern und in einem einzigen Zustand kondensieren,
was zu Ordnung und kooperativem Verhalten führt (f >1), der andere ist das
„chaotische Regime“, in dem diese kohärente Überlagerung durch Absorption
übertroffen wird, was eine Entkoppelung der einzelnen Lichtquellen und
Lichtabsorber bewirkt (f <1). (F.A.Popp)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Biophotonen, die als eine Art Laserlicht
bezeichnet werden können, entstehen durch die Resonanz zwischen Welle und
Teilchen, sie sind deren Mittler und sind Produkt eines kohärenten Zustandes
zwischen diesen beiden gegensätzlichen Polen in einem biologischen Organismus.
Im „kohärenten Zustand“ fließen Welle und Teilchen wie zwei Wassertropfen
ineinander und bilden ein dynamisches Gleichgewicht. <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Die Kohärenz des Biophotonenfeldes eines Systems beschreibt seine
Vitalität und seinen Energiezustand.</span></b> Die „kohärenten Zustände“
des Biophotonenfeldes liegen nach Popp genau an der Laserschwelle (f = 1), die
den Bereich des kohärenten langreichweitigen Lichts vom Bereich des
nichtkohärenten, lokalisierten oder chaotischen Lichts trennt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Laserbedingung an der Laserschwelle
besagt, dass im Verhältnis mehr einfallendes Licht verstärkt als absorbiert
wird. Dazu müssen sich im Schnitt mehr Elektronen im angeregten Zustand als im
Grundzustand befinden. Das Kurzwort <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Laser </span></b>bedeutet
ins Deutsche übersetzt – <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">„Lichtverstärkung durch
stimulierte Abgabe von Strahlung“</span></b>. Wenn Laserlicht entsteht, ist
eine <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Superresonanz</span></b> im Spiel. Zu dieser resonanten,
stimulierten Abgabe von Lichtstrahlung kommt es, wenn Elektronen bereits in
einem angeregten Zustand sind, sich also schon auf einem höheren Energiezustand
befinden, und nun eine elektromagnetische Welle von außen kommt, die zur
Wellenbewegung der Elektronen passt (auch Elektronen sind nicht nur Teilchen,
mit ihnen ist auch Wellenbewegung verknüpft!). In diesem Fall wird blitzartig
Energie vom Elektron in das elektomagnetische Feld übertragen – die Strahlung
wird verstärkt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Popp’s Messungen ergaben, dass biologische Systeme ihr
Biophotonenfeld genau an der Laserschwelle stabilisieren, zwar „weit weg“ vom
thermischen Gleichgewicht, aber dennoch so nahe daran, dass sich an dieser
empfindlichen Phasengrenze das „chaotische Regime“ des thermischen
Gleichgewichts und das „geordnete Regime“ des kristallinen Zustands gerade die
Hand reichen. Biologische Systeme pendeln zwischen den beiden Zuständen hin und
her und können ohne Energieaufwand den einen oder anderen „einschalten“, sie haben
so die Möglichkeiten, je nach Umständen und Erfordernissen die Vorteile beider
Zustände zu nutzen. An der Laserschwelle kann das Licht spontan und schlagartig
seinen Ordnungszustand wechseln.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Biophotonen sind Photonen, die von der
DNS gespeichert und für die Übertragung von Information genutzt werden. Die
bedeutendste Eigenschaft von Biophotonen ist ihre<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Fähigkeit zu langen
Kohärenzzeiten</span></b>. Durch diese Eigenschaft sind Zellen, Gewebe und
Organe in der Lage, sich als solche zu identifizieren und ihre Funktionen zu
erfüllen. Kranke Zellen strahlen viel mehr Photonen ab, da sie die Fähigkeit,
diese in der DNS zu speichern, verloren haben. Deshalb strahlen gesunde Zellen
und Zellverbände weniger Licht ab! – zum Beispiel: Wenn Wasserflöhe in einer
Gruppe den idealen Abstand zueinander gefunden haben, dann ist kaum mehr
abgestrahltes Licht zu beobachten, da die Lichtenergie durch die Interferenz
kohärenter Wellen im Innern des Systems (Gesamtorganismus) verbleibt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Biologische Organismen bestehen an der
Laserschwelle in einer dynamischen Stabilität, sie können somit hohe Stabilität
mit der notwendigen Flexibilität verbinden, die sie zum Überleben und zu ihrer
Weiterentwicklung oder Anpassung an die sich ständig verändernde Umwelt
benötigen. Organismen können ankommende Signale (Informationen, Wellen,
Schwingungen) je nach Verträglichkeit absorbieren oder abschwächen, einfach
durch sich hindurchlaufen lassen oder auch verstärken.</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> Popp bezeichnet in seiner Theorie drei
Erscheinungsebenen, er unterscheidet drei physische Zustandsebenen von
Informationen – Zitat aus<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;"> Marco Bischof’s</span></i> Buch
S. 213, 413:<br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Die „potentielle
Information“ – die kohärenten, langreichweitigen Wirkungen und Kopplungen mit
langer Lebensdauer, die „Welt der Möglichkeiten“ – ist das „zweite Gesicht“ der
Information, bei dem auch niedrige Intensitäten einen hohen Informationsgehalt
haben können. Die potentielle Information kann viele Moleküle, Zellen,
Zellverbände, ja schließlich ganze Organismen einschließen und dazu bringen,
als Ganzheit zu agieren.</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Die „aktuelle
Information“, das sind nach Popp die bekannten energetischen Wirkungen, die mit
unseren Sinnesorganen und Instrumenten registrierbar und gerade wegen ihrer
starken Lokalisierung deutlich wahrnehmbar sind. Die Welt der Biochemie und
überhaupt des konventionellen mechanistischen Weltbildes beruht auf diesen
inkohärenten nicht weit reichenden und sehr kurzlebigen Wechselwirkungen.</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Der „kohärente
Zustand“ stellt die höhere Einheit beider dar, weil er die Fähigkeit besitzt,
durch eine Oszillation nach beiden Seiten der Schwelle die Möglichkeiten beider
Bereiche zu benutzen und sie damit auszubalancieren. Seine Stabilität besteht
in ständigem Pendeln um diese Schwelle herum… Kohärente Zustände an der
Laserschwelle – die im übrigen Zustände minimaler Unbestimmtheit darstellen –
vereinigen Welle und Teilchen in sich und bilden die Mitte zwischen
potentieller und aktueller Information.</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape
id="Bild_x0020_4" o:spid="_x0000_i1027" type="#_x0000_t75" alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Unschaerferelation.jpg?79b932"
style='width:457.5pt;height:179.25pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image004.jpg"
o:title="Unschaerferelation"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Unschaerferelation.jpg?79b932" border="0" height="239" src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image004.jpg" v:shapes="Bild_x0020_4" width="610" /><!--[endif]--></span><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
</span><i><u><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #666666; font-family: "Lucida Console"; font-size: 8.5pt; mso-bidi-font-family: "Courier New"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">UNSCHÄRFERELATION UND KOHÄRENTE ZUSTÄNDE:</span></u></i><i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #666666; font-family: "Lucida Console"; font-size: 8.5pt; mso-bidi-font-family: "Courier New"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;"><br />
In der Quantenmechanik gilt die Unschärferelation, wonach Ort und Impuls eines
Teilchens nicht gleichzeitig exakt bestimmbar sind. Ist die Position des
Teilchens genau bekannt, so ist seine Wellenfunktion um diesen Ort konzentriert
und seine Teilcheneigenschaft steht im Vordergrund; der Impuls ist dann völlig
unbestimmt (a). Hat man umgekehrt den Impuls des Teilchens gemessen, so lässt
sich dessen Position nicht angeben und die zugehörige Wellenfunktion ist über
den gesamten Raum verteilt; die Welleneigenschaft dominiert (b). Kohärente
Zustände sind gleichsam ein Kompromiss: Sie sind Wellenpakete, bei denen weder
Ort noch Impuls exakt bekannt sind und die Unbestimmtheit das von der
Unschärferelation gerade noch erlaubte Minimum annimmt (c).</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Unschwer ist nun der Zusammenhang zwischen der
Biophotonentheorie und der Ontologischen Achse zu erkennen. Was Popp als
„aktuelle Information“ und als „potentielle Information“ sowie als „kohärenten
Zustand“ bezeichnet, finden wir auf der dreigegliederten zwölfstufigen ontologischen
Achse im grobstofflich-physischen Bereich (die untersten drei Ebenen) in Form
der drei Verdichtungsstufen, Materiekörper („aktuelle Information“),
Informationskörper („potentielle Information“) und Energiekörper („kohärenter
Zustand“) wieder, wobei der Materiekörper dem Teilchenaspekt, der
Informationskörper dem Welleaspekt und der Energiekörper der kohärenten
Beziehung zwischen Welle und Teilchen entspricht, aus der die Lebensenergie
(Biophotonen) hervorgeht. In Bezug auf das altertümliche Elementesystem
enspricht die „aktuelle Information“ (Teilchenaspekt) dem grobstofflichen
Element „Erde“, der „kohärente Zustand“ dem grobstofflichen Element „Wasser“
und die „potentielle Information“ (Welleaspekt) dem grobstofflichen Element
„Feuer“.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Da ja, wie die Quantenphysiker schon erkannt haben,
jegliche Materie einzig und allein aus Licht besteht, bildet die dreigliedrige
Wesensstruktur des Lichts, welche durch die Biophotonentheorie sehr anschaulich
deutlich wird, die grundlegende ontologische Daseinsstruktur der gesamten
grobstofflichen Erscheinungswelt (die unteren drei Ebenen auf der Ontologischen
Achse).<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<u><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">ZUORDNUNGSTABELLE:</span></u><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_5"
o:spid="_x0000_i1026" type="#_x0000_t75" alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Zuordnungstabelle.jpg?79b932"
style='width:462.75pt;height:264pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image005.jpg"
o:title="Zuordnungstabelle"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/Zuordnungstabelle.jpg?79b932" border="0" height="352" src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image005.jpg" v:shapes="Bild_x0020_5" width="617" /><!--[endif]--></span><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Während Popp’s „aktuelle Information“ bzw.
der grobstoffliche Materiekörper (Teilchenaspekt) dem bisher vorhandenen,
manifestierten Informationszustand eines jeweiligen Systems entspricht und in
der direkt wahrnehmbaren physikalischen Wirklichkeit zum Ausdruck kommt,
steht die „potentielle Information“ bzw. der Informationskörper (Welleaspekt)
eines Systems (über den ihm direkt übergeordneten Astralkörper
bzw. Herzchakra – siehe Ontologische Achse) mit den feinstofflichen und
spirituellen Dimensionen der Seele und den anderen Systemen seiner Umwelt in
direkter Berührung. Der grobstoffliche Informationskörper
(„potentielle Information“, Solarplexus-Chakra) dient wie eine Antenne als
Empfänger und als Sender für Informationen (Wellen). Der bipolare „kohärente Zustand“
an der Laserschwelle (Energiekörper; Wellenpaket) bezeichnet
den gegenwärtigen Vitalitäts- und Energiezustand eines Systems, welcher
ein Anzeiger dafür ist, inwiefern ein System mit den Informationen aus seiner
Umwelt im Einklang schwingt und neue Informationen, also „potentielle
Information“ aufnehmen und mit der „aktuellen Information“ verrechnen,
harmonisieren und gestaltbildend oder -erhaltend umsetzen kann.</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 24.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">„Lebewesen
sind Kohärente Zustände.“</span></i></b><b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 24.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
F.A. Popp<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">KONSTRUKTIVE UND DESTRUKTIVE INTERFERENZ</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Auch in der Physik wird die
Wellenhaftigkeit der Materie als ihr geistiger Aspekt und ihr Teilchencharakter
als körperlich-materieller Aspekt gesehen. Tritt eine Welle (eine neue
Information) in den Informationskörper eines Systems (Organismus) ein und schwingt
mit dem System in Kohärenz, kommt es zur <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">konstruktiven Interferenz </span></b>(Überlagerung
von Wellen mit gleicher Phase) und die Welle wird im Energiekörper des
Organismus verrechnet und harmonisiert. Die Welle wird zu einem Bestandteil des
Systems, wird im Materiekörper abgespeichert und erhöht die Energie- und
Informationsstufe dieses Systems – der Organismus bildet nun, um die neue
Information bereichert, mit ihr eine neue höhere Einheit. Andererseits gibt es
aber auch Wellen bzw. Informationen, die für ein System unverträglich sind,
oder diesem gar sehr schaden können. Das ist der Fall, wenn sich Wellen so
überlagern, dass sich ihre Wellenberge und Wellentäler gegenseitig auslöschen.
Bei solchen gegenphasigen Wellen spricht man von <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">destruktiver Interferenz</span></b>.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Jedes bestehende System ist fortwährend Schwingungen
von außen ausgesetzt, die es verarbeiten, integrieren oder einfach durch sich
durch- bzw. an sich vorbeigehen lassen muss. Angenehme, für ein System positive
Informationen führen zu konstruktiver Interferenz und erhöhen den bestehenden
Energiezustand eines Systems, unangenehme, für einen Systemzustand negative
Informationen führen zu destruktiver Interferenz und senken den bestehenden
Energiezustand eines Systems – das gilt auf der grobstofflich-körperlichen
Ebene, wie auch auf geistiger Ebene.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Jeder Mensch kann an seinem eigenen Energiehaushalt
beobachten, dass eine positive Nachricht über ein freudiges Ereignis, z.B. über
eine bestandene Prüfung, eine Liebeserklärung, die Geburt eines Kindes oder
dgl. seinen Energie- und Motivationszustand erhöht, wogegen eine negative
Nachricht, z.B. über den Tod eines geliebten Menschen, über eine angeblich
unheilbare Krankheit, eine nicht bestandene Prüfung oder ähnliche unangenehme
Informationen, sein psychisches Gesamtbefinden und den damit verbundenen Energiezustand
des Körpers erheblich senken oder gar zum Zusammenbruch bringen können.
Gleiches gilt auch für den Bereich der Ernährung, denn Nahrung ist immer
Lichtnahrung, die letztlich immer aus der Energie und aus den Informationen des
Sonnenlichts resultiert, dabei ist zu bedenken, daß das Licht (auch in Form von
Nahrung), das ein System zum Leben (als Lebensenergie) benötigt, letztendlich
immer Information und somit geistigen Ursprungs ist.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Der Energie- und Informationszustand eines Systems ist
immer abhängig von der Kompatibilität und der Integrationsfähigkeit der
Informationen (Wellen), die das System durchströmen. Jedes System, sei es eine
Pflanze, ein Tier oder ein Mensch, steht mit seiner näheren und auch ferneren
Umwelt in Kommunikation, es erhält Informationen aus psychisch und physisch
wirksamen Bereichen seiner Umwelt, durch die der gesamte Entwicklungsprozess
eines jeweiligen Systems bestimmt bzw. beeinflusst wird. Man bedenke an dieser
Stelle auch die verheerenden Auswirkungen von künstlicher radioaktiver
Strahlung, von Mikrowellen, Funktelefonen und dgl., die im Körper
(Wasserkörper) des jeweiligen Systems (Pflanze, Tier, Mensch, siehe Waldsterben
durch Mikrowellensmog) ein Schwingungs- und somit ein Informationschaos
verursachen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">IN DER GESAMTEN NATUR GIBT ES NUR OFFENE
SYSTEME</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Ein wesentlicher Punkt, den viele
Wissenschaftler heute immer noch nicht begriffen haben, ist die Tatsache, <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">dass alle in der Schöpfung bestehenden Systeme grundsätzlich immer
offene Systeme sind</span></b>, da sie immer mit anderen Systemen in einer
dynamischen Wechselbeziehung stehen und ständig Energien bzw. Informationen aus
anderen Systemen bzw. aus höheren Dimensionen (siehe ontologische Achse)
aufnehmen. Jeder Mensch, der mit offenen Augen durchs Leben geht, kann die
Erkenntnis über<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;"> die Offenheit physikalischer Systeme</span></b> in
der Natur an unzähligen Beispielen nachvollziehen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 24.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">„Die
Natur ist in einem thermodynamischen NICHTgleichgewicht!“<br />
</span></i></b><b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 24.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Illia Prigogine, Chemie-Nobelpreisträger
von 1977<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Obwohl diese Erkenntnis den zweiten Hauptsatz der
Thermodynamik ad absurdum führt, hält die heutige „Schul“-Wissenschaft,
insbesondere die etablierte Physik, krampfhaft am Weltbild abgeschlossener
Systeme fest. Die Auffassung der klassischen Physik von der Beschaffenheit
natürlicher Systeme, ihrer Entstehung und Entwicklung ist somit grundlegend
falsch!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Alle lebenden Systeme in der Natur sind dynamische
dissipative Systeme, die sich nicht in einem thermischen Gleichgewicht befinden
(Systeme im Gleichgewicht sind tote Systeme!) und die durch informative und
energetische Einwirkungen aus ihrer Umwelt am Leben und in Schwung gehalten
werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Da alle biologischen Organismen offene Systeme
darstellen, müssen sie ständig gegen eine Entropiezunahme (Verlust von Ordnung
bzw. Kohärenz) arbeiten. Für diesen Zweck nutzen die Lebewesen die Photonen des
Sonnenlichts, welche zu einem Großteil über die Nahrung aufgenommen werden.
Lebensmittel besitzen daher nicht nur einen chemischen Nährwert, sondern in
erster Linie – durch das in ihnen gespeicherte kohärente Sonnenlicht
(Biophotonen) – einen großen Wert an Lichtinformation.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Auch die Erkenntnisse aus der Chaosforschung belegen,
dass jedes System immer als ein offenes System zu verstehen ist, das mit
anderen Systemen vernetzt ist, die es beeinflussen und an die es sich anpassen
kann, wenn es ihm nützt. Jedes System reagiert auf alle äußeren und inneren
Einwirkungen (Energien und Informationen) mit verträglich oder unverträglich.
Die Schwingungen, die einem System nützen, nehmen die Körperzellen sowie auch
die DNS auf. Wird ein System mit Schwingungen überlagert, die für das System
unverträglich sind und ihm nicht nützen, setzt das System alles daran, diesen
Zustand (Stress) zu ändern, und es wird in Zusammenarbeit mit den verschiedenen
Ebenen des Systems alles getan, um den Schaden zu begrenzen und das System am
Leben zu erhalten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">DIE ERKENNTNISSE DER BIOPHOTONENTHEORIE
GELTEN ANALOG FÜR DIE BEWUSSTSEINSENTWICKLUNG DES MENSCHEN</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Bedeutung der Biophotonentheorie
wird erst in vollem Umfang ersichtlich, wenn man die Erkenntnisse Fritz A.
Popp’s analog auf die Bewusstseinsentwicklung des Menschen überträgt. Denn wie
F.A. Popp in seinen Forschungen zur Biophotonentheorie alle sich entwickelnden
biologischen Systeme als expandierende Antennensysteme erkannt hat, so stellt
aus ontologischer Sicht auch der Mensch als ein sich spirituell entwickelndes
Wesen ein entsprechendes System dar. Das menschliche Wesen ist ein System aus
Bewusstseinsfeldern (morphogenetisches Feld), das seine Kommunikations- und
Kooperationsbasis durch die Inkorporation von immer mehr und größeren
Einheiten an<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">„Material der Erkenntnis“</span></i> (I. Kant) erweitert.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Spirituelle Evolution ist somit als Expansion
kohärenter Zustände im Bewusstsein des Menschen zu verstehen, wodurch der
individuelle Mensch mit zunehmender Erkenntnis (jegliche Erkenntnis ist
Selbsterkenntnis) mit den Lebensprozessen und der Welt an sich auf immer
höherer geistiger Ebene in Einklang, d.h. in Liebe und Kohärenz lebt
(Anmerkung: Kohärenz ist nichts anderes als die wissenschaftliche Bezeichnung
für den Begriff „Liebe“ – dies zu verstehen ist Grundvoraussetzung für das
Verständnis der ontologischen Zusammenhänge!).<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<a href="http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Biophotonen.htm"><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #60b86c; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes; padding: 0cm; text-decoration: none; text-underline: none;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_6" o:spid="_x0000_i1025"
type="#_x0000_t75" alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/zellkommunikation.jpg?79b932"
href="http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Biophotonen.htm" style='width:300.75pt;
height:183pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square' o:button="t">
<v:fill o:detectmouseclick="t"/>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image006.jpg"
o:title="zellkommunikation"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-content/uploads/2011/02/zellkommunikation.jpg?79b932" border="0" height="244" src="file:///C:\Users\Wolfgang\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image006.jpg" v:shapes="Bild_x0020_6" width="401" /><!--[endif]--></span></a><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">In
Verbindung mit den Erkenntnissen der kosmoterischen Bewusstseinsforschung über
die Ontologische Achse und das Magische Quadrat ist die Biophotonentheorie
bestens dazu geeignet, durch analoge Schlüsse das Wissen um das Wesen
und die Gesetzmäßigkeiten der spirituellen Welten naturwissenschaftlich zu
unterbauen und somit auch materialistisch ausgerichteten Denkern
nachvollziehbar zu erschließen. Um dem Leser einen Eindruck von der
Übereinstimmung dieser beiden unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeiten zu
vermitteln, möchte ich an dieser Stelle einige Aussagen aus dem Buch <i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">„Biophotonen – das Licht in unseren Zellen“</span></i> (Zweitausendeins,
ISBN 3-86150-095-7) zitieren, in dem <i><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Marco Bischof </span></i>die
Erkenntnisse zur Biophotonentheorie von F.A. Popp darstellt:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">– „Das Biophotonenfeld, in das nach Popp
unser gesamter physischer Organismus eingebettet ist, ist ein rein
elektromagnetisches Feld und darf in diesem Sinne nicht völlig mit der „Aura“
der Esoteriker gleichgesetzt werden.“ (S. 16; Anmerk. d. V.: Das Biophotonenfeld
ist das grobstoffliche Spiegelbild der geistigen Prozessabläufe in der Aura)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">– „Die DNS vermag schon von ihrer
Molekülstruktur her wesentlich mehr Information zur Regulation beizutragen als
alle andere Biomoleküle. Sie ist durch ihre mehrfache Helixstruktur eine
außerordentlich gute Antenne sowohl für die elektrische wie auch für die
magnetische Komponente eines Photonenfeldes – die Spirale der Helix hat die
ideale Mischform zwischen der Form der Stabantenne, die als elektrischer Dipol
wirkt, und einer Ringantenne, die als magnetischer Dipol die magnetische
Feldkomponente empfängt.“ (S. 199-200)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">– „… Die DNS ist mit ihrer Struktur und
ihren Dimensionen die ideale Antenne, der ideale Resonator für das sichtbare
Sonnenlicht. So entspricht der Abstand ihrer Basenpaare genau dem
Auflösungsvermögen des Sonnenlichts in der Zelle, und verschiedene andere
Elementarmaße des Lichts finden sich ebenfalls in ihren Dimensionen. Dasselbe
gilt für die Zelle selbst. Eine hohlraumförmige Struktur von der Größe einer
Zelle und mit einer Wandstärke, wie sie die Zellmembrane aufweist, besitzt die
optimalen Voraussetzungen, um bei den gegebenen Bedingungen die Kohärenz
ihres Strahlungsfeldes nach innen und nach außen auszubauen und zu optimieren.
Sie ist mit ihren Dimensionen ein idealer Resonator für das Sonnenlicht…“ (S.
229)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">– „In ständiger Wechselwirkung mit dem
Sonnenlicht werden DNS und Zelle zu idealen Resonatoren für die
Bose-Kondensation von Sonnenlicht. Die Anreicherung von Kohärenz bei diesem
Prozess führt dann dazu, dass das so aufgebaute Feld immer langwelligere
Frequenzen abspeichern und in seine Struktur einbauen kann. Dadurch erhält die
Zelle eine immer bessere Resonatorgüte und erweitert ihre Kommunikationsbasis,
ihre Möglichkeiten, Informationen auszutauschen, aber auch die Möglichkeiten,
mit anderen Zellen zusammen einen komplexeren Organismus zu bilden. Je
länger die integrierten Wellen, umso größere räumliche Bereiche vermag das
Biophotonenfeld des Systems zu koordinieren und zu einer Ganzheit zu vereinigen.“
(S. 230; Anmerk. d. Verf.: Betrachten wir Popp’s Feld als Bewusstseinsfeld
[Aura] und ersetzen den Begriff Zelle durch Mensch und betrachten diesen als
sich entwickelndes Wesen, das in wechselwirkender Weise mit seiner Außenwelt in
Beziehung steht, dann lassen sich Popp’s Erkenntnisse voll und ganz auf das
Bewusstsein übertragen).</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">– <b>„Die Evolution schreitet vom
Kurzwelligen zum Langwelligen fort und integriert informativ immer weitere
Bereiche der Umgebung.</b> Artspezifische Modifikationen treten als Resultate
von Lernprozessen hinzu; sie bestehen in einer Modulation der Informationsbasis
durch Aufprägung spezifischer Engramme der Umgebungsinformation auf der
Leitlinie f = 1. Dabei besitzt jeder Wellenlängenbereich entsprechende
Resonanzstrukturen: Biomoleküle, subzelluläre Einheiten, Zellen, Zellverbände,
Organsysteme, Individuen, Populationen usw.“ (S. 236)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">– „In Popp’s Modell der Evolution sind die
Wechselwirkungen mit Signalen aus der Umwelt – der Lernprozess der Organismen –
ein wichtiger Faktor der Evolution. Evolution wird hier als die Entwicklung
immer besserer und raffinierterer Lichtspeicher verstanden. In einem
autokatalytischen Prozess der Selbstorganisation führt der ständige
Rückkoppelungsprozess zwischen Strahlung und Materie zur Inkorporation von
immer mehr und größeren Einheiten – Hohlraumresonatoren – in das kohärente
Feld. Diese räumliche Erweiterung macht eine zunehmende Erweiterung des
spektralen Umfangs möglicher Resonanzen und der möglichen Kohärenzgrade möglich
und baut eine sich ständig erweiternde Kommunikationsbasis in Form eines
holographischen Trägerwellenfeldes auf. Sich entwickelnde biologische Systeme
können demnach als expandierende Antennensysteme betrachtet werden, deren
Entwicklungszustand durch die längste Wellenlänge definiert ist, die in diese
Kommunikationsbasis integriert ist. Auf diese Weise entfaltet sich die
Evolution nach der Biophotonentheorie, angetrieben vom Mechanismus der
Bose-Kondensation*, durch eine zunehmende Expansion kohärenter Zustände und
Integration fremder Subsysteme zu immer umfangreicheren räumlichen Einheiten
und immer langwelligeren Frequenzen hin. Die biologischen Systeme
expandieren gleichzeitig zur aktuellen (rechte Spalte des Magischen
Quadrates) wie auch zur potentiellen Information (linke Spalte d. M.Q.) hin, um
für beide empfänglich zu werden und die Vorteile beider zu nutzen. Die relative
Sensivität biologischer Systeme wird, verglichen mit derjenigen
nichtbiologischer Systeme, im langwelligeren Bereich immer größer; je komplexer
Lebewesen werden, um so mehr vermögen sie auch die Vorteile langwelliger
Kommunikation auszunutzen, um so besser wird auch die Verbindung zwischen den
verschiedenen Teilen, aus denen sie zusammengesetzt sind.</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">In Popp’s Modell der Evolution ist das
Entwicklungspotential von Lebewesen nicht auf ihre Fähigkeit, einander im
„Kampf ums Überleben“ auszustechen und zu verdrängen, aufgebaut, sondern auf
einer gänzlich andersartigen „Fitness for Life“: <b>der Fähigkeit für
Kommunikation und Kooperation</b>, die schon Kropotkin als <b>entscheidenden
Faktor der Evolution</b> bezeichnet hat.“ (S. 236-237)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">*„Bose-Kondensation = Speicherung und
Bündelung elektromagnetischer Wellen gleicher Energie und Frequenz am gleichen
Ort, Photonensog. Die daraus resultierende Interferenz bewirkt den Aufbau
kohärenter Zustände und raumzeitlicher Strukturen.“ (S. 479)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">– „Eine weitere Konsequenz von Popp’s
Evolutionshypothese ist, dass die Gesamtheit aller Lebewesen (die Biosphäre)
als <b>eine untereinander verbundene, sich gemeinsam entfaltende Einheit</b> betrachtet
werden muss, in welcher verschiedene Individuen und Populationen sich nicht nur
um ihrer selbst willen entwickeln, sondern <b>auch im Interesse der
Gesamtheit aller lebenden Systeme</b>. Es gibt ein globales Ziel, zu welchem
das Leben als ein Ganzes ständig hinstrebt: <b>die Erweiterung der
Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation.</b> So beschreibt Popp’s
Modell der biologischen Evolution gleichzeitig auch die <b>Entwicklung des
Bewusstseins</b>, von seiner rudimentärsten bis zur am höchsten entwickelten
Form. Die im kohärenten Zustand und im f = const.-Prinzip <b>inhärente
Dialektik zwischen aktueller und potentieller Information</b> verleiht
bereits den fundamentalsten Formen des Lebens Fähigkeiten wie Erinnerung
(Informationsspeicherung und -abruf) und Vorauswissen.“ (S. 237-238)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">„Die experimentellen Befunde, die darauf
hindeuten, dass die biologischen Laser genau an der Laserschwelle operieren,
führten Popp nach vielen Überlegungen und Berechnungen zu der Annahme, es müsse
sich bei der Kohärenz biologischer Systeme um die ideale quantenoptisch
definierte Kohärenz handeln und nicht bloss um die niedriggradige Kohärenz der
technischen Optik.</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Kohärente Zustände sind Wellenpakete mit
ganz außergewöhnlichen Eigenschaften. Gewöhnliche Photonen besitzen nach den
Regeln der modernen Quantenphysik zwei miteinander nicht zu vereinbarende
Aspekte: Je nach der Art der Beobachtung oder der Wechselwirkung zeigen sie
sich entweder als Wellen, die interferenzfähig sind und bei denen man zwar die
Wellenlänge, nicht aber den genauen Ort bestimmen kann, oder dann als Teilchen
(Photonen), die man lokalisieren kann, deren Wellenlänge aber gleichzeitig
nicht bestimmbar ist. <b>In den eigenartigen „kohärenten Zuständen“</b> gilt
diese für die Quantenphysik grundlegende Regel, die sogenannte
„Unschärferelation“, jedoch nicht mehr in ihrer vollen Nachteiligkeit; sie ist
also nur noch minimal wirksam. In ihnen <b>vereinigen sich die sonst
unvereinbaren Gegensätze zu einer neuen, höheren Einheit.</b> (S. 208)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">„Kohärente Zustände“ liegen mitten
zwischen Teilchen und Welleaspekt, oder anders gesagt: Sie liegen an der
dazwischenliegenden Schwelle, die nichts anderes als wiederum die Laserschwelle
ist; denn „Teilchen“ kann man in gewisser Weise mit „Inkohärenz“, „Welle“ mit
„Kohärenz“ gleichseten. Ein Teilchen ist definitionsgemäss etwas Lokalisiertes,
sozusagen eine auf einen Punkt zusammengeschrumpfte Welle, während eine Welle
sich gerade durch ihre räumliche Ausdehnung, ihre „Langreichweitigkeit“
auszeichnet… Reine Kohärenz beziehungsweise Wellenhaftigkeit gibt es allerdings
in Wirklichkeit ebensowenig wie reine Teilchenhaftigkeit oder Inkohärenz. (S.
209)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<i><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Biophotonenfelder sind also eine
Schnittstelle zwischen den virtuellen, ganz auf der wellenhaften Seite
stehenden Feldern der potentiellen Information und den messbaren, auf der
teilchenhaften Seite stehenden Feldern der aktuellen Information, die in den
kohärenten Zuständen eng ineinander verschränkt existieren.“ (S. 414)</span></i><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Diese Einführung soll nur einen Vorgeschmack von der
wissenschaftlich brillanten Arbeit F.A. Popp’s über das Wesen des
Biophotonenfeldes geben. Dem wissenschaftlich interessierten Leser, sei
empfohlen, das o.g. Buch von Marco Bischof in seiner Gänze zu lesen. Die Übereinstimmungen
zwischen den Prozessabläufen der Biophotonenaktivität in den Organismen
(angetrieben vom Mechanismus der Bose-Kondensation) und dem Wahrnehmungsprozess
bzw. mit dem spirituellen Entwicklungsprozess des Menschen, den das
Magische Quadrat darstellt, sind unverkennbar. Die kosmoterischen
Erkenntnisse zur ontologischen Achse und zum Magischen Quadrat bestätigen die
Gültigkeit der Biophotonentheorie – dieses gilt ebenso umgekehrt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">CHYREN,<br />
NEUE GEMEINSCHAFT VON PHILOSOPHEN, 2006<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 18pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
Videolink: <a href="https://youtu.be/Ho1o4a7P4Hg" target="_blank"><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #60b86c; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">https://youtu.be/Ho1o4a7P4Hg</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.2pt; margin-bottom: 22.5pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 22.5pt 0cm 11.25pt;">
<b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 24.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Stichpunkte zum Verständnis der
Biophotonentheorie im ontologischen Gesamtzusammenhang<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Biophotonen sind das Licht in den Zellen
aller Lebewesen, sie sind lebendiges, pulsierendes und hochgeordnetes Licht
(mit hoher Kohärenz wie beim Laserlicht) mit der Fähigkeit zur Interferenz
(Überlagerung von Wellen), wodurch Informationen übertragen werden können.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Jeder lebendige Organismus wird von
einem kohärenten Biophotonenfeld durchdrungen, über das die Körperfunktionen
gesteuert werden – Biophotonen sind das physische Kennzeichen für Leben! Quelle
der Biophotonenstrahlung ist die DNS. Unter Biophotonenstrahlung versteht
man die Zellstrahlung organischer Zellen (10 hoch 18 mal schwächer als das
Tageslicht).<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Das Licht im menschlichen Körper kommt
ursprünglich von der Sonne, es wird vom Menschen durch die Nahrung, durch die
Haut und vor allem durch die Augen aufgenommen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die DNS mit ihrer mehrfachen
Helixstruktur und ihren geometrischen Verhältnissen ist eine außerordentlich
gute Antenne für das sichtbare Sonnenlicht, sie ist ein idealer
Hohlraumresonator, der es ihr ermöglicht, sehr effektiv Licht zu speichern,
dasselbe gilt für die Zelle selbst mit ihrer hohlraumförmigen Struktur.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die DNS funktioniert wie ein
hochkomplizierter elektronischer BioChip, der mit dem morphogenetischen Feld
(Ontologische Achse) seines Organismus und mit seiner Umwelt kommuniziert. Die
DNS speichert Informationen und elektromagnetische Energie in Form von Schwingungen
– sie schwingt und bildet einen harmonischen Oszillator.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Schwingungsverluste der DNS sind
unglaublich gering, die DNS stellt einen organischen Supraleiter da, der bei
Körpertemperatur funktioniert. Das Maß für die Fähigkeit zur Informations- und
Energiespeicherung nennt man Resonatorgüte (gibt die Dauer der Speicherung an).<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">DNS und Zelle stehen in einer ständigen <b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">Wechselwirkung mit dem Sonnenlicht</span></b> und<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">reichern bei diesem Prozess Kohärenz an</span></b>, was dann dazu
führt, dass das so aufgebaute Feld immer langwelligere Frequenzen speichern und
in seine Struktur einbauen kann. Dadurch erhält die Zelle eine immer bessere
Resonatorgüte und<b><span style="border: none windowtext 1.0pt; mso-border-alt: none windowtext 0cm; padding: 0cm;">erweitert ihre Kommunikationsbasis</span></b>,
ihre Möglichkeiten, Informationen auszutauschen, aber auch die Möglichkeiten,
mit anderen Zellen zusammen einen komplexeren Organismus zu bilden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Biophotonen entstehen durch Resonanz
zwischen Welle und Teilchen, sie sind deren Mittler und das Kennzeichen des
dynamischen Gleichgewichts bzw. das Produkt eines bipolaren kohärenten
Zustandes zwischen beiden. Teilchen- und Wellebild sind zueinander komplementäre
Aspekte realer Vorgänge, man spricht daher vom Welle-Teilchen-Dualismus des
Lichts. Die Gleichzeitigkeit beider für den Menschen
gegensätzlich erscheinenden Naturen ist für den Betrachter zwar nicht
wahrnehmbar, aber dennoch wahr („Kohärenter Zustand“)!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 0cm 0cm 0.0001pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><b><span style="border: none windowtext 1.0pt; color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-border-alt: none windowtext 0cm; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; padding: 0cm;">Kohärente Zustände</span></b><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> liegen genau an der Laserschwelle mitten
zwischen Teilchen und Welleaspekt – sie bezeichnen den gegenwärtigen
Vitalitäts- und Energiezustand eines Organismus. Kohärente Zustände (der
Zustand des Biophotonenfeldes) sind ein Anzeiger dafür, inwiefern ein System
mit seiner Umwelt in Einklang schwingt und neue „potentielle Information“
(Welleaspekt) aufnehmen und mit der jeweiligen „aktuellen Information“
(Teilchenaspekt) verrechnen, harmonisieren (gestaltbildend o. systemerhaltend
umsetzen) kann.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Der Energie- und Informationszustand
eines Systems ist immer abhängig von der Kompatibilität und
Integrationsfähigkeit der Informationen aus seiner Umwelt – der Mensch erhält
Informationen aus physisch und psychisch wirksamen Bereichen seiner Umwelt. In
ganz entscheidendem Maße gestaltet das seelische Geschehen eines Menschen die
Laserfrequenzmodulation seiner DNS. Die Kenntnis der Ontologischen
Achse, welche den Hintergrund der Biophotonentheorie einschließt, lässt
das Funktionsprinzip des DNS-Laserkodierungssystems deutlich werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Erkenntnisse der Biophotontheorie
lassen die DNS und das gesamte Zusammenspiel des biologischen Organismus in
einem völlig neuen Licht erscheinen. Vor allem, wenn man erkennt, dass sich die
großartigen Erkenntnisse von Fritz Albert Popp analog auf die
Bewusstseinsentwicklung übertragen lassen, denn auch (bzw. gerade) der sich
spirituell entwickelnde Mensch ist als ein expandierendes Antennensystem zu
betrachten, das seine Kommunikations- und Kooperationsbasis durch Inkorporation
von immer größeren Einheiten an „Material der Erkenntnis“ (Kant) erweitert
(bzw. erweitern sollte).<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.8pt; margin: 3.75pt 0cm 3.75pt 11.25pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="color: #575757; font-family: Symbol; font-size: 10.0pt; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-bidi-font-size: 15.0pt; mso-fareast-font-family: Symbol; mso-fareast-language: DE;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span style="color: #575757; font-family: "PT Sans",serif; font-size: 15.0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Spirituelle Evolution ist somit als
Expansion Kohärenter Zustände im Bewusstsein des Menschen zu verstehen, wodurch
sich der Mensch mit dem Fortschritt seiner Entwicklung immer mehr mit dem
Ganzen identifiziert.<o:p></o:p></span></div>
</span></div>
</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-11026687122554573132016-09-21T10:36:00.000-07:002016-09-21T10:43:08.276-07:00Gesundes Wasser - Das System der Grundregulation im Körper<a href="http://www.ratgeber-leben.com/grundregulation-koerper.html">http://www.ratgeber-leben.com/grundregulation-koerper.html</a><br />
<br />
<h1 style="color: #81a80b; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; font-weight: normal; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">
<span style="font-size: small;">
Gesundes Wasser - Das System der Grundregulation im Körper</span></h1>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Erich Meidert<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"></strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Das System der Grundregulation im Körper </strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Prof. Alfred Pischingers</strong> Lehre einer Grundregulation des Organismus über das Bindegewebe hatte revolutionäre Folgen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Pischinger zeigte mit seinen Studien und Theorien, dass der Körper viel komplizierter als das aufwändigste Uhrwerk ist.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Der Körper besteht aus vielen biologischen Systemen, die alle miteinander vernetzt sind.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; float: left; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 135px;">
<a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image001.jpg" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image001.jpg" height="180" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="135" /></a><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
</div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px 10px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 210px;">
<a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image003.png" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image003.png" height="180" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="210" /></a><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Zwischen diesen Systemen besteht ein ständiger Austausch von Stoffen, Energie und Informationen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; border: 0pt none; float: left; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px 10px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 150px;">
<a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image005.png" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image005.png" height="113" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="150" /></a><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Das <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Bindegewebe</strong> (Matrix) besteht aus den unterschiedlichen Zellen, der strukturierten Zwischenzellsubstanz, den Nervenenden, den offenen Lymphbahnen und der Endstrombahn des menschlichen Gefäßsystems.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Alle stofflichen Substanzen wie Sauerstoff und Glukose, wie auch alle hormonellen Informationen, Transmitterstoffe aus den Nervenenden, sowie elektrische Impulse erreichen die Zelle nur über das vorgelagerte, extrazelluläre Milieu, das Bindegewebe.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die Zufuhr einer bestimmten „Energie“ – egal ob Medikamente, Wärme oder Strahlung, wirkt demnach nicht nur an einer bestimmten Stelle, sondern deren Information breitet sich buchstäblich blitzschnell im gesamten Organismus aus.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; float: left; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 133px;">
<a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image007.jpg" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image007.jpg" height="100" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="133" /></a><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
</div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px 10px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 133px;">
<a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image009.jpg" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image009.jpg" height="100" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="133" /></a><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Man denke nur an die Reaktion des Körpers beim Biss in eine Zwiebel, bei einer schockierenden Nachricht (Nervenzusammenbruch) oder bei einem traumatischen Ereignis, das lebenslange „Spuren“ hinterlässt.DF</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Im Bindegewebe münden nicht nur Blut- und Lymphgefäße, sondern auch die Nervenenden, deren Botschaften auch erst den „Filter" der Matrix passieren müssen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"></strong></div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; float: left; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px 10px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 130px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"><a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image012.jpg" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image012.jpg" height="150" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="130" /></a></strong><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-weight: normal; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">
</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Blutgefäße, Lymphe und Nervenbahnen haben keine direkte Anbindung an die Zellen.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Sämtliche Schlacken und Stoffwechselprodukte werden über das Blut und die Lymphe abtransportiert.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Somit kann man sagen, dass das Bindegewebe des Menschen der universale Umschlagplatz für Nährstoffe, Sauerstoff und Stoffwechselabfälle ist.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Bei einer gesunden Matrix (Grundregulation) funktioniert die Versorgung der Organzellen reibungslos.<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"></strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die Lehre von Prof. Pischinger ist, dass sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte im Bereich des Bindegewebes "Abfälle" zwischen den Zellen anhäufen, also einfach "liegen bleiben", um Organzellen nicht zu schaden.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"><img alt="" src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image014.jpg" height="120" style="border: 0pt none; float: right; margin: 0px 10px; padding: 0px;" width="160" />Je mehr Ablagerungen, Reste von Stoffwechselvorgängen, Toxine u.v.m. sich im Körper befinden, desto schlechter wird die Transport- und Siebfunktion, also die Zufuhr von Nährstoffen und die Abfuhr von Schlacken</strong>.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die auf diese Weise gestörte Transitstrecke für die komplexen Abläufe und Zusammenhänge verzögert auch die Reaktionen auf äußere Reize.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die Naturheilkunde bezeichnet dies als Verschlackung, Vergiftung und Ablagerung.DF</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<img alt="" src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image016.gif" height="419" style="margin: 0px; padding: 0px;" width="480" /></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Doch all das hat im Laufe eines Lebens seine Grenzen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Eine Abnahme der Siebfunktion der Grundsubstanz bedeutet, dass der Körper die Fähigkeit verliert sich selbst zu regulieren.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Wenn sich täglich nur 1 Gramm im Körper ablagern würde, wären das in 70 Jahren stolze 25 kg Ablagerungen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Denn irgendwann ist das Grundsystem randvoll mit Giften und ist deswegen nicht mehr in der Lage, auf äußere Reize zu reagieren, der Organismus befindet sich in einer "BLOCKADE".</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Allergien, Immunschwächen, Stoffwechselerkrankungen, rheumatische Erkrankungen sowie allgemein körperliche und geistige Leistungsminderung, körperliche Anfälligkeit, Angst, Depressionen, Schmerzen und weitere chronischen Krankheiten können die Folge sein.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Krankheit beginnt, wenn die Zelle erkrankt und wenn das Milieu, in dem die Zelle schwimmt, zunehmend von abgelagerten Neutralkomplexen (Neutralsalze, bestehend aus einem Säure- und einem Basenmolekül) verdichtet wird</strong>.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Diese Übersäuerung (Azidose lat. acidus = sauer) erfasst zunächst das subkutane (unter der Haut) Bindegewebe, später auch alle übrigen Strukturen des Körpers.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Sie geht einher mit einer Abnahme der Pufferkapazitäten im Blut und in den Speicherorganen. Dies deckt sich auch mit den Erkenntnissen von Prof. Vincent, der nachwies, dass der Nährboden für Erkrankungen eine Frage des „Milieus“ sei.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Denn: <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Die Zelle ist unsterblich</strong>.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Für diesen geradezu unglaublichen Nachweis bekam <strong style="margin: 0px; padding: 0px;"> <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Alexis_Carrel" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" target="_blank">Alexis Carrel</a>, </strong>den<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Nobelpreisträger für Medizin </strong>verliehen<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">.</strong> Er<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"> </strong>wies im Laborversuch nach, dass er ein Hühnerherz 27 Jahre lang in einer täglich erneuerten Nährlösung am Leben erhalten konnte. Es hörte erst auf zu schlagen, als man vergaß, die Lösung zu wechseln.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Was also zu Funktionseinbußen, Alterung, Krankheit und Tod führt, sind die allmählichen, schleichenden Verdichtungen der extrazellulären Flüssigkeiten.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Der <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Biochemiker Erich Roucka</strong> konnte im Labor Zellen von Mäusen mehr als 10 Jahre lang am Leben erhalten, weil sie täglich eine frische Nährlösung erhielten.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Das innere Milieu wird nicht allein durch Nahrungs- und Genussmittel, Umweltgifte, Medikamente und Stoffwechselprozesse beeinflusst, sondern auch, wie schon<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Mitscherlich und Jores</strong> erkannten, durch negative Gedanken und Gefühle, die das Immunsystem schwächen und der Übersäuerung Vorschub leisten.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 480px;">
<a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image018.jpg" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image018.jpg" height="397" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="480" /></a><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">In einer Untersuchung an 42 Jungen wurde eine signifikante Relation zwischen pH-Wert im Gehirn und dem IQ gefunden: je geringer die Säurekonzentration im Gehirn, desto höher der IQ (1996).</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Daraus lässt sich schließen, dass eine immer intensivere Belastung durch physikalische und psychische Reize eine starke Belastung des Grundregulationssystems bedeutet.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Jede chronische und autoimmune Erkrankung hat ihren Ursprung darin, dass eine Störung dieser Grundregulation vorliegt.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Warburg-Hypothese" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" target="_blank">Die Warburg Hypothese</a>:</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Otto Warburg, deutscher Biochemiker, Arzt und Physiologe erhielt 1931 den Nobelpreis für Medizin und ist in der Krebsforschung heute noch vor allem durch die sogenannte Warburg-Hypothese bekannt.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Er hatte festgestellt, dass sich Tumore durch eine ungewöhnliche Konzentration von Laktat, das Produkt der Glykolyse, auszeichnen, obwohl genügend Sauerstoff für die normale Verbrennung mit Hilfe der Mitochondrien vorhanden war.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Daraus hatte er 1930 die Hypothese abgeleitet, eine Störung oder Unterbrechung der Funktion der Mitochondrien in Krebszellen sei der Hauptgrund für das Wachstum von Krebs.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Im Januar 2006 führte eine Gruppe von Jenaer und Potsdamer Wissenschaftlern bei Labormäusen den Nachweis, dass die <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Geschwindigkeit des Tumorwachstums von den Stoffwechselprozessen abhängig ist und dass diese erfolgreich beeinflusst werden können</strong>.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Spiegel.de (Wissenschaft) schrieb am 12.01.2009</strong> (Auszug aus „Krebs-Entstehung“)</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
„<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Neue Indizien für Warburg-Hypothese.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Sind Mutationen oder gestörte Zellkraftwerke für Krebs verantwortlich?</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Nobelpreisträger Otto Warburg hat schon 1930 vermutet, dass die Energieproduktion entscheidend ist. Jetzt haben Biologen neue Indizien dafür gefunden, dass er tatsächlich Recht hatte.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die Idee ist alt und trotzdem aktuell: 1930 hatte Otto Heinrich Warburg die Hypothese aufgestellt, <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">dass Tumore entstehen, weil die Energiegewinnung von Zellen gestört sei.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Im Gegensatz zu den Mitochondrien gesunder Zellen würden die Zellkraftwerke in Tumorzellen hauptsächlich durch Zuckerabbau Energie bereitstellen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Über Warburgs Vermutung wurde seither gestritten - vollständig widerlegt oder bestätigt hatte sie bislang niemand.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
US-Biologen haben sich nun erneut an die berühmte Hypothese gewagt. Die Forscher um <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Michael Kiebish und Thomas Seyfried vom Boston College (US-Bundesstaat Massachusetts)</strong> untersuchten die Mitochondrien von Mäusen mit unterschiedlichen Hirntumoren. Dabei betrachteten sie vor allem die Struktur der Energie-Zellkraftwerke, die unter anderem aus einer Substanz namens Cardiolipin bestehen. Sie stabilisiert die inneren Membranen der Zellkraftwerke.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Wie die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">"Journal of Lipid Research</strong>" berichten, entdeckten sie deutliche Unterschiede zwischen gesunden und kranken Mäusen: Die Cardiolipine der Krebsmäuse - egal an welchem Tumor sie litten - waren anders zusammengesetzt als die der gesunden Tiere.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Das führte dazu, dass die Membranen der Mitochondrien nicht voll funktionstüchtig waren. Dadurch konnte auch der für den Stoffwechsel wichtige Elektronentransport nicht mehr reibungslos ablaufen - die Energiegewinnung war gestört.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die Autoren schließen daraus, dass die Veränderungen der Cardiolipine in Krebszellen dafür verantwortlich sind, <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">dass die Zellatmung, die in den Mitochondrien stattfindet, nicht mehr richtig funktioniert.“ </strong>Zitatende.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Erstaunlich auch, was der Arzt <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Dr. Kistenmacher</strong> im Jahr 2008 in einer Veröffentlichung schreibt: (Auszug)</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">„Bei Krebserkrankungen besteht eine Reaktionsstarre des Grundsystems, auch Pischinger Raum genannt, wo Informations- und Stoffaustausch stattfinden.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Diese Starre ist bereits in der biologischen Phase der Präkanzerose, dem Zustand, der dem Krebs vorausgeht, nachweisbar.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
An das Grundsystem sind alle biologischen Grundfunktionen wie der Wasser-und Elektrolythaushalt und der Sauerstoffwechsel sowie die unspezifische Immunbiologie gebunden. Der Pischinger Raum umgibt alle Körperzellen, gleich um welches Organ es sich handelt. In diesem Grundsystem finden alle Stofftransporte zwischen Blut und Zelle und viele Stoffspeicherungen statt.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Wenn mit der Ernährung nicht genügend Basen aufgenommen werden, kommt es zu einer latenten Übersäuerung (Azidose). Der Organismus ist dann gezwungen, Mineralien aus Knochen, Haaren, Muskeln etc. zu beziehen, um die Säuren abzupuffern.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Diese Schlacken werden dann im Pischinger Raum abgelagert.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Schafft der Körper es nicht, sie auszuleiten, wird nicht nur der besagte Raum immer starrer, sondern die eigene Regulation lässt zunehmend nach, weil Informations- und Stoffaustausch nicht mehr im notwendigen Maße gegeben sind.“ </strong>Zitatende.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Spektäkulär auch die Publikation von <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Dr. med. Riedler</strong> in „Der freie Arzt“</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
(Auszug) „Es gibt aber noch eine andere<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">, gefährlichere Möglichkeit</strong>.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; float: left; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px 10px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 150px;">
<a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image020.jpg" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image020.jpg" height="315" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="150" /></a><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Jede Zelle trägt das Gedächtnis ihrer gesamten Entwicklung in sich.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Sie weiß, dass sie vor langen Generationen einmal eine Ein-Zelle war. Wenn nun die Nahrungs-versorgung zusammenbricht, werden archaische Mechanismen aus der Frühzeit der Zelle wieder aktiviert.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Um überleben zu können, beginnt die Zelle sich selbständig zu machen, und wächst auf eigene Faust weiter.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Sie weiß, dass sie nur dann überleben wird, wenn sie schnell wächst, sich schnell teilt und auf ihre Umgebung keine Rücksicht nimmt.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Dieser Rückfall in ein Urmuster tritt <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">nie willkürlich</strong>auf, sondern entsteht immer aus einer für die Zelle lebensbedrohenden Situation.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"><img alt="" src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image021.jpg" height="160" style="float: right; margin: 0px; padding: 0px;" width="200" />Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungs-zuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus, besonders im Bindegewebe.“</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div id="bilddr" style="background-color: white; font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 5px; width: 480px;">
<a href="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image024.jpg" rel="lightbox" style="color: #81a80b; margin: 0px; padding: 0px;" title=""><img src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/drgalleries/77/thumb_image024.jpg" height="268" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" width="480" /></a><br />
<div class="bilduntertitel" style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 20px; padding: 0px; text-align: center;">
</div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die dramatische Bedeutung von Wasser für den menschlichen Organismus zeigt sich in diesem Diagramm:</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Wasserwesen Mensch:</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"><img alt="" src="http://www.ratgeber-leben.com/assets/images/image025.jpg" height="240" style="margin: 0px; padding: 0px;" width="320" /></strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"> </strong><strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Nach 24 jähriger Forschung kam der französische </strong>Forscher und Wissenschaftler Prof. Dr. Louis Claude Vincent zu schockierenden Ergebnissen:</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Er untersuchte über viele Jahre die Gesundheit der Menschen in französischen Großstädten in Gebirgsnähe mit über 100.000 Einwohnern, die vergleichbar gesundes Gebirgswasser trinken konnten.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Er fand heraus, dass die Sterblichkeitsrate in Städten mit hoher Wasserqualität wesentlich geringer ist als in Städten mit hartem und belastetem Wasser.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Seine Langzeitforschung ergab, dass möglichst mineralstoffarmes Gebirgswasser, angereichert mit natürlichem Sauerstoff und wenig Kohlensäure (stilles Wasser) die besten Ergebnisse für die Gesunderhaltung des Menschen erbrachte.</div>
<div style="font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px; padding: 0px;">
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Außer der Sterblichkeit hatte Prof. Vincent auch die Häufigkeit von<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Krebserkrankungen </strong>genauestens untersucht und <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">klare Zusammenhänge zwischen schlechter Wasserqualität und Krebshäufigkeit festgestellt.</strong></div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Für den russischen Forscher und Wissenschaftler <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Charles Lakhovsky</strong> sind Krankheitserreger "Störsender", die mit ihren Störschwingungen gegen die natürlichen Zellschwingungen der gesunden Zellen des Körpers angingen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Wenn gesunde Zellen und Mikroorganismen nicht in einer übereinstimmenden Weise schwingen, käme es zur Krankheit.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Er glaubte, durch Bestrahlung mit der Frequenz von gesunden Zellen Erkrankungen heilen zu können. (Anmerkung: <strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Bio-Resonanz</strong>-Geräte sind inzwischen immer mehr Menschen bekannt.)</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Er war auch der Überzeugung - und führte 1929 und 1930 in Kroatischen Dörfern den Nachweis -, dass dort, wo das Wasser noch aus natürlichen artesischen Quellen kam, Krebs unbekannt war. Er vertrat die Ansicht, dass in Dörfern ohne Wasserleitungen Krebs nicht auftreten könne, da dort Wasser mit natürlichen Energien und Schwingungen angereichert sei, während hoher Druck in runden Leitungsrohren natürliche Energien im Wasser zerstöre.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Viele seiner Hypothesen sind später von Anhängern in veränderter Form publiziert worden.</div>
<div style="font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px; padding: 0px;">
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Literatur: Georges Lakhovsky: "Das Geheimnis des Lebens" ISBN 3-88699-999-8.</div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Prof. Fritz Albert Popp</strong> ist ein in Neuß lebender hochangesehener Wissenschaftler und ein Kandidat für den Nobelpreis für Physik.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Zitat Prof Fritz Albert Popp: „Die Medizin der Zukunft ist die Physik“</div>
<div style="font-family: "trebuchet ms", arial, helvetica, sans-serif; margin: 0px; padding: 0px;">
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Literatur: Fritz-Albert Popp & Volkward E. Strauß: So könnte Krebs entstehen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Biophysikalische Zellforschung, Hoffnung für Millionen?, ISBN 3596268001</div>
</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Dr. Andreas Fellin:</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
<strong style="margin: 0px; padding: 0px;">Die Geheimnisse des Lebens sind im Wasser verborgen, das seine strukturelle Ordnung beibehält.</strong></div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die Zelle ist das für das Überleben wichtige operative Zentrum: tatsächlich wickeln sich die Zellteilung und der Stoffwechsel im Zellwasser ab.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Das intrazelluläre Wasser besteht zum Teil aus den Rückständen des Zellstoffwechsels und zum Teil aus dem Wasser, das über die Zellmembrane aufgenommen wird.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Alle Nährstoffe werden über das Wasser in die Zelle hinein transportiert, und ebenso werden die Abbaustoffe über diese kostbare Flüssigkeit wieder aus der Zelle hinaus transportiert.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass der Innenraum der menschlichen Zellen (Zytoplasma) einen pH-Wert zwischen 6,4 und 6,8 hat. Die Zelle ersetzt daher leichter ein Wasser mit dieser Eigenschaft. Bei Wasser mit pH-Wert unter 6,4 oder über 6,8 muss die Zelle den Säuregehalt des Zellwassers ausgleichen (Pufferwirkung), was im Moment, in dem die Flüssigkeit die Zellmembran durchdringt, einen unnötigen Energieaufwand erfordert.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Berücksichtigt man also diese beiden Aspekte, wird deutlich, dass der für einen Europäer ideale pH-Wert des Wassers zwischen 6,4 und 6,8 liegt</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Laut dem bekannten Hydrologen Louis Claude Vincent sollte der ideale pH-Wert von Trinkwasser zwischen 6,0 und 6,8 schwanken, also leicht sauer sein. Diese Werte werden auch von der Internationalen Gemeinschaft für Bioelektronik empfohlen.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Die Bestimmung des pH-Wertes ist für die Besserung oder Beibehaltung des gesundheitlichen Zustandes sehr wichtig, da der menschliche Organismus mit dem Altern zum Oxidieren neigt, das heißt der pH-Wert steigt.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Um diesen Prozess zu bremsen, sollte man täglich zwischen 1,5 und 2 Liter reines, leicht saures Wasser zu sich nehmen. Ein basischer pH-Wert würde nämlich den Oxidationsprozess und somit den Alterungsprozess der Zellen fördern. Andererseits ist ein pH-Wert unter 6,0 zu sauer und könnte zu einer Übersäuerung des Magens und allgemein des Verdauungsapparates führen, was wiederum zu gastrointestinalen Störungen führen würde.</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Wenn die Zellen Wasser verlieren, verlangsamen sich auch ihre Funktionen, sie bewegen sich weniger, verhärten sich und bewirken somit das Altern des Körpers</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
(Quelle :Dr Andreas Fellin: „Das richtige Wasser für Ihre Gesundheit“, ISBN: 978-3-8304-2237-2)</div>
<div style="color: #333333; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px;">
Baldham 08.12.2011 </div>
<div class="fussnote" style="color: #81a80b; font-family: arial, helvetica, sans-serif; line-height: 20px; margin-bottom: 10px; padding: 0px; text-align: right;">
© Ratgeber-Leben.com · Konrad Nagl· Dinter Verlag GmbH</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-11945261089529617222016-09-19T11:08:00.000-07:002016-09-19T11:13:49.795-07:00Schwarmverhalten- auch für die Flüchtlingsströme zutreffend?<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" style="font-weight: normal;">Ich vermute, dass die Flüchtlingsströme auch den Gesetzen des Schwarms folgen. Das muss jedoch erst geprüft werden.</span></h2>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" style="font-weight: normal;"><br /></span></h2>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "linux libertine" , "georgia" , "times" , serif;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten">https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten</a></span></span></h2>
<h1 class="firstHeading" id="firstHeading" lang="de" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: none; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-size: 1.8em; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 0px 0px 0.25em; overflow: visible; padding: 0px;">
Schwarmverhalten</h1>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline"><div class="mw-body-content" id="bodyContent" style="color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 0.875em; line-height: 1.6; position: static; z-index: 0;">
<div id="contentSub" style="color: #545454; font-size: 11.76px; line-height: 1.2em; margin: 0px 0px 1.4em 1em; width: auto;">
</div>
<div class="mw-jump" id="jump-to-nav" style="-webkit-user-select: none; height: 0px; margin-bottom: 1.4em; margin-top: -1.4em; overflow: hidden; zoom: 1;">
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#mw-head" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;"></a><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#p-search" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;"></a></div>
<div class="mw-content-ltr" dir="ltr" id="mw-content-text" lang="de" style="direction: ltr;">
<div class="thumb tright" style="background-color: transparent; clear: right; float: right; margin: 0.5em 0px 1.3em 1.4em; width: auto;">
<div class="thumbinner" style="background-color: #f9f9f9; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); font-size: 13.16px; overflow: hidden; padding: 3px; text-align: center; width: 222px;">
<a class="image" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Heringsschwarm.gif" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;"><img alt="" class="thumbimage" data-file-height="240" data-file-width="320" height="165" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4d/Heringsschwarm.gif/220px-Heringsschwarm.gif" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4d/Heringsschwarm.gif 1.5x" style="border: 1px solid rgb(204, 204, 204); vertical-align: middle;" width="220" /></a><br />
<div class="thumbcaption" style="border: none; font-size: 12.3704px; line-height: 1.4em; padding: 3px; text-align: left;">
<div class="magnify" style="float: right; margin-left: 3px; margin-right: 0px;">
<a class="internal" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Heringsschwarm.gif" style="-webkit-user-select: none; background: linear-gradient(transparent, transparent), url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20viewBox%3D%220%200%2011%2015%22%20width%3D%2215%22%20height%3D%2211%22%3E%0A%20%20%20%20%3Cg%20id%3D%22magnify-clip%22%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%23000%22%3E%0A%20%20%20%20%20%20%20%20%3Cpath%20id%3D%22bigbox%22%20d%3D%22M1.509%201.865h10.99v7.919h-10.99z%22%2F%3E%0A%20%20%20%20%20%20%20%20%3Cpath%20id%3D%22smallbox%22%20d%3D%22M-1.499%206.868h5.943v4.904h-5.943z%22%2F%3E%0A%20%20%20%20%3C%2Fg%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A"); color: #0b0080; display: block; height: 11px; overflow: hidden; text-decoration: none; text-indent: 15px; white-space: nowrap; width: 15px;" title="vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen"></a></div>
Ein Schwarm <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantischer_Hering" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Atlantischer Hering">Atlantischer Heringe</a>(<i>Clupea harengus</i>) auf Wanderung zu den Laichplätzen in der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ostsee" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Ostsee">Ostsee</a>. Die hohe Geschwindigkeit kann über Tausende Kilometer durchgehalten werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Fortbewegung in geschlossenen Gruppen energiesparend ist.</div>
</div>
</div>
<div style="line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
<br />
<br />
Der Begriff <b>Schwarmverhalten</b> bezeichnet das Verhalten von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Fische" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Fische">Fischen</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6gel" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Vögel">Vögeln</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Insekten" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Insekten">Insekten</a> oder anderen Tieren, sich zu <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Aggregation_(Verhaltensforschung)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Aggregation (Verhaltensforschung)">Aggregationen</a> zusammenzuschließen. Die Individuen in einem Schwarm gehören meist der gleichen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Art (Biologie)">Art</a> an, es können sich jedoch auch Mischschwärme aus Tieren unterschiedlicher Arten und Größe bilden. Typische Schwarmtiere sind beispielsweise <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Heringe" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Echte Heringe">Heringe</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Star_(Art)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Star (Art)">Stare</a><sup class="reference" id="cite_ref-1" style="line-height: 1; unicode-bidi: isolate; white-space: nowrap;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#cite_note-1" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">[1]</a></sup> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wanderheuschrecken" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Wanderheuschrecken">Wanderheuschrecken</a>.</div>
<div style="line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Vorteile der Schwarmbildung ergeben sich bei der Nahrungssuche und im Schutz vor möglichen Fressfeinden, z. B. durch kollektive Wachsamkeit. Oft bewegen sich die Individuen des Schwarmes gemeinsam in eine Richtung. Die physiologische Basis der Fähigkeit, sich synchron zu bewegen, wird in den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelneuron" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Spiegelneuron">Spiegelneuronen</a> vermutet.</div>
<div style="line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Bei Landsäugetieren spricht man bei ähnlichem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Verhalten_(Biologie)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Verhalten (Biologie)">Verhalten</a> von einer <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Herde" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Herde">Herde</a>, bei schneller Fortbewegung von einer <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Stampede" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Stampede">Stampede</a>.</div>
<div style="line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Das Phänomen wird nicht nur in verschiedenen biologischen Disziplinen untersucht, sondern auch z. B. in der Informatik (siehe <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Partikelschwarmoptimierung" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Partikelschwarmoptimierung">Partikelschwarmoptimierung</a>). Anwendungen gibt es in der Computergrafik (siehe <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Partikelsystem" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Partikelsystem">Partikelsystem</a>) und im Militär.</div>
</div>
</div>
</span></h2>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "linux libertine" , "georgia" , "times" , serif;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Heringsschwarm.gif">https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Heringsschwarm.gif</a></span></span></h2>
<div>
<span class="mw-headline" style="font-weight: normal;"><span style="font-family: "linux libertine" , "georgia" , "times" , serif;"><br /></span></span></div>
<div>
<span class="mw-headline" style="font-weight: normal;"><img src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4d/Heringsschwarm.gif/220px-Heringsschwarm.gif" /></span></div>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline"><span style="background-color: #f9f9f9; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 12.3704px;">Ein Schwarm </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantischer_Hering" style="background: none rgb(249, 249, 249); color: #0b0080; font-family: sans-serif; font-size: 12.3704px; text-decoration: none;" title="Atlantischer Hering">Atlantischer Heringe</a><span style="background-color: #f9f9f9; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 12.3704px;">(</span><i style="background-color: #f9f9f9; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 12.3704px;">Clupea harengus</i><span style="background-color: #f9f9f9; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 12.3704px;">) auf Wanderung zu den Laichplätzen in der </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ostsee" style="background: none rgb(249, 249, 249); color: #0b0080; font-family: sans-serif; font-size: 12.3704px; text-decoration: none;" title="Ostsee">Ostsee</a><span style="background-color: #f9f9f9; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 12.3704px;">. Die hohe Geschwindigkeit kann über Tausende Kilometer durchgehalten werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Fortbewegung in geschlossenen Gruppen energiesparend ist.</span></span></h2>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline"><br /></span></h2>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" id="Regeln_f.C3.BCr_das_Entstehen_von_Schw.C3.A4rmen">Regeln für das Entstehen von Schwärmen</span><span class="mw-editsection" style="display: inline-block; font-family: sans-serif; font-size: x-small; line-height: 1em; margin-left: 1em; vertical-align: baseline; white-space: nowrap;"><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-right: 0.25em;">[</span><a class="mw-editsection-visualeditor" href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&veaction=edit&vesection=1" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Regeln für das Entstehen von Schwärmen">Bearbeiten</a><span class="mw-editsection-divider" style="color: #555555;"> | </span><a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&action=edit&section=1" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Regeln für das Entstehen von Schwärmen">Quelltext bearbeiten</a><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-left: 0.25em;">]</span></span></h2>
<div class="thumb tright" style="background-color: white; clear: right; color: #252525; float: right; font-family: sans-serif; font-size: 14px; margin: 0.5em 0px 1.3em 1.4em; width: auto;">
<div class="thumbinner" style="background-color: #f9f9f9; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); font-size: 13.16px; overflow: hidden; padding: 3px; text-align: center; width: 182px;">
<a class="image" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:ThaiFledermaus.gif" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;"><img alt="" class="thumbimage" data-file-height="144" data-file-width="180" height="144" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/28/ThaiFledermaus.gif" style="border: 1px solid rgb(204, 204, 204); vertical-align: middle;" width="180" /></a><br />
<div class="thumbcaption" style="border: none; font-size: 12.3704px; line-height: 1.4em; padding: 3px; text-align: left;">
<div class="magnify" style="float: right; margin-left: 3px; margin-right: 0px;">
<a class="internal" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:ThaiFledermaus.gif" style="-webkit-user-select: none; background: linear-gradient(transparent, transparent), url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20viewBox%3D%220%200%2011%2015%22%20width%3D%2215%22%20height%3D%2211%22%3E%0A%20%20%20%20%3Cg%20id%3D%22magnify-clip%22%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%23000%22%3E%0A%20%20%20%20%20%20%20%20%3Cpath%20id%3D%22bigbox%22%20d%3D%22M1.509%201.865h10.99v7.919h-10.99z%22%2F%3E%0A%20%20%20%20%20%20%20%20%3Cpath%20id%3D%22smallbox%22%20d%3D%22M-1.499%206.868h5.943v4.904h-5.943z%22%2F%3E%0A%20%20%20%20%3C%2Fg%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A"); color: #0b0080; display: block; height: 11px; overflow: hidden; text-decoration: none; text-indent: 15px; white-space: nowrap; width: 15px;" title="vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen"></a></div>
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flederm%C3%A4use" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Fledermäuse">Fledermäuse</a> verlassen eine<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hle" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Höhle">Höhle</a> in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Thailand" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Thailand">Thailand</a> kurz vor Sonnenuntergang</div>
</div>
</div>
<div class="thumb tright" style="background-color: white; clear: right; color: #252525; float: right; font-family: sans-serif; font-size: 14px; margin: 0.5em 0px 1.3em 1.4em; width: auto;">
<div class="thumbinner" style="background-color: #f9f9f9; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); font-size: 13.16px; overflow: hidden; padding: 3px; text-align: center; width: 222px;">
<div class="PopUpMediaTransform" id="mwe_player_0" style="margin: 0px auto; position: relative; width: 220px;" videopayload="<div class="mediaContainer" style="width:392px"><video id="mwe_player_1" poster="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b0/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg/392px--Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg.jpg" controls="" preload="none" autoplay="" style="width:392px;height:294px" class="kskin" data-durationhint="25.92" data-startoffset="0" data-mwtitle="Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg" data-mwprovider="wikimediacommons"><source src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b0/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg" type="video/ogg; codecs=&quot;theora&quot;" data-title="Original Ogg-Datei, 392 x 294 (1,61 Mbps)" data-shorttitle="Quelle (Ogg)" data-width="392" data-height="294" data-bandwidth="1611156" data-framerate="25"/><source src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/transcoded/b/b0/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg.160p.webm" type="video/webm; codecs=&quot;vp8, vorbis&quot;" data-title="WebM-Videodatei mit niedriger Bandbreite (160p)" data-shorttitle="WebM 160P" data-transcodekey="160p.webm" data-width="214" data-height="160" data-bandwidth="132136" data-framerate="25"/><source src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/transcoded/b/b0/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg.160p.ogv" type="video/ogg; codecs=&quot;theora, vorbis&quot;" data-title="Ogg-Videodatei mit niedriger Datenübertragungsrate (160p)" data-shorttitle="Ogg 160P" data-transcodekey="160p.ogv" data-width="214" data-height="160" data-bandwidth="162664" data-framerate="15"/><source src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/transcoded/b/b0/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg.240p.webm" type="video/webm; codecs=&quot;vp8, vorbis&quot;" data-title="Kleine WebM-Videodatei (240p)" data-shorttitle="WebM 240P" data-transcodekey="240p.webm" data-width="320" data-height="240" data-bandwidth="273008" data-framerate="25"/><source src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/transcoded/b/b0/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg.240p.ogv" type="video/ogg; codecs=&quot;theora, vorbis&quot;" data-title="Kleine OGG-Videodatei (240p)" data-shorttitle="Ogg 240P" data-transcodekey="240p.ogv" data-width="320" data-height="240" data-bandwidth="510880" data-framerate="25"/></video></div>">
<img alt="Datei:Mueckenschwarm 50p 1600kbit.ogg" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b0/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg/220px--Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg.jpg" style="border: none; height: 165px; vertical-align: middle; width: 220px;" /><a href="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b0/Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" target="new" title="Mediendatei abspielen"><span class="play-btn-large" style="background: url("data:image/png; border: none !important; cursor: pointer; height: 53px; left: 110px; margin-left: -35px; margin-top: -25px; position: absolute; top: 82.5px; width: 70px;"><span class="mw-tmh-playtext" style="display: block; height: 0px; overflow: hidden;"></span></span></a></div>
<div class="thumbcaption" style="border: none; font-size: 12.3704px; line-height: 1.4em; padding: 3px; text-align: left;">
<div class="magnify" style="float: right; margin-left: 3px; margin-right: 0px;">
<a class="internal" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mueckenschwarm_50p_1600kbit.ogg" style="-webkit-user-select: none; background: linear-gradient(transparent, transparent), url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20viewBox%3D%220%200%2011%2015%22%20width%3D%2215%22%20height%3D%2211%22%3E%0A%20%20%20%20%3Cg%20id%3D%22magnify-clip%22%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%23000%22%3E%0A%20%20%20%20%20%20%20%20%3Cpath%20id%3D%22bigbox%22%20d%3D%22M1.509%201.865h10.99v7.919h-10.99z%22%2F%3E%0A%20%20%20%20%20%20%20%20%3Cpath%20id%3D%22smallbox%22%20d%3D%22M-1.499%206.868h5.943v4.904h-5.943z%22%2F%3E%0A%20%20%20%20%3C%2Fg%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A"); color: #0b0080; display: block; height: 11px; overflow: hidden; text-decoration: none; text-indent: 15px; white-space: nowrap; width: 15px;" title="vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen"></a></div>
<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCcken" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Mücken">Mückenschwarm</a>, der sich um eine Baumkrone bewegt</div>
</div>
</div>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Interessante Ergebnisse brachten Computersimulationen von Schwärmen, die 1986 von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Craig_Reynolds" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Craig Reynolds">Craig Reynolds</a> zum ersten Mal wirklich modelliert wurden.<sup class="reference" id="cite_ref-2" style="line-height: 1; unicode-bidi: isolate; white-space: nowrap;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#cite_note-2" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">[2]</a></sup> Das Prinzip basiert auf drei Regeln, die die einzelnen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Software-Agent" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Software-Agent">Agenten</a> (Individuen / <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boids" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Boids">Boids</a>) beachten:</div>
<ol style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; list-style-image: none; margin: 0.3em 0px 0px 3.2em; padding: 0px;">
<li style="margin-bottom: 0.1em;">Bewege dich in Richtung des Mittelpunkts derer, die du in deinem Umfeld siehst (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Koh%C3%A4sion_(Verhalten)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Kohäsion (Verhalten)">Kohäsion</a>).</li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;">Bewege dich weg, sobald dir jemand zu nahe kommt (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Separation_(Verhalten)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Separation (Verhalten)">Separation</a>).</li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;">Bewege dich in etwa in dieselbe Richtung wie deine Nachbarn (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Alignment_(Verhalten)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Alignment (Verhalten)">Alignment</a>).</li>
</ol>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Als Folge dieser Regeln auf Individuenebene ergibt sich eine Gesamtstruktur, nämlich der Schwarm. Man spricht von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Emergenz" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Emergenz">Emergenz</a>.</div>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Eine Gruppe von Wissenschaftlern der <a class="mw-redirect" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Leeds" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Universität Leeds">Universität Leeds</a> um <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Krause_(Verhaltensbiologe)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Jens Krause (Verhaltensbiologe)">Jens Krause</a> erforschte, dass ein strukturelles Gedächtnis in Fisch- und Vogelschwärmen dafür sorgt, dass auf eine spezielle Schwarmformation immer eine ganz bestimmte nächste folgt. So ordnen sie sich zunächst in einen ungeordnet chaotischen Schwarm wie bei Mückenschwärmen und bilden als Nächstes einen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Torus" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Torus">Torus</a>.</div>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Der Physiker und Vogelforscher Andrea Cavagna aus Rom stellte in einem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Europäische Union">EU</a>-Forschungsprojekt fest, dass Vögel sich an den sieben Nachbarvögeln ausrichten, was der höchsten Zahl entspricht, die Vögel unterscheiden können. Generell halten sie mindestens eine Flügelspanne Abstand zueinander. Bei Richtungsänderungen des Schwarms reagiert nicht unbedingt die Schwarmspitze, jedes Individuum kann eine Richtungsänderung hervorrufen und der ganze Schwarm organisiert sich hierdurch um. Bei Annäherung von Greifvögeln verdichtet sich der Schwarm, um das Anvisieren eines Individuums zu erschweren. Manchmal wird sogar der Greifvogel vom Schwarm so eingeschlossen, dass dieser sich flugunfähig abfallen lassen muss. Stört ein Greifvogel den schwarmauflösenden Anflug zum Schlafplatz, steigt der Schwarm wieder auf, oft bis zum Einsetzen der Dunkelheit.<sup class="reference" id="cite_ref-3" style="line-height: 1; unicode-bidi: isolate; white-space: nowrap;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#cite_note-3" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">[3]</a></sup></div>
<div class="thumb tright" style="background-color: white; clear: right; color: #252525; float: right; font-family: sans-serif; margin: 0.5em 0px 1.3em 1.4em; width: auto;">
<div class="thumbinner" style="background-color: #f9f9f9; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); overflow: hidden; padding: 3px; text-align: center; width: 222px;">
<a class="image" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Grus_grus_flocks.jpg" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;"><img alt="" class="thumbimage" data-file-height="738" data-file-width="650" height="250" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Grus_grus_flocks.jpg/220px-Grus_grus_flocks.jpg" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Grus_grus_flocks.jpg/330px-Grus_grus_flocks.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Grus_grus_flocks.jpg/440px-Grus_grus_flocks.jpg 2x" style="border: 1px solid rgb(204, 204, 204); vertical-align: middle;" width="220" /></a><br />
<div class="thumbcaption" style="border: none; line-height: 1.4em; padding: 3px; text-align: left;">
<div class="magnify" style="float: right; margin-left: 3px; margin-right: 0px;">
<a class="internal" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Grus_grus_flocks.jpg" style="-webkit-user-select: none; background: linear-gradient(transparent, transparent), url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20viewBox%3D%220%200%2011%2015%22%20width%3D%2215%22%20height%3D%2211%22%3E%0A%20%20%20%20%3Cg%20id%3D%22magnify-clip%22%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%23000%22%3E%0A%20%20%20%20%20%20%20%20%3Cpath%20id%3D%22bigbox%22%20d%3D%22M1.509%201.865h10.99v7.919h-10.99z%22%2F%3E%0A%20%20%20%20%20%20%20%20%3Cpath%20id%3D%22smallbox%22%20d%3D%22M-1.499%206.868h5.943v4.904h-5.943z%22%2F%3E%0A%20%20%20%20%3C%2Fg%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A"); color: #0b0080; display: block; height: 11px; overflow: hidden; text-decoration: none; text-indent: 15px; white-space: nowrap; width: 15px;" title="vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen"></a></div>
Ziehende <a class="mw-redirect" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kranich_(Art)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Kranich (Art)">Kraniche</a></div>
</div>
</div>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Viele <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Art (Biologie)">Arten</a> von <a class="mw-redirect" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Zugvogel" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Zugvogel">Zugvögeln</a> fliegen allerdings nicht in Schwärmen, sondern in V-förmigen Zügen oder, wie zum Beispiel die <a class="mw-redirect" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kranich_(Art)" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Kranich (Art)">Kraniche</a>, auch in langen Ketten schräg hintereinander. Computermodelle für Schwarmverhalten waren lange Zeit daran gescheitert, solche <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/V-Formation" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="V-Formation">V-Formationen</a> aus einem Schwarm zufällig angeordneter, vom Boden auffliegender Tiere zu berechnen. Valmir Barbosa und Andre Nathan (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Universidade_Federal_do_Rio_de_Janeiro" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Universidade Federal do Rio de Janeiro">Universidade Federal do Rio de Janeiro</a>) berichteten im Frühjahr 2007,<sup class="reference" id="cite_ref-4" style="line-height: 1; unicode-bidi: isolate; white-space: nowrap;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#cite_note-4" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">[4]</a></sup> das Problem gelöst zu haben: Durch die Kombination von nur zwei Vorgaben für jedes Tier:</div>
<ol style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; list-style-image: none; margin: 0.3em 0px 0px 3.2em; padding: 0px;">
<li style="margin-bottom: 0.1em;">Nutze den Auftrieb, den der Flügelschlag eines vor dir fliegenden Vogels verursacht.</li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;">Nimm dabei eine Position ein, von der aus du ungestört nach vorn blicken kannst.</li>
</ol>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Diese Modellrechnungen gingen von Schwärmen mit bis zu 35 Tieren aus, und unabhängig von der ursprünglichen Anordnung dieser Tiere entstand schließlich immer eine ordentliche Formation.</div>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" id="Algorithmische_Komplexit.C3.A4t"><span style="font-size: small;">Algorithmisc</span>he Komplexität</span><span class="mw-editsection" style="display: inline-block; font-family: sans-serif; font-size: x-small; line-height: 1em; margin-left: 1em; vertical-align: baseline; white-space: nowrap;"><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-right: 0.25em;">[</span><a class="mw-editsection-visualeditor" href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&veaction=edit&vesection=2" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Algorithmische Komplexität">Bearbeiten</a><span class="mw-editsection-divider" style="color: #555555;"> | </span><a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&action=edit&section=2" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Algorithmische Komplexität">Quelltext bearbeiten</a><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-left: 0.25em;">]</span></span></h2>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 14px; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
In einer Anwendung, die Schwarmverhalten simuliert, gibt es keine zentrale Steuerung für die einzelnen Individuen. Für jedes Individuum muss die nächste Position separat berechnet werden. Daraus ergibt sich nach der <a class="mw-redirect" href="https://de.wikipedia.org/wiki/O-Notation" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="O-Notation">O-Notation</a> ein O(n²)- Algorithmus mit einer Rechenzeit von <span class="mwe-math-mathml-inline mwe-math-mathml-a11y" style="clip: rect(1px 1px 1px 1px); display: none; height: 1px; opacity: 0; overflow: hidden; position: absolute; width: 1px;"><math xmlns="http://www.w3.org/1998/Math/MathML"><semantics><annotation encoding="application/x-tex">{\displaystyle n^{2}}</annotation></semantics></math></span><img alt="n^{2}" aria-hidden="true" class="mwe-math-fallback-image-inline" src="https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/ac9810bbdafe4a6a8061338db0f74e25b7952620" style="border: none; display: inline-block; height: 2.676ex; margin: 0px; vertical-align: -0.338ex; width: 2.467ex;" /> bei <i>n</i> Individuen. Es gibt verschiedene Ansätze, um die Rechenzeit bei variierender Anzahl Individuen konstant zu halten oder wenigstens die Rechenzeit eines O(n²)- Algorithmus zu verringern.</div>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 14px; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Schon <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Craig_Reynolds" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Craig Reynolds">Reynolds</a> versuchte, zu diesem Zweck ein 3D-Gitterwerk zu implementieren, in dem seine <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boids" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Boids">Boids</a> basierend auf ihrer Position in Behälter verteilt werden. Über dieses Gitterwerk können die Boids schnell die Behälter in ihrem Umfeld auf Nachbarn überprüfen, was die Laufzeit des Algorithmus verringert.<sup class="reference" id="cite_ref-5" style="line-height: 1; unicode-bidi: isolate; white-space: nowrap;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#cite_note-5" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">[5]</a></sup></div>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" id="Anwendung_im_Milit.C3.A4r">Anwendung im Militär</span><span class="mw-editsection" style="display: inline-block; font-family: sans-serif; font-size: x-small; line-height: 1em; margin-left: 1em; vertical-align: baseline; white-space: nowrap;"><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-right: 0.25em;">[</span><a class="mw-editsection-visualeditor" href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&veaction=edit&vesection=3" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Anwendung im Militär">Bearbeiten</a><span class="mw-editsection-divider" style="color: #555555;"> | </span><a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&action=edit&section=3" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Anwendung im Militär">Quelltext bearbeiten</a><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-left: 0.25em;">]</span></span></h2>
<div style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 14px; line-height: inherit; margin-bottom: 0.5em; margin-top: 0.5em;">
Die <a class="mw-redirect" href="https://de.wikipedia.org/wiki/US_Air_Force" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="US Air Force">US Air Force</a> begann im Jahre 1998 mit der Erforschung eines autonomen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Unbemanntes_Luftfahrzeug" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Unbemanntes Luftfahrzeug">Drohnen</a>systems, genannt LOCAAS (<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Low_Cost_Autonomous_Attack_System" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Low Cost Autonomous Attack System">Low Cost Autonomous Attack System</a>)<sup class="reference" id="cite_ref-6" style="line-height: 1; unicode-bidi: isolate; white-space: nowrap;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#cite_note-6" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">[6]</a></sup>. Dieses Drohnensystem nutzt einen Algorithmus, der auf dem Modell von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Craig_Reynolds" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Craig Reynolds">Craig Reynolds</a> basiert, um als Schwarm fliegen zu können. Sobald bis zu 192 Drohnen von einem <a class="mw-redirect" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Tarnkappenbomber" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Tarnkappenbomber">Tarnkappenbomber</a> abgeworfen werden, beginnen sie sich elektronisch untereinander zu verständigen und greifen feindliche Truppen im Schwarm an.<sup class="reference" id="cite_ref-7" style="line-height: 1; unicode-bidi: isolate; white-space: nowrap;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmverhalten#cite_note-7" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">[7]</a></sup></div>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" id="Siehe_auch">Siehe auch</span><span class="mw-editsection" style="display: inline-block; font-family: sans-serif; font-size: x-small; line-height: 1em; margin-left: 1em; vertical-align: baseline; white-space: nowrap;"><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-right: 0.25em;">[</span><a class="mw-editsection-visualeditor" href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&veaction=edit&vesection=4" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Siehe auch">Bearbeiten</a><span class="mw-editsection-divider" style="color: #555555;"> | </span><a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&action=edit&section=4" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Siehe auch">Quelltext bearbeiten</a><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-left: 0.25em;">]</span></span></h2>
<ul style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 14px; list-style-image: url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20version%3D%221.1%22%20width%3D%225%22%20height%3D%2213%22%3E%0A%3Ccircle%20cx%3D%222.5%22%20cy%3D%229.5%22%20r%3D%222.5%22%20fill%3D%22%2300528c%22%2F%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A"); margin: 0.3em 0px 0px 1.6em; padding: 0px;">
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmfisch" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Schwarmfisch">Schwarmfisch</a></li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppendynamik" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Gruppendynamik">Gruppendynamik</a></li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Herdenverhalten" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Herdenverhalten">Herdenverhalten</a> (in Finanzmärkten)</li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kollektive_Intelligenz" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Kollektive Intelligenz">Kollektive Intelligenz</a> (Schwarmintelligenz)</li>
</ul>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" id="Literatur">Literatur</span><span class="mw-editsection" style="display: inline-block; font-family: sans-serif; font-size: x-small; line-height: 1em; margin-left: 1em; vertical-align: baseline; white-space: nowrap;"><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-right: 0.25em;">[</span><a class="mw-editsection-visualeditor" href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&veaction=edit&vesection=5" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Literatur">Bearbeiten</a><span class="mw-editsection-divider" style="color: #555555;"> | </span><a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&action=edit&section=5" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Literatur">Quelltext bearbeiten</a><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-left: 0.25em;">]</span></span></h2>
<ul style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 14px; list-style-image: url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20version%3D%221.1%22%20width%3D%225%22%20height%3D%2213%22%3E%0A%3Ccircle%20cx%3D%222.5%22%20cy%3D%229.5%22%20r%3D%222.5%22%20fill%3D%22%2300528c%22%2F%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A"); margin: 0.3em 0px 0px 1.6em; padding: 0px;">
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gabriele_Brandstetter" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Gabriele Brandstetter">Gabriele Brandstetter</a>, Bettina Brandl-Risi u. Kai van Eikels (Hrsg.): <i>Schwarm(E)Motion. Bewegung zwischen Affekt und Masse</i>. Rombach, Freiburg 2008 <a class="internal mw-magiclink-isbn" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/3793095002" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">ISBN 3793095002</a></li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Horn" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Eva Horn">Eva Horn</a>, Lucas Marco Gisi (Hrsg.): <i>Schwärme – Kollektive ohne Zentrum. Eine Wissensgeschichte zwischen Leben und Information</i>. Bielefeld: transcript 2009. <a class="internal mw-magiclink-isbn" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/9783837611335" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;">ISBN 978-3-8376-1133-5</a></li>
</ul>
<h2 style="background: none rgb(255, 255, 255); border-bottom: 1px solid rgb(170, 170, 170); font-family: "Linux Libertine", Georgia, Times, serif; font-weight: normal; line-height: 1.3; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px;">
<span class="mw-headline" id="Weblinks">Weblinks</span><span class="mw-editsection" style="display: inline-block; font-family: sans-serif; font-size: x-small; line-height: 1em; margin-left: 1em; vertical-align: baseline; white-space: nowrap;"><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-right: 0.25em;">[</span><a class="mw-editsection-visualeditor" href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&veaction=edit&vesection=6" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Weblinks">Bearbeiten</a><span class="mw-editsection-divider" style="color: #555555;"> | </span><a href="https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwarmverhalten&action=edit&section=6" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Abschnitt bearbeiten: Weblinks">Quelltext bearbeiten</a><span class="mw-editsection-bracket" style="color: #555555; margin-left: 0.25em;">]</span></span></h2>
<ul style="background-color: white; color: #252525; font-family: sans-serif; font-size: 14px; list-style-image: url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20version%3D%221.1%22%20width%3D%225%22%20height%3D%2213%22%3E%0A%3Ccircle%20cx%3D%222.5%22%20cy%3D%229.5%22%20r%3D%222.5%22%20fill%3D%22%2300528c%22%2F%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A"); margin: 0.3em 0px 0px 1.6em; padding: 0px;">
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><a class="external text" href="http://www.youtube.com/watch?v=_DJWFt7yY8Y" rel="nofollow" style="background: linear-gradient(transparent, transparent) right center no-repeat, url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20width%3D%2212%22%20height%3D%2212%22%3E%3Cpath%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%2306c%22%20d%3D%22M1.5%204.518h5.982V10.5H1.5z%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M5.765%201H11v5.39L9.427%207.937l-1.31-1.31L5.393%209.35l-2.69-2.688%202.81-2.808L4.2%202.544z%22%20fill%3D%22%2306f%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M9.995%202.004l.022%204.885L8.2%205.07%205.32%207.95%204.09%206.723l2.882-2.88-1.85-1.852z%22%20fill%3D%22%23fff%22%2F%3E%3C%2Fsvg%3E"); color: #663366; padding-right: 13px; text-decoration: none;">Video: Ein Miniaturschwarm im Labor</a> und <a class="external text" href="http://www.eurekalert.org/pub_releases/2011-11/uu-fft110711.php" rel="nofollow" style="background: linear-gradient(transparent, transparent) right center no-repeat, url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20width%3D%2212%22%20height%3D%2212%22%3E%3Cpath%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%2306c%22%20d%3D%22M1.5%204.518h5.982V10.5H1.5z%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M5.765%201H11v5.39L9.427%207.937l-1.31-1.31L5.393%209.35l-2.69-2.688%202.81-2.808L4.2%202.544z%22%20fill%3D%22%2306f%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M9.995%202.004l.022%204.885L8.2%205.07%205.32%207.95%204.09%206.723l2.882-2.88-1.85-1.852z%22%20fill%3D%22%23fff%22%2F%3E%3C%2Fsvg%3E"); color: #663366; padding-right: 13px; text-decoration: none;">die zugehörige Erklärung (englisch)</a></li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;">Eintrag zu <i><a class="external text" href="http://austria-forum.org/af/Heimatlexikon/Schwarmforschung" rel="nofollow" style="background: linear-gradient(transparent, transparent) right center no-repeat, url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20width%3D%2212%22%20height%3D%2212%22%3E%3Cpath%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%2306c%22%20d%3D%22M1.5%204.518h5.982V10.5H1.5z%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M5.765%201H11v5.39L9.427%207.937l-1.31-1.31L5.393%209.35l-2.69-2.688%202.81-2.808L4.2%202.544z%22%20fill%3D%22%2306f%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M9.995%202.004l.022%204.885L8.2%205.07%205.32%207.95%204.09%206.723l2.882-2.88-1.85-1.852z%22%20fill%3D%22%23fff%22%2F%3E%3C%2Fsvg%3E"); color: #663366; padding-right: 13px; text-decoration: none;">Schwarmforschung</a></i> im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Austria-Forum" style="background: none; color: #0b0080; text-decoration: none;" title="Austria-Forum">Austria-Forum</a> (im Heimatlexikon)</li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><a class="external text" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,813096,00.html" rel="nofollow" style="background: linear-gradient(transparent, transparent) right center no-repeat, url("data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20width%3D%2212%22%20height%3D%2212%22%3E%3Cpath%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%2306c%22%20d%3D%22M1.5%204.518h5.982V10.5H1.5z%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M5.765%201H11v5.39L9.427%207.937l-1.31-1.31L5.393%209.35l-2.69-2.688%202.81-2.808L4.2%202.544z%22%20fill%3D%22%2306f%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M9.995%202.004l.022%204.885L8.2%205.07%205.32%207.95%204.09%206.723l2.882-2.88-1.85-1.852z%22%20fill%3D%22%23fff%22%2F%3E%3C%2Fsvg%3E"); color: #663366; padding-right: 13px; text-decoration: none;">Mini-Drohnen fliegen spektakuläre Formationen</a> (Video und Text in SPIEGEL-online vom 3. Februar 2012)</li>
<li style="margin-bottom: 0.1em;"><br /></li>
</ul>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-14573831765159111952016-09-18T14:07:00.001-07:002016-09-18T14:07:33.517-07:00Geheimnisse von Schwingung und Schöpfung – Interview mit Alexander Lauterwasser<a href="https://www.sein.de/schwingung-und-schoepfung-interview-mit-alexander-lauterwasser/">https://www.sein.de/schwingung-und-schoepfung-interview-mit-alexander-lauterwasser/</a><br />
<br />
<br />
<h1 class="entry-title cb-entry-title cb-single-title" itemprop="headline" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 28px; font-weight: 400; letter-spacing: 2px; margin: 0px; padding: 15px 0px;">
Schwingung und Schöpfung – Interview mit Alexander Lauterwasser</h1>
<div>
<br /></div>
<div>
<br /></div>
<img alt="chladnische_klangfigur" height="599" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/chladnische_klangfigur.jpg" width="640" /><br />
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<br />
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ist Schwingung das Schöpfungsprinzip? Ist das Universum nichts als Klang und Resonanz? Der Schwingungsforscher Alexander Lauterwasser hat dieser und anderen Fragen nachgespürt.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Seit 20 Jahren erforscht und gestaltet er verschiedenste Schwingungsphänomene. Bekannt wurde er mit seinen Wasser-Klang-Bildern, welche in einer berauschend schönen Formenwelt den Dialog von Wasser und verschiedenen Schwingungen und Tönen sichtbar machen. Die dabei zutage tretenden geometrischen Klangbilder weisen starke Ähnlichkeit mit Formen auf, die wir auch in der Natur überall wiederfinden: von der Galaxie, über Blumen und Tiere bis hinab in die DNA – aber auch in heiligen Symbolen und Mandalas.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Das Geheimnis der Schildkröte</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Es begann mit einer Schildkröte. Im Alter von zwölf Jahren lief Alexander Lauterwasser bei einem Waldspaziergang eine Schildkröte zu – eine folgenreiche Begegnung, die sein Leben nachhaltig beeinflussen sollte. Denn Lauterwasser entdeckte seine Faszination für diese Tiere, wurde zum Züchter und lebt mittlerweile mit etwa 40 Schildkröten zusammen. Eines Tages entdeckte er dann zufällig die sogenannten <a href="http://www.youtube.com/watch?v=Qf0t4qIVWF4" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">Chladnischen Klangfiguren – Formen, die durch die Wechselwirkung von Einzeltönen und mit Sand bestreuten Metallplatten entstehen.</a> Eine Struktur, die als Schwingungsbild erschien, zeigte enge Verwandtschaft mit dem Aufbau und Muster von Schildkrötenpanzern, die Lauterwasser schon seit so vielen Jahren faszinierten. Wieso haben fast alle Schildkröten auf allen Kontinenten das gleiche Muster? Wie macht die Natur das? Was bedeutet es? Und wie kommt es zu der Ähnlichkeit zwischen dem Schildkröten-Muster und den Klang-Figuren von Chladni? Konnte es sein, dass Schwingung die wahre Grundlage der Schöpfung und Formbildung ist? Was würde das bedeuten?</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Lauterwasser begab sich auf eine Entdeckungsreise, die ihn immer tiefer in die Mysterien von Klang und Schwingung führte. Nach jahrelangem Studium der Chladnischen Klangfiguren ging er schließlich dazu über, die Auswirkungen komplexerer Klänge und bewegter Musik auf das sensibel antwortende Medium Wasser zu erforschen – ein Forschungsgebiet namens <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kymatik" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">Kymatik, das auf den Schweizer Naturforscher Hans Jenny zurückgeht.</a>Lauterwassers Performances, Bücher und DVDs zu diesen „Wasserklangbildern“ machten ihn weltbekannt. Im letzten Jahr veröffentlichte er sein Buch „Das Geheimnis der Schildkröte“, welches die tieferen, philosophischen Aspekte seiner Forschungen betrachtet. SEIN hat Alexander Lauterwasser interviewt.</div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Herr Lauterwasser, Mystiker vieler Traditionen sagen uns schon seit Jahrtausenden: Alles ist Schwingung. Die Quantenphysik scheint nach und nach zu ähnlichen Ergebnissen zu kommen – sie erklärt heute die feste Materie ebenfalls mit kohärenten Schwingungsmustern. Sie erfahren in ihrer Arbeit täglich, wie Schwingung Form hervorbringt – hat ihre Arbeit ihr Weltbild verändert?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Zunächst mal ist es so, dass mich – durch die Beschäftigung mit der Schildkröte und allgemeinen morphogenetischen Fragen – die Antwortmodelle, die uns Biologie, Zoologie und andere Wissenschaften angeboten haben, die haben mich einfach nicht befriedigt. Denn diese erklärten lange Zeit die Entstehung einer Form, einer Gestalt oder auch eines ganzen Organismus nur additiv aus der Summe von Einzelteilen und das ist ein Bild, das mich innerlich immer sehr unzufrieden gemacht hat. Im Zuge der Arbeit mit der Schwingung konnte sich dann zumindest einmal zeigen, dass es parallel zu einer organischen Struktur in der Natur auch in einem ganzheitlich sich bewegenen Schwingungsprozess ein Muster gibt, das genau dieser organischen Struktur entspricht.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Die Biologie will uns ja weißmachen: „Das ist alles nur Zufallsmutation, und durch gelungene Selektion bleiben bestimmte Muster“. Die Entstehung eines Musters hat also gar keine Verankerung mehr in einem anderen Bedeutungszusammenhang. Aber meine Experimente haben mir gezeigt, dass schwingungsähnliche Vorgänge als organisierende Kräfte wohlmöglich eine ganz zentrale Rolle spielen. Und das ist ja auch genau das, was uns die moderne Quantenphysik aufzeigt: Dass selbst unsere Materie mit ihren gesamten Strukturen sozusagen auf einer tieferen Schicht basiert, wo alles Schwingung ist und dass diese Schwingung kohärent ist, also einheitlich-dynamisch per Interferenzen schwingt – und daraus entsteht Gestalt. Die Form von Materie oder des Weltalls folgt also der Schwingung. Das Primäre ist ein kohärent schwingender Prozess einer immateriellen Realität.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Wenn man da jetzt noch <a href="http://www.sein-tv.de/de/innen/bewusstsein-und-spiritualitaet/hans-peter-duerr-ueber-die-ganzheitliche-physik.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">Hans-Peter Dürr</a> dazunimmt, dann spricht dieser ja immer von einem quasi-immateriellen „Weltenhintergrund“ und das ist die Ebene, wo alles Prozess ist, wo alles Schwingung ist.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<table border="0" cellpadding="5" style="background-color: white; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; height: 496px; margin-bottom: 20px; width: 496px;"><tbody style="box-sizing: border-box;">
<tr style="box-sizing: border-box;"><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/13.1.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/13.2.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/13.3.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td></tr>
<tr style="box-sizing: border-box;"><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/14.1.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/14.2.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/14.3.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td></tr>
<tr style="box-sizing: border-box;"><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/15.1.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/15.2.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td><td style="border-bottom: 1px solid rgb(231, 231, 231); box-sizing: border-box; padding: 10px;"><img alt="" height="150" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/15.3.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="150" /></td></tr>
</tbody></table>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Wieso hat unsere abendländische Wissenschaft die Schwingung lange Zeit überhaupt so dermaßen aus den Augen verloren? Bis zu Kepler galt doch auch hier die Schwingung oder gar Musik als eine universelle Kraft, als das Ur-Prinzip der Schöpfung. (<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Sph%C3%A4renharmonie" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">siehe auch Pythagoras</a>)</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Das hat sehr viel zu tun mit abendländischer Geistesgeschichte überhaupt, weil wir im Abendland mit Aristoteles den heraklitischen Ansatz, dass alles im Fluss ist, dass alles Bewegung ist, verabschiedet haben zugunsten von Parmenides, der Sein als „Seiendes“, also als ein eher „Bleibendes“, definierte und nicht als „Werdendes“. Und wir – Hegel hat das mal so schön formuliert – es eigentlich verlernt haben „Bewegliches beweglich zu denken“.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Diese Neigung zur Eliminierung des dynamischen Aspekts von allen Phänomenen hat sich in der Neuzeit zunächst noch vehementer in unseren Denkweisen ausgebreitet und zwar auf die Weise, dass immer mehr abhandengekommen ist und es uns unmöglich wurde, diesen Aspekt noch adäquat zu denken und die Phänomene, die uns in der Natur begegnen, aus der Bewegung heraus zu verstehen. Es hängt damit zusammen: Wollen wir die Welt eher statisch zu greifen und zu fassen versuchen, oder wollen wir eine andere Art des Verständnisses entwickeln?</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Kehren wir nach einem Ausflug in den mechanischen Materialismus langsam zur Schwingung zurück?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ich denke, dass das allgemein deutlich wird. Selbst die neuesten Entwicklungen in der Biologie, die sogenannte Epigenetik – dass ist ja atemberaubend, was man da liest! Dass heute führende Genetiker feststellen, dass das, was noch vor wenigen Jahren in unserem genetischen Modell als „Wahrheit“ galt, als unumstößliche Realität, dass dies alles in Fluss gerät. Dass selbst unser genetisches Material viel, viel dynamischer ist, viel dialogischer ist. In Rückkopplung mit neurologischen Prozessen, mit Umwelteinflüssen, mit Eindrücken und Erfahrungen bis hinunter zu der Nahrung, die man zu sich nimmt oder nicht – das alles hat einen dynamischen Einfluss auf unsere Gen-Substanz. Das ist ein Bereich, wo man sieht: Bisher hat man in unbeweglich-festen Blöcken gedacht und jetzt merkt man – das ist alles viel prozesshafter, viel dialogischer oder resonanzfähiger, oder wie auch immer man das nun nennen möchte. So gibt es viele Beispiele, an denen man zeigen kann, dass das Element der Bewegung und damit der Schwingung in den Blickpunkt des Interesses gerät.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Und das Element der Interdependenz, der gegenseitigen Abhängigkeit – das ist ja bei Schwingungsprozessen sehr wichtig, dass immer alles aufeinander zurückwirkt.</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Genau!</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Es ist ein nicht ganz einfaches Thema, aber könnten sie unseren Lesern kurz erklären, warum der Goldene Schnitt und die Fibonacci-Zahlen von so entscheidender Bedeutung für die Schöpfung und das Leben auf der Erde sind?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<img alt="Goldener Schnitt" height="156" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/goldener-schnitt.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; height: auto; margin: 5px 10px 5px 0px; max-width: 100%;" width="270" />Wir haben ja alle in der Schule gelernt, dass wenn wir eine Strecke nehmen und sie im Verhältnis des Goldenen Schnitts in einen kleinen und einen größeren Abschnitt teilen, dann verhält sich der kleine Teil zum größeren, wie der große Teil zum ursprünglichen Ganzen. Das ist der Goldene Schnitt ohne eine mathematische Formel: das kleinere zum größeren, wie das größere zum ursprünglichen Ganzen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Wenn man dies nun philosophisch vertieft, dann heißt das: Bei jeder anderen Teilung einer Ganzheit geht die ursprüngliche Ganzheit verloren, sie wird zerteilt. Der Goldene Schnitt scheint die einzige Teilungsproportion zu sein, in der, im Verhältnis der einzelnen Teile zueinander, das Ganze immer noch präsent und wirksam ist. Oder: Der Goldene Schnitt ist die einzige Teilung, bei der die Teile immer noch in Resonanz zum Ganzen stehen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Und das scheint mir ein entscheidendes Phänomen des Prinzips „Leben“ zu sein: Dass ein lebendiger Organismus nur so lange lebensfähig oder gesund oder entwicklungsfähig ist, als er sich nicht gegenüber dem Rest, gegenüber dem Ganzen, abschottet, sondern immer noch offen ist für Bezüge auf das Ganze. Wenn das verloren geht oder gestört wird, wird ein Organismus krank, ob das nun auf der organischen, der seelischen oder der Bewusstseins-Ebene ist. Und deshalb ist der Goldene Schnitt für mich so ein entscheidendes und ungeheuer wichtiges Prinzip, weil er immer Resonanz zwischen Teil und Ganzem darstellt und repräsentiert.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Und Fibonacci war ein Naturforscher, der eine ganz bestimmte Zahlenreihe entdeckt hat, bei der durch die Addition von zwei Zahlen die jeweils nächste entsteht. (1,1,2,3,5,8,13,21,34…). Wenn man zwei aufeinanderfolgende Zahlen durcheinander dividiert, dann erhält man immer einen ähnlichen Wert, der sich bei fortschreitender Zahlenreihe immer mehr dem Teilungsverhältnis des Goldenen Schnitts nähert. (1,618 …)</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Die Zahl Phi…</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja, das ist die Zahl Phi, die zusammen mit der Zahl Pi, die wichtigste Zahl ist, die es in der Natur zu geben scheint. Ein faszinierendes Phänomen. Sogar in der Chaosforschung meint man herausgefunden zu haben (<a href="http://webuser.hs-furtwangen.de/~mediasyn/mswiki/uploads/LehreUndForschung/chaos_zufall.pdf" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">Friedrich Cramer</a>), dass wenn man eine Übergangszone zwischen Ordnung und Chaos bestimmt, dann liegt diese Trennlinie genau entsprechend dem Verhältnis des Goldenen Schnitts. So wird die Ordnung nie völlig gegenüber dem Chaos abgeschottet, aber auch nie völlig ins Chaos aufgelöst. Also eine Grenzzone zwischen Ordnung und Chaos im Sinne von Prozess. Heute taucht der goldene Schnitt, der lange Zeit belächelt worden ist, nun in vielen wissenschaftlichen Publikationen wieder auf. Und auch wenn man analysiert wie der Blütenboden einer Sonnenblume aufgebaut ist, dann ist das genau nach dem Prinzip des Goldenen Schnitts.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<img alt="Fibonacci Goldener Schnitt" height="310" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/fibonacci-goldener-schnitt.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: block; height: auto; margin: 0px auto 20px; max-width: 100%;" width="490" /></div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Genau wie alle unsere Gelenke</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Zum Beispiel, ja.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Und unser Bauchnabel liegt auch im Goldenen Schnitt</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja. Und die Naturwissenschaft kann das nicht mehr abtun als „esoterisches Geschwafel“, das ist knallharte Wissenschaft. Unsere Wissenschaft kann uns heute zeigen: Der wundervolle Blütenboden der Sonnenblume kann nur so entstehen, durch die gültige Wirksamkeit des Prinzips des Goldenen Schnitts.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Wenn die ganze Natur es tut, dann wäre es wohl auch dem Menschen angeraten, sich ein bisschen daran zu orientieren?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Genau.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
In einem Interview sagten Sie einmal, die doppelte Spirale sei wohlmöglich die Urform des Universums. Insgesamt vermuten sie, es gäbe einen „Ur-Formenkanon der Welt, aus dem die Natur Atome, Kristalle, Blüten, Organismen) und der geistig tätige Mensch (wissenschaftlich: Mathematik, Physik; künstlerisch: Malerei, Architektur usw.) schöpfen“. Könnten sie dies erläutern?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<img alt="Spiral Galaxie" height="230" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/spiral-galaxie.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; height: auto; margin: 5px 10px 5px 0px; max-width: 100%;" width="230" />Das mit der „Urform“ ist eine falsche Wiedergabe, ich würde sagen: Sie ist die universellste Form im Universum. Die Spirale ist das Prinzip im innersten all unserer Zellen: Bis zur Doppelhelix der DNA im Kern sind alle entscheidenden Ordnungs-Muster Spiralstrukturen. Dann im mittleren Bereich die Blüten und Pflanzen, wo sie überall auftaucht, bis in den Makro-Bereich als Form der Galaxien. Also eine ganz entscheidende Form und man kann sich natürlich fragen warum. Was ist da?</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ich halte es immer für sehr fruchtbar und anregend, zu fragen: Was kann eigentlich eine Form? Oder: Was kann und tut die Natur in der Form und was in einer anderen Prozessgestalt? Und da glaube ich, dass man sagen kann: Wo die Natur versucht, Gegensätze oder Polaritäten miteinander in einen Prozess zu bringen, in einen Dialog oder gar eine Integration zu realisieren, dort scheint ihr das in der Prozessgestalt der Spirale am Optimalsten zu gelingen. Das ist schon am Wettergeschehen abzulesen: Hoch- und Tiefdruckgebiete sind gegenläufige Spiralbewegungen im Ausgleichsgeschehen zwischen eiskalten und heißen Luftmassen. Meine Idee dazu ist: Die Spirale ist die entscheidende Integrationsstruktur in unserem Weltall.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Wenn die Spirale nun überall auftaucht: in Galaxien, in organischen Strukturen in Blüten oder in Tieren und auch in der Kunst spielt die Spirale ja eine große Rolle, dann habe ich halt mal in einem Vortrag formuliert: Vielleicht gibt es einen Ur-Formenkanon der Welt, aus dem sowohl die physikalischen Formen, die organischen Formen als auch die Formprinzipien des kreativen Geistes des Menschen schöpfen. Die Spirale ist dabei nur ein Formbeispiel.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
</h2>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Was könnte denn dieser Urformen-Kanon sein? Und wie kommt es, dass der menschliche Geist Zugang dazu hat?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Weil dass Bewusstsein des Menschen, da wo es seine besten Möglichkeiten entwickelt letztlich ein Resonanzorgan ist! Das können sie in den Biografien aller großen Künstler und Wissenschaftler nachlesen. Alle, die ehrlich waren, haben das sehr tief empfunden und zum Ausdruck gebracht. Nie hätte jemand gesagt: „Ich habe eine Idee gemacht. Das ist meine Idee, die habe ich gemacht.“ Nein! Ideen kommen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Nämlich dann, wenn wir in Resonanz stehen?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Genau! Wenn wir in der Lage waren, unser Wachbewusstsein in eine optimale Resonanzbereitschaft zu bringen. Dann kann uns ein „Licht aufgehen“. Es ist naiv, wie wir heute denken. Als hätten wir eine Gedankenfabrik im Kopf: Nicht „mir geht ein Licht auf“, sondern „ich habe Licht gemacht“ – das sagen Menschen, die sich für besonders schlau halten, aber das hat nicht viel mit Bewusstsein zu tun. Das Bewusstsein in seiner höchsten Form ist ein Resonanzphänomen. Und dann sagen wir auch sehr schön „Ich habe einen Einfall.“ Ein grandioses Wort! „Ich habe einen Einfall!“</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Es fiel in mich ein …</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja. Es kommt von wo ganz anders her und fällt in mich ein. Fantastisch!</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Wir haben nun über Schwingungen allgemein gesprochen. Sie arbeiten ja viel mit Musik. Musik scheint den Menschen von allen Kunstformen am meisten zu berühren, auch vielen Philosophen galt sie als dem Göttlichen am nächsten. Wenn ich Sie richtig verstehe, vermuten Sie, dass in rhythmischen Schwingungen – also Musik im weitesten Sinne – die Ur-Kräfte der Schöpfung verborgen wirksam sein könnten. Musik als Schöpfungsprinzip? Was sind diese Ur-Kräfte und wie wirken sie durch Musik?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Zunächst mal: Schöpfung heißt Gestaltbildung, Schöpfung heißt, wenn wir es auf das Ganze beziehen, der Beginn der Welt, unter dem Aspekt von Raum, Gestalt und Form, aber eben auch von Zeit. Alles, was ist, ist in der Zeit und Musik ist vielleicht diejenige Kunst, welche die Zeit selbst am subtilsten gestaltet. Der Maler gestaltet mit Farbe Strukturen und der Bildhauer gestaltet Stein, aber Musik ist die faszinierende Aktivität des Menschen, die den Prozess der Zeit selbst zu gestalten versucht.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Also könnte man sagen: Musik gestaltet Zeit, Kunst gestaltet Raum?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<img alt="Wasser Klang Bild Ravi Shankar" height="166" ismap="ismap" longdesc="https://www.sein.de/schwingung-und-schoepfung-interview-mit-alexander-lauterwasser/Wasser%20Klang%20Bild%20Ravi%20Shankar" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/ravi_shankar.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; height: auto; margin: 5px 10px 5px 0px; max-width: 100%;" title="Wasser Klang Bild Ravi Shankar" width="230" />Ja, das könnte man so sagen. Denn ein Gemälde ist ja, wenn es fertig ist, räumlich und es bleibt so. Ein Bild können sie auch am nächsten Tag noch ansehen. Damit Musik erscheinen kann, muss sie jedes Mal neu in der Zeit verwirklicht und gestaltet werden. Und somit ist Musik ein gestaltender Prozess in der Zeit und gestaltet somit die Zeit selbst mit. Das kennen wir alle: Wenn uns ein Musikstück besonders berührt, dann erleben wir diese Zeit in einer vollkommen anderen Art und Weise. Dann kriegt für uns die Dimension der Zeit einen ganz anderen Aspekt und auch einen ganz anderen Wirklichkeitscharakter.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Insofern könnte man sagen, Schöpfung ist Gestaltbildung. Und ich habe es für mich so formuliert: Alle Formen und Gestalten, die uns in dieser Welt begegnen, sei es nun ein Tier, ein Baum oder sonst irgendetwas, sind geronnene Gesten einer sich in der Zeit vollziehenden Bewegung. Alle Formen und Gestalten sind geronnene Gesten einer sich in der Zeit vollziehenden Bewegung. Es sind also Zeitgestalten. Insofern ist Musik mit ihren ganzen inneren Gesetzmäßigkeiten, nicht dem gewordenen, fertigen Kunstwerk am nächsten, sondern den Werdensprozessen oder den gestaltenden Prozessen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Aber Musik gestaltet ja auch selbst. Wie sie in ihrer Arbeit ja zeigen, gestaltet die Musik, wenn sie auf Materie trifft, bestimmte Formen, ja nachdem welche „Geste“ sie hat.</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Genau. Das, was ich gerade versucht habe als ein universelles Prinzip zu formulieren, versuche ich ja in meinen ganz simplen physikalischen Experimenten ansatzweise auf einer ganz einfachen Ebene zu zeigen: Schaut her, hier kann man miterleben, wie es aussieht, wenn eine stoffliche Substanz – seien es nun Sandkörner oder Wasser oder andere Flüssigkeiten – durch einen Schwingungsprozess ergriffen werden. Es ist ja ganz wichtig: Gestaltung setzt Bewegung voraus, aus der Starre und der Trägheit kommt keine Gestaltung. Die Schwingung bringt eine Energie in den Stoff, so dass dieser „wachgerüttelt“ wird oder in Bewegung kommt. Und wenn diese Bewegung dann nicht chaotisch ist, sondern in Resonanz steht, dann entsteht Gestalt.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Also könnte man sagen: Jede existierende Form und jedes Leben ist „gestaltgewordene Resonanz“ zu der klanglichen „Ur-Schöpfergeste“?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
So könnte man das sagen. Novalis hat sehr schön gesagt – das habe ich ja auch als Untertitel meines Buches genommen: „Die schöpferische Musik des Weltalls“. Novalis hat das schon sehr tief empfunden: „Könnten nicht alle Formen und Strukturen angehaltene Bewegungen sein?“ Also auch da: Formen und Gestalten als geronnene Gesten, geronnene Bewegungsprozesse. Das ist ein ganz grandioser Gedanke.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Und geronnene Resonanzprozesse …</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja. Auch Kepler war ja durchdrungen davon, die ganzen Planeten-Proportionen und -abstände – deshalb hat er sein Buch ja „Harmonices Mundi – Die Harmonien der Welt“ – und das waren primär und vor allem auch musikalische Intervall-Harmonien.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
</h2>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
In der Nachfolge gab es ja auch das Buch „Die kosmische Okatave“ von Hans Cousto …</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja, Cousto hat auch die Umlaufbahnen der Planeten ausgerechnet und in Intervallverhältnisse gesetzt. Eine interessante Sache.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
In der indischen Mythologie gibt es ja den Ur-Klang „AUM“ und die Idee dahinter ist, dass die Schöpfung von einem Ur-Klang ausgeht, in Resonanz zu dem die Schöpfung entsteht. Dass also diese schwingende Bewegung die Schöpfung in die Existenz bringt. Würde das mit ihrem Weltbild ungefähr übereinstimmen?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<img alt="Wasser Klang Bild Ravi Shankar" height="230" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/ind._mantra_om.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; height: auto; margin: 5px 10px 5px 0px; max-width: 100%;" title="Wasser Klang Bild Matra Om Aum" width="230" />Ja. So könnte man das sagen. Und wenn man sich das mal unbefangen von einer anderen Seite her anschaut, dann ist auch unsere Astrophysik gar nicht so weit weg davon. Urknall ist ja auch ein akustisches Phänomen. Bloß denken wir es immer noch, typisch abendländisch, destruktiv-explosiv. Wir denken an Knall und daran wie alles explodiert und auseinanderfliegt. Inzwischen heißt es sehr schön, dass diese Schwingungen, die vom Urknall ausgehen, das Weltall formen – nicht deformieren, sondern formen. Und es gibt moderne Sonden, welche die Hintergrundstrahlung des Universums abtasten und da wird dann gesprochen vom „Echo des Urknalls“ – und auch da haben sie musikalische Ordnungsstrukturen entdeckt.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Und die Inder mit ihrem „OM“ – das sind alles faszinierende Umkreisungen eines ganz zentralen Motivs. Jetzt warten wir noch ein paar Jahre und dann zeigen uns auch unsere Astrophysiker den Ur-Laut. So gibt es ja auch Teleskope, die schauen nicht das Licht an, sondern es sind Radioteleskope, die auf einer quasi-akustischen Ebene arbeiten. Und da gibt es dann faszinierende Phänomene wie z.B. die Pulsare, die in einem ganz bestimmten Rhythmus pulsieren, der für jeden Stern anders ist – jeder hat da seine eigene, rein akkustische Signatur.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Fast alle spirituelle Traditionen arbeiten mit Heiligen Symbolen, mit Klängen, Mantren und Gesängen. Halten sie es für möglich, dass ein tieferes Verständnis von Klang, Form und Resonanz eines Tages wissenschaftliche Erklärungen und Beweise für die Wirksamkeit solcher Praktiken ermöglicht?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Wenn man die Theoriemodelle der Neurowissenschaft betrachtet, so kann man sehr schön feststellen, dass früher sehr viel mehr von Signalen einzelner Nervenzellen ausgegangen wurde, die sich dann auch noch vielleicht verbinden. Neuere Ansätze gehen in die Richtung, dass die Synchronisierung, dass übergeordnete Schwingungseinheiten ganz verschiedener Bereiche unseres Gehirns die vermutlich entscheidenderen Prozesse sind, die das Phänomen Bewusstsein und Bewusstheit bestimmen (<a href="http://www.spektrum.de/artikel/1002943&_z=798888" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">vgl. Interview mit Wolf Singher in: Spektrum der Wissenschaft 9.2009, S. 74ff</a>). Also das Phänomen des Bewusstseins als Prozess synchroner Schwingungsabläufe, das ist ein Modell, was sich durchzusetzen scheint. Und wenn man jetzt genau schaut, dann sind all diese alten Riten mit Mantras, Mandalas usw. ja Versuche – wenn man es nicht rein mechanisch macht, sondern sich „einschwingt“, einstimmt – die Bewusstseinsprozesse unserer alltäglichen Zerstreutheit zunächst mal zur Ruhe zu bringen. Sie zu sammeln, zu ordnen, zu strukturieren, bis hin dazu, sie im Optimum zu einer einheitlichen Schwingung zu bringen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Also die Bemühung, sich wieder mit der Schöpfung in Resonanz zu bringen?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja, genau! Diese ganzen Mandalas und Meditationsschaubilder, die wir da haben, sind ja Versuche, das Chaos unseres Alltagsbewusstseins in eine neue Struktur zu bringen, damit sich eine neue Resonanz entwickeln kann. Von daher betrachtet, denke ich, können diese Praktiken durchaus Sinn machen. Das Entscheidende bei allen Ritualen ist aber, dass man sie nicht nur äußerlich macht – ob dass nun der Rosenkranz ist, den man herunterbetet, oder die Gebetsmühle, die man in Gang setzt und glaubt, ‚das macht dann schon alles für mich‘, – so geht’s natürlich nicht, sondern man muss sich schon in einer inneren Konzentration und Ernsthaftigkeit bemühen, die eigenen inneren chaotischen Prozesse durch diese äußeren Anregungen in neue Ordnung zu bringen. Und daraus würde dann Resonanz möglich sein.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Bewusste Ausrichtung ist also das Entscheidende.</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja, genau. Das sind ja Hilfen, das sind Wegweiser, damit uns dies besser gelingt.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Sehen Sie Parallelen zu den Formen in ihrer Arbeit zu heiligen Symbolen, etwa Mandalas oder der „Blume des Lebens“, die ja in esoterischen Kreisen als Grundform der Schöpfung gehandelt wird?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<img alt="Wasser Klang Bild Kreuz" height="153" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/stehende_welle_10.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; height: auto; margin: 5px 10px 5px 0px; max-width: 100%;" width="230" />Ja, wenn sie meine Bücher, wie zum Beispiel „Wasserklangbilder“ kennen, dann gibt es dort ja viele Bilder von stehenden Wellen. Stehende Wellen sind ja ohne hin schon etwas, was unser Verstand nur sehr schwer oder gar nicht kapiert, dass nämlich aus einer totalen Dynamik und Vibration heraus, plötzlich eine Ordnung zweiter Ebene hervorgehen kann. Dass sich aus der totalen Bewegtheit heraus eine Ruhe entfaltet.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Bewegte Ruhe sozusagen?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Nein, nein! Wenn Sie sich das anschauen, da taucht aus einer Vielzahl von Bewegungen, aus totaler Bewegtheit wirklich eine höhere zweite Ordnung auf, die nichts mit Trägheit und Passivität und Starre zu tun hat, sondern aus der totalen Bewegtheit entsteht. Die unterschiedlichen Wellenbewegungen stören sich nicht gegenseitig, sondern formieren sich zu einem einheitlich schwingenden Ganzen. Und da gibt es sehr viele Phänomene, Formen und Strukturen, die sie sehr stark an Mandalas oder viele alte Symbole erinnern. Sie sind nicht unbedingt identisch, aber es gibt eine starke Ähnlichkeit des inneren Aufbaus.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Die Blume des Lebens zum Beispiel habe ich aber in ihrer Arbeit aber nicht entdecken können.</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Nein, die setzt sich ja zusammen aus vielen Kreisstrukturen und ist bei mir tatsächlich in der Form noch nicht aufgetaucht.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Ihre Arbeit beweist: Wasser ist sehr empfänglich für Resonanzphänomene. Was bedeutet das für uns als Lebewesen, die zu einem Großteil aus Wasser bestehen? Wie denken sie zum Beispiel über Klangmedizin?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Also zunächst mal scheint Wasser – und das formuliert man ja inzwischen auch in der Quantenphysik so ähnlich – die Verbindung mit der größten Resonanzbereitschaft und -fähigkeit zu sein. Nicht ohne Grund sprechen wir manchmal vom „Beton- oder Holzkopf“ – das wäre das Gegenteil, der überhaupt nicht bereit ist, sich zu öffnen oder mitzuschwingen. Und am anderen Ende dieser Skala wäre eben das Wasser, dass sich ungeheuer gerne Schwingungsimpulsen erschließt, sie in sich zur Geltung kommen lässt und dann mit verschiedenen Strömungs- oder Wellenbewegungen darauf antwortet.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Da unser Körper zum Großteil aus Wasser besteht, kann man allein schon mal auf der Ebene des Wasseranteils vermuten oder annehmen, dass eine Klangtherapie – in welcher Form auch immer – auf jeden Fall einen Einfluss hat. Wie jetzt so etwas gezielt eingesetzt werden könnte und wie und warum, da kann ich nichts dazu sagen, da habe ich mich zu wenig damit beschäftigt. Auf jeden Fall lässt sich das Flüssige in unserem Körper durch diese Einwirkungen von außen in Resonanz bringen und bewegen. Jetzt wäre es die Kunst einer Klangmedizin oder Klangmassage, dass man eben lernt, bei was für einem Krankheitsbild sich was für ein Typus Klang am besten auswirkt. Das ist vielleicht auch ganz individuell verschieden, mit was für einer Art Klang ein Mensch wieder mehr einen Zugang zu sich selbst findet, mit was für Tönen. Aber vom Prinzip her würde ich sagen, ja, das kann helfen, wobei ich da weniger nur das Wässrige des Körpers sehe, sondern betonen würde, dass bei diesen Klangtherapien auch der Einfluss auf der seelischen und Bewusstseinsebene ganz entscheidend mit dazukommt.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<img alt="Wasser Schwingung" height="289" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/schwingende_wassertropfen_tafel_2.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: block; height: auto; margin: 0px auto 20px; max-width: 100%;" width="400" /></div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Aber müsste eine solche Klangmedizin nicht vielmehr den Ton des Menschen treffen? Da Resonanz immer ein dialogisches Phänomen zwischen zwei Dingen ist, wäre es doch eigentlich nicht logisch anzunehmen, dass derselbe Ton auch auf alle Menschen gleich wirkt …</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja, richtig. Ich bin kein Mediziner und möchte mich da auch nicht einmischen, aber von meinem Verständnis her ist das schon eine Frage. Wenn man nun sagt: die Leber hat die und die Schwingung und ein anders Organ hat die Frequenz – trifft das wirklich für alle sechs Milliarden Menschen zu, dass die Leber jedes Menschen tatsächlich mit der gleichen Frequenz korrespondiert? Oder könnte es sein, dass das viel stärker individuell akzentuiert ist und es da ganz große Unterschiede gibt, die ja nicht unbedingt riesig sein müssen? Es könnte sein, dass das noch zu vereinfachend und mechanisch gedacht ist. Ganz zu schweigen von dem seelisch-geistigen, inneren Ton eines Menschen, der Eigenschwingung – die geht weit über das Phänomen eines einzelnen Tones hinaus.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Wobei es doch Untersuchungen gibt, die das Wachstum von Pflanzen unter dem Einfluss verschiedener Musik untersuchen. Dabei haben sich immer sehr harmonische, geordnete Musiken wie Haydn, Mozart oder Bach…</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
und Ravi Shankar haben sie auch schon genommen …</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
… als sehr förderlich erwiesen. Ich weiß allerdings nicht, inwiefern diese Forschung im akademischen Bereich angekommen ist, oder ob es sich dabei immer noch um Grenzwissenschaft handelt. Haben sie sich damit mal beschäftigt?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Noch nicht, das muss und will ich in nächster Zeit intensiver tun. Da gibt es durchaus mittlerweile Untersuchungen an wissenschaftlichen Instituten. Aber ich weiß nicht, ob es so ist, dass es für die Pflanze X eine ganz bestimmte Frequenz gibt, wo sie besonders anspricht oder ob es Musiken und andere viel komplexere Klangspektren sind oder Intervalle oder Mehrfach-Akkorde oder sonst irgendetwas, was viel näher an der Ebene einer Eigenschwingung eines ganzen Organismus oder einer Persönlichkeit wäre. Das ist viel, viel komplexer.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ich werde immer bei Vorträgen gefragt: „Und welche Frequenz macht jetzt ein Gänseblümchen?“ Man neigt zu so einer vereinfachten Sicht. Aber selbst bei einem Gänseblümchen laufen so viele komplexe Prozesse gleichzeitig ab, Form, Wachstum, Farbe, was da alles dazugehört. Wollte man ein Gänseblümchen vom Modell her in Korrespondenz setzen zu einem Phänomen von Schwingung, dann wären da mindestens zwei Sätze einer Beethoven-Symphonie notwendig. So würde ich das einfach mal formulieren. Das ist unendlich viel komplexer, nicht eine einzelne Frequenz kann das und das.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Es schläft ein Lied in allen Dingen?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja, aber eben ein Lied und nicht ein einfacher Ton.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Soweit ich richtig informiert bin, ist Wasser für die Wissenschaft noch immer ein Rätsel. Eigentlich weiß die Wissenschaft immer noch nicht, wie Wasser funktioniert, zum Beispiel wie genau seine Struktur in den verschiedenen Aggregatzuständen ist. Warum ist das Wasser so geheimnisvoll?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<img alt="" height="188" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/schwingender_wassertropfen_18.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; height: auto; margin: 5px 10px 5px 0px; max-width: 100%;" width="250" />Da habe ich nicht die Antwort. Aber in der Chemie ist das allererste Etikett, dass man dem Wasser umhängt: Anomalien. Denn wir haben da das faszinierende und viel zu wenig berücksichtigte Phänomen, dass, wenn sie das Periodensystem der Elemente nehmen und sie wollen jetzt eine Verbindung aus zwei Elementen herstellen, dann kann Ihnen ein Chemiker heute schon von der Theorie her in etwa sagen, bei welcher Temperatur diese neue Verbindung schmelzen wird, wo sie verdampft, was sie für ein spezifisches Gewicht hat usw. Alle möglichen physikalischen Eigenschaften lassen sich allein aus dem Periodensystem theoretisch errechnen. Aber jetzt fragen Sie den Chemiker: Nimm mal H2 und O und sag mir mal, wo kocht das, wo gefriert das, was hat das für ein spezifisches Gewicht. Dann wird er das seinem Modell nach ausrechnen und bekommt dann bestimmte Werte, wo das Wasser in Übereinstimmung mit allem anderen eigentlich kochen müsste; und dann bringt er das Wasser zum Kochen und hält das Thermometer hinein, und es ist was vollkommen anderes. Das ist die Sprengkraft, die eigentlich hinter diesem Phänomen „Anomalien des Wassers“ steckt: Dass wir hier eine Verbindung vor uns haben, welche eigentlich die gesamte Gültigkeit unserer sonstigen Herangehensweise an das System der Elemente sprengt!</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Wenn man das jetzt philosophisch vertiefend weiterdenkt, dann könnte das heißen: Alle Werte des Wassers sind anders als theoretisch errechnet, das Wasser ist deswegen anormal, macht deshalb alles anders, weil in dieser Verbindung H2O noch etwas ganz, ganz anderes wirksam ist, was über die Dimension unserer anderen chemischen Verbindungen hinausgeht.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Es wird ja auch als das Elixier des Lebens betrachtet …</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Genau, gerade wollte ich es sagen! Das hat vielleicht etwas zu tun mit dem viel größeren Geheimnis der Lebendigkeit selbst. Für die knallharten Physiker und Chemiker – und das sind die Leitwissenschaften, die unser Weltbild immer noch bestimmen – stellt das Lebendige im Weltall ja die größte Anomalie dar, die man sich überhaupt vorstellen kann!</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Vielleicht ist das Wasser also selber schon nicht mehr nur eine rein chemische Verbindung, sondern vielleicht ist im Wasser schon etwas quasi-Lebendiges mit enthalten. Das Wasser spielt also deshalb so eine wichtige Rolle für das Leben, weil es, obwohl es eine chemische Verbindung ist, etwas aus einer anderen Dimension in sich zur Wirkung kommen lassen kann. Was keine andere Verbindung in der Form kann – und das hat was mit Leben zu tun.</div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Es gibt ja seit Jahren einen regelrechten Hype um die <a href="https://www.sein.de/archiv/2002/mai-2002/der-mann-der-mit-dem-wasser-spricht.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">Wasserkristall-Bilder von Herrn Emoto</a>– dessen Ergebnisse nach meinem Wissensstand jedoch von niemandem reproduziert werden konnten. Was halten sie von seinen Versuchen? Rein ästhetisch gibt es ja gewisse Ähnlichkeiten – beides sind ja „Wasserbilder“.</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Nun ja, bei ihm sind es ja gefrorene Kristalle, bei mir sind es festgehaltene Bilder aus total bewegtem, flüssigen Wasser. Das ist schon mal ein grundlegender Unterschied, er gefriert ja einzelne Wassertropfen und dann bilden sich bei diesem Schockgefrierprozess einzelne Kristalle, die er mit einem Mikroskop fotografiert. Ich denke, dass die Methode an sich ein weiterer, sehr interessanter Ansatz sein könnte, sich dieser Fragestellung zu nähern; ich hätte mir aber gewünscht, dass man da viel phänomenologischer vorgeht: Also erstmal eine Formensprache aufzeigt, wie verschiedene Einflüsse auf das Wasser sich in der Kristallbildung widerspiegeln, so dass man das lesen lernen kann wie eine Schrift.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Es gibt ja andere Wasserforscher, die in der Richtung arbeiten. Und dann würde ich gerne mal zehn Kristalle sehen von dem einen Wasser und zehn Kristalle von dem anderen Wasser. Zehn Kristalle von dem Glas, wo „Teufel“ draufstand, zehn Kristalle von einem Glas, wo „Geist“ draufstand oder „Liebe“. Nicht dass man einfach einen Kristall herauspickt und sagt, der ist schön – ich kenne ja auch seine Kriterien nicht – und ein anderer Kristall repräsentiert das Böse, der äußert sich als Form der Unordnung. Verstehen sie? Für mich wird da eine ganz wichtige Ebene übersprungen: Dass der Leser und Betrachter sich selbst ein Bild machen und damit Gedanken entwickeln kann.. Ich werde viel zu schnell,- für mein Empfinden – mit fertigen Resultaten und Interpretationen bedient. Das ist mir zu plakativ.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Und es gibt Bemühungen von Forschen, quasi mit dem Wasser in Dialog zu treten, also eine Formensprache zu entwickeln, wie das Wasser auf bestimmte Einflüsse reagiert und das zu katalogisieren?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja. Es gibt zum Beispiel das <a href="http://www.stroemungsinstitut.de/" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">Institut für Strömungswissenschaften in Herrischried um Theodor Schwenk</a>. „Tropfenbildmethode“ nennt sich dieses Verfahren, die auch nicht von allen knallharten Wissenschaftlern anerkannt wird, aber dort hat man zum Beispiel eine Methode entwickelt, die an Fließ- und Strömbewegungen im Wasser zeigen kann, ob das Wasser stark „lebendig“ ist oder stark mineralisiert und verschmutzt ist. Dort hat man sich eben bemüht, eine Formensprache zu entwickeln und zu zeigen: Wenn ich das und das mit dem Wasser mache, spiegelt sich das dann in den Fließbewegungen so wieder. Und dann kann ich das anschauen und kann das nachvollziehen und kann mir meine eigenen Wahrnehmungen und Gedanken dazu bilden</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Es wird immer wieder über „heilige Frequenzen“ gesprochen, etwa in der sogenannten<a href="https://www.sein.de/archiv/2002/mai-2002/neue-musik-in-432-hertz.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">432Hz-Musik</a>. Ist Ihnen in ihrer Arbeit irgendetwas über den Weg gelaufen, das auf die Existenz solcher „besonderer“ Frequenzen hindeutet, oder ist Resonanz immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren, ein Dialog zwischen Schwingung und Medium und die „heilige Frequenz“ demnach immer eine andere?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Also zunächst mal ist es so, das hat auch Hans Jenny immer betont, es ist eine ganz spezifische Kopplung zwischen einwirkender Frequenz und antwortendem Medium. Wenn ich als praktisches Beispiel mal eine Frequenz X nehme und die hat in einem Wassertropfen gerade ganz wunderbar ein 5er-Muster erzeugt, und ich würde anschließend in diesen Tropfen noch ein klein bisschen Tinte oder Alkohol oder eine andere Substanz geben, dann bricht das sofort zusammen. Das heißt, es ist nicht so, dass ein Frequenz X, egal welches Medium sie nehmen, welche Tageszeit, welche Temperatur, immer inhärent die gleiche Form kreieren kann. Weil Resonanz eben ein dialogisches Phänomen ist. Das ist mal ganz klar und wichtig festzuhalten.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Viele Leute rufen mich an und wollen ein Bild der Frequenz 432 Hz, sie wollen das Bild von dem und dem Ton. Da muss ich immer sagen, es tut mir leid: DAS eine Bild von diesem Ton gibt es nicht, ich kann ihnen, wenn ich mich hinsetzen würde, 1000 machen – und diese 1000 werden alle verschieden aussehen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Das heißt aber nicht, dass wenn ich nun eine ganze Musik habe, ein ganzes Orchester, dass nicht auf 440Hz – wobei das auch schon nicht mehr aktuell ist, die neuen Kammertöne sind ja noch viel höher gezogen – sondern auf 432Hz gestimmt ist, dass dies nicht eine vollkommen andere Wirkung auf den Zuhörer haben würde. Ich kenne eine Person, die einmal auf einen Flügel gespielt hat, der runtergesetzt war auf diese 432Hz; und ich kann nur wiedergeben, was sie gesagt hat, nämlich, dass es plötzlich auch eine ganz andere Art zu spielen war. Also meine Ergebnisse aus meinen Versuchen müssen kein Einwand sein gegen die tieferschichtige Wirkung von 432Hz-Musik, dass würde ich nicht gleich aufeinander beziehen, denn das hängt mit ganz anderen Fragestellungen zusammen. Aber es ist ganz klar festzuhalten, wenn sie solche Experimente machen, korrespondiert ein und dieselbe Frequenz mit einer Vielzahl von Formen, abhängig von der Eigenschwingung des Mediums.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
</h2>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Sie appellieren dafür, dass die Trennung zwischen Kunst und Wissenschaft aufgehoben wird, da die beiden ihrer Ansicht in der Natur immer zusammen gehen. In der Romantik war der Begriff des Genies ja auch immer ein übergreifender. Warum halten sie diese Trennung für falsch? Oder warum ist sie zumindest unnatürlich?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Also ich denke, das sind zwei sehr verschiedene Betätigungsfelder des Menschen, die aber irgendwo zusammen gehören. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt unserer abendländischen Krise und der Destruktivität oder den Macht- oder gar Gewaltaspekten, die in unserem Denken und in unserer Technik liegen. Diese Dinge haben alle damit etwas zu tun, dass wir in unserem technisch-instrumentellen Denken herangehen an die Welt und dabei die ganz andere Art der Begegnung mit der Welt via Kunst und den künstlerischen Aspekt des Menschen eliminiert haben, weil wir das als unwissenschaftlich, als subjektiv, als Gefühlsduselei und was weiß ich nicht alles abgetan haben. Dass wir diese Seite im Menschen zurückgedrängt haben, hat dazu geführt, dass die andere Seite, eben die instrumentell-technische, überhaupt diesen gewaltsamen, lebenszerstörerischen Aspekt bekommen hat. Das ist einer der ganz zentralen Punkte der Krise unserer Kultur und Zivilisation. Wo wir hintappen sind wir schlimmer als Elefanten in einem Porzellanladen, ob wir nun die Umweltzerstörung nehmen oder sonst irgendetwas – aber das hat mit unserem Bewusstsein zu tun! Wir gehen so mit der Natur und anderen Lebewesen um, weil wir kein adäquates Bewusstsein von der Realität dieser anderen Existenzform haben.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Und wir haben ja vorhin von der Romantik gesprochen, das ist ja hochinteressant. Zum Beispiel die naturwissenschaftlichen Arbeiten von Goethe, wo er sich mit dem Experiment und allem Möglichen auseinandergesetzt hat. Sehr tiefgehende Überlegungen und anregende Gedanken, wie die wissenschaftliche Betätigung des Menschen die Kunst mit einschließen könnte. Und wie wichtig es ist, dass diese zwei Dinge zusammenkommen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ich glaube Einstein hat das mal in einem Interview sehr treffend gesagt, als er gefragt wurde, was eine „Weltformel“ für ihn den beinhalten müsste. Und er hat geantwortet: Sie muss einfach und sie muss schön sein. In der reinen physikalischen Naturwissenschaft gibt es die Dimension des Ästhetischen nicht, aber für das künstlerische Empfinden des Menschen spielt das Ästhetische eine ganz große Rolle. Und Natur hat nun mal auch was mit Ästhetik zu tun. Das hat Einstein sehr schön gesagt. Und in dem Sinn, wo er sagt „einfach und schön“, da klingt schon das Empfinden mit, dass in der Natur, das was wir Kunst nennen, irgendwo schon enthalten ist. Und deswegen werden wir einen adäquaten Zugang zur Natur ohne die Aktivierung künstlerischer Prozesse in uns nicht finden.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Rein neurologisch wäre das ja die rechte und linke Gehirnhälfte, die ja grob diesen Bereichen zugeordnet werden. Und esoterisch gesehen könnte man von einem weiblichen und einem männlichen Prinzip sprechen. Und es ist ja so, dass die Wissenschaft ja lange Zeit nach einem starren Zustand gestrebt hat, also danach, einen Zustand herzustellen, in dem Wissen einfach feststeht, während die Kunst ja eigentlich das ständige Weitergehen zur nächsten Grenze ist, ein ständiger künstlerischer Prozess.</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Genau, das wären alles Aspekte, die da mit hineinspielen.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Wenn sie die Welt so sehen, wie wir das hier gerade beschrieben haben, hat das auch einen praktischen Niederschlag in ihrem Leben. Haben sie eine kontemplative Praxis oder praktizieren sie Meditation?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja. Aber die höhere Kunst ist es, diese ruhende Intensität auch in den Alltag zu bringen. Also nicht nur in der Kammer, wo man für sich versucht Sammlung zu erreichen, sondern dass man diese Art des besonderen Wahrnehmens und Einschwingens auch in den Alltag trägt und dies nicht nur in der Kammer kann und draußen wieder verliert.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Es scheint ja vor allem eine eigene innere Stille zu sein, die uns resonanzfähig macht – wir sprachen ja vorher von den Einfällen und da wird ja häufig berichtet, dass diese in Momenten des Loslassens geschehen und eben nicht, wenn man angestrengt über etwas nachdenkt.</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja genau. Ich nenne das um Jean Gebser zu zitieren, eine „unangestrengte Offenheit“. Aber ich muss mich öffnen. Es nutzt nichts, wenn ich mich auf die Wiese oder aufs Kanapee lege, alle Viere von mir strecke, den Mund aufmache und sage: Ich bin offen. Da kommt nichts. Offenheit hat nichts mit Passivität zu tun. Sondern Empfänglichkeit ist eine ganz besondere Art intensivster Aktivität, die aber eben anders ist. Kein „Ich will es jetzt haben“, kein verkrampftes Zwingenwollen – das geht nicht. Das ist etwas ganz, ganz anderes. Und ich finde „unangestrengte Offenheit“ trifft es sehr schön.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Können Sie noch was zu ihrem letzten Buch „Das Geheimnis der Schildkröte“ sagen?</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Ja, die Schildkröte war ja überhaupt der Ausgangspunkt des Ganzen. Und nun habe ich 20 Jahre Schwingungsforschung gemacht und vor etwa zweieinhalb Jahren hatte ich das Gefühl: So, die Schildkröte hat jetzt all die Jahre geduldig gewartet, jetzt muss ich mich ihr zuwenden. Ich habe mich dann hingesetzt und dieses vielleicht viel wichtigere Buch geschrieben, das seit letztem Herbst auf dem Markt ist und wo ich versucht habe all das, was ich aus meinen Schwingungsarbeiten gelernt habe und all das, was wir hier über Bewusstsein besprochen haben, in diesem Buch umzusetzen. Es ist geschrieben in Gestalt eines Dialoges mit diesem Tier. Es ist also kein Buch über die Schildkröte, sondern sie erzählt mir von sich.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Vielen Dank für dieses inspirierende Interview!</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Das Interview führte David Rotter.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
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<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
<img alt="Alexander Lauterwasser" height="250" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/alexander_lauterwasser.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; float: left; height: auto; margin: 5px 10px 5px 0px; max-width: 100%;" title="Alexander Lauterwasser" width="250" />Alexander Lauterwasser</h2>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Geboren 1951 in Überlingen am Bodensee, Studium der Philosophie und Psychologie in München und Heidelberg, seit 1981 Arbeit mit Jugendlichen in der Drogentherapie.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Seit 1984 intensive Beschäftigung mit Fragen der Morphogenese und Morphologie organischer Formen, ausgehend von der Schildkröte und der besonderen Bildsprache ihres Panzers.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Seit 1993 Beschäftigung mit der Kymatik von Hans Jenny, eigene Experimente und Forschungen zu den Gestaltungsprozessen von Schwingungen, Klängen und Musik.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
Vorträge und Seminare, Ausstellungen, Live-Wasser-Klang-Projektionen bei verschiedenen Konzerten.</div>
<div style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-471507434013573302016-09-18T13:56:00.000-07:002016-09-18T13:56:27.990-07:00Das Gedächtnis des Wassers – Beeindruckende Forschung an Wassertropfen<a href="https://www.sein.de/das-gedaechtnis-des-wassers-beeindruckende-forschung-an-wassertropfen/">https://www.sein.de/das-gedaechtnis-des-wassers-beeindruckende-forschung-an-wassertropfen/</a><br />
<br />
<br />
<img alt="wassertropfenteaser" height="341" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/wassertropfenteaser.jpg" width="640" /><br />
<br />
<br />
<header id="cb-standard-featured" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px;"><div class="cb-entry-header cb-style-standard" style="box-sizing: border-box; color: #666666; z-index: 3;">
<span class="cb-title-fi" style="box-sizing: border-box;"><h1 class="entry-title cb-entry-title cb-single-title" itemprop="headline" style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 28px; font-weight: 400; letter-spacing: 2px; margin: 0px; padding: 15px 0px;">
Das Gedächtnis des Wassers – Beeindruckende Forschung an Wassertropfen</h1>
<div class="cb-byline" style="box-sizing: border-box; color: #b3b3b3; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 13px; letter-spacing: 1px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px 0px 10px;">
<div class="cb-date cb-byline-element" style="box-sizing: border-box; display: inline-block; margin: 0px 10px 5px 0px; padding: 0px 5px;">
<span class="fa fa-clock-o" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: FontAwesome; line-height: 1; margin-right: 5px;"></span> <time class="updated" datetime="2014-05-19" style="box-sizing: border-box;">19. Mai 2014</time></div>
<div class="cb-category cb-byline-element" style="box-sizing: border-box; display: inline-block; margin: 0px 10px 5px 0px; padding: 0px 5px;">
<span class="fa fa-folder" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: FontAwesome; line-height: 1; margin-right: 5px;"></span> <a href="https://www.sein.de/geist/wissen-weisheit/" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #b3b3b3;" title="Alle Beitrage in Wissen & Weisheit anzeigen">Wissen & Weisheit</a></div>
<div class="cb-comments cb-byline-element" style="box-sizing: border-box; display: inline-block; margin: 0px 10px 5px 0px; padding: 0px 5px;">
<span style="box-sizing: border-box;"><span class="fa fa-comment" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-family: FontAwesome; line-height: 1; margin-right: 5px;"></span><a href="https://www.sein.de/das-gedaechtnis-des-wassers-beeindruckende-forschung-an-wassertropfen/#comments" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #b3b3b3;">8 Kommentare</a></span></div>
</div>
</span></div>
</header><section class="entry-content clearfix" itemprop="articleBody" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #2a2528; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; margin: 0px 0px 30px; zoom: 1;"><div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Wassertropfen und Wassergedächtnis: Forscher der Universität Stuttgart mit erstaunlichen Forschungen zur Struktur von Wassertropfen. Wasser speichert scheinbar Informationen.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Wassergedächtnis und Struktur</h2>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Spätestens seit <a href="https://www.sein.de/archiv/2002/mai-2002/der-mann-der-mit-dem-wasser-spricht.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">Masaro Emoto</a> ist das Gedächtnis des Wassers in vieler Munde. Seine beeindruckenden Bilder von Wasserkristallen sollten zeigen, wie Wasser auf Informationen reagiert, indem es – je nach Einfluss – unterschiedliche Strukturen ausbildet, und damit selbst zum Informationsträger wird.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Denn zwar ist das Wasser chemisch in allen Fällen identisch, seine Form aber nicht. Und Form ist – ganz wie das Wort es sagt – immer auch eine Information. Die Frage, der Emoto und andere Forscher daher nachgehen ist, die Frage, ob das Wasser Informationen über seine Form speichern und womöglich sogar übertragen kann.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Letzteres ist unter anderem die Theorie hinter einigen Alternativen Heilverfahren wie Homöopathie und Bach-Blüten, bei denen wässrige Lösungen als Informationsträger verwendet werden.</div>
<h2 style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Wassertropfen und Informationen</h2>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Es war auch dieser medizinische Ansatz, der Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin an der Universität Stuttgart dazu veranlasste zur Informationsübertragung im Wasser zu forschen, um eine „einfache Raumfahrtmedizin“ für Astronauten zu entwickeln – eine Art moderne Homöopathie.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Dabei fiel dem Team jedoch auf, dass sich schwache Feldwirkungen, die mit üblichen Messmethoden kaum feststellbar sind, im Wasser abbilden und unter dem Mikroskop betrachtet und dokumentiert werden können. Ein völlig neues Forschungsgebiet tat sich auf.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Die Methode der Untersuchung unter einem Dunkelfeldmikroskop wurde nach natürlichen Wässern auch auf Körperwässer (Speichel, Urin, Blut) angewandt und weltweit für aufsehen gesorgt. Inzwischen haben die Forscher in über 10 Jahren mehr als 10.000 Fotos in ihrer Wasserdatenbank gesammelt und eine Ausstellung und zwei Bücher über ihre Forschungen veröffentlicht.</div>
<h2 style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Die Welt im Tropfen</h2>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Die Welt im Tropfen – so lautet der Titel des ersten Buches und das Motto der Ausstellung. In der Tat sind die Bilder sehr beeindruckend und eröffnen die Sicht in eine ganz eigene Welt.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Die Stärke des Ansatzes liegt vor allem im Anspruch auf Reproduzierbarkeit und die sehr unterschiedlichen Versuche. Es konnte dabei in allen Fällen gezeigt werden, dass unterschiedliche Einflüsse die Struktur der einzelnen Wassertropen auf eine jeweils bestimmte Weise verändern: So etwa ins Wasser gelegte Blumen, Handy- oder Röntgenstrahlung oder auch nur eine Person.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Die Tropfenbilder sind dabei nicht völlig identisch, sind sich innerhalb einer Versuchsreihe aber extrem ähnlich, während sie sich von anderen Versuchen sehr deutlich unterscheiden.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<img height="381" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/wassertropfen-reihen.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: block; height: auto; margin: 0px auto 20px; max-width: 100%;" width="490" /></div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Das Fazit der Forscher: Wasser speichert Informationen und bildet diese ab, dabei erzeugt es reproduzierbare Bilder.</div>
<h2 style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Ins Wasser gelegte Blumen</h2>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Diese Bilder zeigen Tropfen eines Myrrhe-Wassers. Es ist leicht zu erkennen, dass die Tropfen zwar sehr verschieden aussehen, aber dennoch in ihrer Struktur eine große Ähnlichkeit zeigen:</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<img height="335" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/wassertropfen-myrrhe.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="490" /></div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Zum Vergleich – ein Tropfen aus einem Liebstöckel-Wasser:</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<img height="188" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/wassertropfen-liebstoeckl.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; height: auto; margin: 0px 0px 20px; max-width: 100%;" width="250" /></div>
<h2 style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Einfluss von Menschen</h2>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Der „Mehrpersonenversuch“: Dazu werden die auftropfenden Personen (ca. 10 ) in einem Hörsaal im Abstand von mindestens 1,5 m platziert, um Interaktionen auszuschließen. Jeder füllt selbst eine Einwegspritze mit dem Testwasser, das aus der Wasserleitung des Hauses stammt und betropft zwei Objektträger mit jeweils 14, möglichst kleinen Tropfen. Der Vergleich zeigt, dass die Tropfenbilder von jedem Auftropfenden untereinander große Ähnlichkeit in Struktur und Farbe aufweisen, während sich die Bilder verschiedener Personen zum Teil deutlich unterscheiden. (jede Reihe entspricht einer Person)</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<img height="442" ismap="ismap" src="https://www.sein.de/wp-content/uploads/bilder/wassertropfen-personen.jpg" style="border: 0px; box-sizing: border-box; display: block; height: auto; margin: 0px auto 20px; max-width: 100%;" width="400" /></div>
<h2 style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Erklärungsversuche für das Gedächtnis des Wassers</h2>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Wie kommt es zu diesem Gedächtnis des Wassers? Darauf haben auch die Forscher aus Stuttgart keine abschließende Antwort. Wie viele andere deuten sie vor allem in Richtung der sogenannten Wassercluster. Bei diesen Clustern handelt es sich um instabile Gebilde aus einer Vielzahl von Wassermolekülen, die lose über sogenannte Wasserstoffbrücken miteinander verbunden sind. Durch diese Wassercluster haben verschiedene Wässer – obwohl chemisch identisch, unter Umständen molekular eine völlig andere Struktur. Im Wasser gelöste Stoffe oder Schwingungen könnten diese Clusterbildung beeinflussen und so auch die Eigenschaften des Wassers. Die Cluster würden dabei erhalten bleiben, selbst wenn der Einfluss nicht mehr vorhanden ist – eine These die so möglicherweise das Gedächtnis des Wassers erklären könnte.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Ganz ähnlich lautet die These von Nobelpreisträger Luc Montagnier: Er veröffentlichte 2010 ein Paper, in welchem er seine Entdeckung beschrieb, dass <a href="https://www.sein.de/news/2010/oktober/durchbruch-nobelpreistraeger-liefert-wissenschaftliche-erklaerung-fuer-homoeopathie.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;" target="_blank">Wasser in der Lage ist, die Frequenzsignatur gelöster DNA zu speichern</a>, und diese Signatur zu halten, selbst wenn die gelösten Moleküle entfernt wurden. Auch für diesen Effekt machte er Nano-Strukturen im Wasser verantwortlich, die dazu führten, dass das Wasser eine ähnlich Frequenz aussandte, wie die ursprünglich gelöste DNA.</div>
<h2 style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Wassergedächtnis</h2>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Das Wassergedächtnis ist noch immer umstritten – für die einen ist es pseudowissenschaftlicher Unfug, für die anderen eines der größten Rätsel der Wissenschaft.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Sollte die These stimmen, hätte das gewaltige Auswirkungen auf unser Weltbild. Ökologie, Biologie und Medizin müssten in vielen Fällen überdacht werden. Sowohl unser Planet als auch wir Menschen bestehen schließlich zu einem großen Teil aus Wasser – wenn dieses Informationen speichert, wie beeinflusst uns das? Was bedeutet es für unser Trinkwasser? Und für unsere Flüsse und Ozeane, die plötzlich nicht mehr bloß Wasser, sondern gewaltige Informationsspeicher darstellen? Welche Rolle spielt das Wasser für die Entstehung von Leben?</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Das Wassergedächtnis eröffnet mehr als nur eine Frage und mit ihnen den Blick auf eine fast magische Welt.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<h2 style="box-sizing: border-box; color: #340324; font-family: Oswald, sans-serif; font-size: 21px; font-weight: 400; margin: 40px 0px 20px;">
Mehr Artikel zum Thema Wasser</h2>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<a href="https://www.sein.de/archiv/special/sein-special-8/wasser--die-muttersprache-der-erde.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;">Wasser – die Muttersprache der Erde</a></div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<a href="https://www.sein.de/news/2010/oktober/durchbruch-nobelpreistraeger-liefert-wissenschaftliche-erklaerung-fuer-homoeopathie.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;">Durchbruch? Nobelpreisträger liefert wissenschaftliche Erklärung für Homöopathie</a></div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<a href="https://www.sein.de/archiv/2002/mai-2002/der-mann-der-mit-dem-wasser-spricht.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;">Der Mann, der mit dem Wasser spricht</a></div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<a href="https://www.sein.de/geist/weisheit/2010/schwingung-und-schoepfung-interview-mit-alexander-lauterwasser.html" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0.298039); box-sizing: border-box; color: #763788;">Schwingung und Schöpfung – Interview mit Alexander Lauterwasser</a></div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
<br /></div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 1em;">
Bilder: J.Schöck/ M. Eberl</div>
</section>Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-90548690105180698562016-09-13T11:34:00.001-07:002016-09-13T11:34:20.013-07:00Die Welt im Tropfen-Prof em. Dr. Ing. Kröplin<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/yfxLVte-JoM/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/yfxLVte-JoM?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />
<div id="watch-uploader-info" style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; color: #333333; font-family: Roboto, arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 17px; margin: 0px; padding: 0px;">
<span class="watch-time-text" style="background: transparent; border: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: middle;">Veröffentlicht am 30.10.2013</span></div>
<div class="" id="watch-description-text" style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; color: #333333; font-family: Roboto, arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 17px; margin: 0px; padding: 0px;">
<div class="" id="eow-description" style="background: transparent; border: 0px; padding: 0px;">
Prof. Dr. Ing. Bernd Kröplin<br />Wasserforscher und ehemaliger Professor für Luft- und Raumfahrttechnik der Universität Stuttgart<br />Die Welt im Tropfen - Wasser als Gedächtnis und Spiegel des Lebens</div>
</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-73298772322174427832016-09-13T08:13:00.001-07:002016-09-13T11:15:14.475-07:00Trinkwasserdesinfektion für unterwegs<a href="http://www.pharmazeutische-zeitung.online/index.php?id=30238">http://www.pharmazeutische-zeitung.online/index.php?id=30238</a><br />
<br />
<span style="background-color: white; color: #e2001a; font-family: "arial"; font-size: 13px; line-height: 16.9px;"><b>Reisemedizin</b></span><br />
<img alt="" border="0" class="spacer-gif" src="http://www.pharmazeutische-zeitung.online/clear.gif" height="5" style="background-color: white; border: none; font-family: Arial; font-size: 13px; line-height: 16.9px;" title="" width="1" /><br />
<span style="background-color: white; color: black; font-family: "arial"; font-size: medium; line-height: 1.3;"><b>Trinkwasserdesinfektion für unterwegs</b></span><br />
<img alt="" border="0" class="spacer-gif" src="http://www.pharmazeutische-zeitung.online/clear.gif" height="5" style="background-color: white; border: none; font-family: Arial; font-size: 13px; line-height: 16.9px;" title="" width="1" /><br />
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<i>Von Gudrun Heyn, Berlin</i></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<b>Wenn Reisende erkranken, ist häufig verunreinigtes Trinkwasser die Ursache. Doch selbst unter einfachen Bedingungen im Ausland lässt sich mit physikalischen Maßnahmen und chemischen Mitteln hygienisch einwandfreies Trinkwasser herstellen.</b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<b><br /></b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<b><br /></b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit hat derzeit keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Um zu überleben, bleibt den Betroffenen in der Regel nur die Deckung ihres Flüssigkeitsbedarfs mit Wasser, das mit Keimen oder schädigenden Substanzen belastet ist. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben an den Folgen jährlich rund 5 Millionen Menschen. »Oft werden auch Reisende mit einer schlechten Trinkwasserversorgung konfrontiert«, sagte Bettina Flörchinger vom Centrum für Reisemedizin auf dem 10. Forum Reisen und Gesundheit in Berlin. Besonders gefährdet sind Rucksacktouristen und Urlauber, die mit einer Jacht oder einem Wohnmobil unterwegs sind. Vor allem in ländlichen Gebieten Afrikas, Asiens und Südamerikas und in den Armenvierteln der Großstädte muss mit hygienisch mangelhaftem Trinkwasser gerechnet werden. Doch wer gut vorbereitet ist und sich etwas Zeit nimmt, kann problemlos selbst für keimfreies Trinkwasser sorgen. Dazu stehen verschiedene Desinfektionsmöglichkeiten zur Verfügung.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<b>Keime im Trinkwasser</b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Zu den mit Abstand häufigsten Gesundheitsproblemen im Urlaub gehören wasserbürtige Durchfallerkrankungen. In manchen Risikogebieten sind bis zu 80 Prozent der Touristen davon betroffen. Bezeichnungen wie »Pharaos Rache« in Ägypten, »Montezumas Rache« in Mexiko oder »Delhi Belly« in Indien zeigen die Verbreitung des Problems. Aber auch Erkrankungen wie Hepatitis oder Typhus können durch unsauberes Trinkwasser übertragen werden. In erster Linie sind es Bakterien wie Enterotoxin bildende Escherichia coli, Shigellen, Salmonellen und Campylo-bacter, die das Trinkwasser in ein gesundheitsgefährdendes Lebensmittel verwandeln können.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Im Wasser überlebensfähig sind zudem parasitäre Protozoen, wie Entamoeba histolytica, die Verursacher der Amöbenruhr oder Giardia lamblia, die Erreger der Giardiasis. Unter den Viren können vor allem Hepatitis-A- und -E-Viren, sowie Rota-, Noro-, Polio- und Adenoviren mit dem Wasser verbreitet werden. »So werden etwa 50 Prozent aller Hepatitis-A-Erkrankungen in Deutschland von Touristen aus dem Urlaub mitgebracht«, sagte Flörchinger.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Aber auch Schadstoffe wie Schwermetalle, Herbizide und Pestizide belasten immer wieder die Trinkwasservorkommen. Nicht selten sind schwere gesundheitliche Schäden die Folge. Bekannt ist dies etwa aus Bangladesch. Dort fördern Tiefbrunnen mit dem Wasser natürlich vorkommendes Arsen zutage. Menschengemacht sind dagegen beispielsweise die Trinkwasserprobleme in den französischen Überseedepartements Guadeloupe und Martinique. Auf Bananenplantagen wurde dort das Pestizid Chlordécone gegen Schädlinge eingesetzt. Nun ist die organische Chlorverbindung im Trinkwasser und sogar in dem Gemüse nachzuweisen, das mit dem verunreinigten Grundwasser gegossen wird.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<b>Trübes Wasser filtern</b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Selbst unter einfachen Bedingungen können Reisende Wasser in der Regel wieder genießbar machen. Mit der Aufbereitung sollen primär die im Wasser vorhandenen Krankheitserreger unschädlich gemacht oder entfernt werden. Aber auch organische und anorganische Schadstoffe lassen sich mithilfe von Filtration zum Teil eliminieren. Da Trüb- und Schwebstoffe die zur Desinfektion eingesetzten Chemikalien adsorbieren und so deren antibakterielle Wirkung verhindern können, ist klares Wasser die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen chemischen Desinfektion.</div>
<img alt="" border="0" class="spacer-gif" src="http://www.pharmazeutische-zeitung.online/clear.gif" height="10" style="background-color: white; border: none; font-family: Arial; font-size: 13px; line-height: 16.9px;" title="" width="1" /><br />
<a href="https://www.blogger.com/null" id="c59475" style="background-color: white; font-family: Arial; font-size: 13px; line-height: 16.9px;"></a><br />
<table bgcolor="#F3F3F3" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="font-family: Arial; font-size: 13px; font-stretch: normal;"><tbody>
<tr><td style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><table bgcolor="#F3F3F3" border="0" cellpadding="10" cellspacing="0" style="font-family: Arial; font-size: 13px; font-stretch: normal;"><tbody>
<tr><td style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: #e2001a; font-family: "arial"; font-size: x-small; line-height: 1.3;"><b>Merkblatt im Internet</b></span><br />
<img alt="" border="0" class="spacer-gif" src="http://www.pharmazeutische-zeitung.online/clear.gif" height="5" style="border: none;" title="" width="1" /><br />
<div style="line-height: 1.3;">
Das Auswärtige Amt stellt unter <a href="http://www.auswaertiges-amt.de/" style="background-color: transparent; color: #999999;" target="_blank">http://www.auswaertiges-amt.de/</a> ein Merkblatt zu sauberem Trinkwasser im Ausland zum Download zur Verfügung:</div>
<div style="line-height: 1.3;">
<a href="http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/01-Laender/Gesundheitsdienst/MerkblaetterListe.html" style="background-color: transparent; color: #999999;" target="_blank">http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/01-Laender/Gesundheitsdienst/MerkblaetterListe.html</a></div>
</td></tr>
</tbody></table>
</td></tr>
</tbody></table>
<img alt="" border="0" class="spacer-gif" src="http://www.pharmazeutische-zeitung.online/clear.gif" height="10" style="background-color: white; border: none; font-family: Arial; font-size: 13px; line-height: 16.9px;" title="" width="1" /><br />
<a href="https://www.blogger.com/null" id="c59476" style="background-color: white; font-family: Arial; font-size: 13px; line-height: 16.9px;"></a><br />
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Ist das Wasser trüb, sollte zu Beginn der Aufbereitung daher die Filtration stehen. Zur Entfernung von Schweb- und Trübstoffen sind alle in Outdoor-Geschäften erhältlichen Filter geeignet. Doch eine vollständige Entkeimung gelingt mit diesen nicht. Sie haben eine durchschnittliche Porengröße von 0,2 mm, womit Protozoen, Wurmeier und etwas größere Bakterien beseitigt werden können. »Dagegen lassen sich kleinere Bakterien und Viren nicht zuverlässig entfernen«, sagte Flörchinger. Angeboten werden verschiedene Filtermedien, oft auch in Kombination: Besonders häufig verwendet werden Keramikfilter. Sie haben den Vorteil, dass sie dauerhaft eingesetzt werden können. Damit sie nicht zur Brutstätte von Keimen werden, müssen sie jedoch regelmäßig gereinigt werden. Durch ein hohes Aufnahmevermögen zeichnen sich Glasfaserfilter aus. Nachteilig ist ihre begrenzte Lebensdauer. Reisende sollten daher immer Ersatzfilter mit sich führen. Aktivkohlefilter sind die richtige Wahl, wenn organische Substanzen aus dem Wasser entfernt werden sollen. Sobald ihre Adsorptionskapazität nachlässt, muss jedoch auch bei ihnen das Filtermaterial ausgetauscht werden.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<b>Hygienisch einwandfrei</b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Ist das Wasser klar, kann es mit Desinfektionsmitteln behandelt werden. Weltweit bevorzugt werden die Halogene Chlor und Iod. Sie haben eine stark oxidierende Wirkung und zerstören schnell die Zellstrukturen von Mikroorganismen. Wenn Wasser dagegen über längere Zeit keimfrei gehalten werden soll, ist Silber Mittel der Wahl. Es wirkt sehr viel langsamer bakterizid als die Halogene und ist daher als alleiniges Desinfektionsmittel auf Reisen nicht empfehlenswert. Aufgrund seiner Langzeitwirkung wird es jedoch gerne in Kombination mit anderen Substanzen eingesetzt.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Das am meisten verwendete Desinfektionsmittel ist Chlor. Für Reisende gibt es die Substanz etwa in Form von Fertigpräparaten in Kombination mit Silber (zum Beispiel Micropur Forte<sup>®</sup>, Certisil Combina<sup>®</sup>). Durch die Langzeitwirkung des Silbers bleibt das aufbereitete Wasser bis zu sechs Monate vor einer Wiederverkeimung geschützt. Die chlorhaltigen Pulver, Lösungen oder Tabletten werden in das zu desinfizierende Wasser gegeben, wo sie mindestens 30 Minuten einwirken sollten. Die Einwirkzeit verlängert sich deutlich, wenn das Wasser Protozoen enthält. Mindestens zwei Stunden sollten sich Reisende dann für die Desinfektion Zeit nehmen, denn die Einzeller verwandeln sich außerhalb des Menschen in sehr widerstandsfähige Zysten. Alternativ können die Einzeller durch Filterung entfernt werden. Bei der Anwendung von Chlor sollten Reisende zudem wissen, dass die Substanz im alkalischen Milieu schnell ihre Wirksamkeit verliert. Ein weiterer Nachteil ist der unangenehme Geschmack. Dieser lässt sich jedoch mit Natrium-Thiosulfat (zum Beispiel Micropur Antichlor<sup>®</sup>) leicht neutralisieren. Auch bei chloriertem Leitungswasser ist dieser Zusatz empfehlenswert.<br />
********************************************<br />
<span style="color: blue;">Einfügung: Eine weitere Möglichkeit zur Wasserdesinfektion ist die Anwendung von Chlordioxid. Chlordioxid hat wesentlich bessere Eigenschaften als Chlor. Es soll hier auf die TwinOxide-Solutions hingewiesen werden:</span><br />
<span style="color: blue;">Video<a href="https://youtu.be/68OdJPVMZZM">https://youtu.be/68OdJPVMZZM</a></span><br /><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/68OdJPVMZZM/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/68OdJPVMZZM?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />
<span style="color: blue;">Dr. Ing. W.Storch</span><br />
<br />
***********************************</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Iod wird vor allem im amerikanischen Raum etwa in Form von Iodtabletten (zum Beispiel Potable Aqua<sup>®</sup>) angeboten. In Europa ist das Halogen nicht als Fertigprodukt zugelassen. »In der Apotheke können Reisende jedoch eine 2-prozentige Iodlösung erstehen, die sie verkeimtem Wasser hinzusetzen können«, sagte Flörchinger. Bei klarem Wasser genügen davon fünf Tropfen auf einen Liter. Dabei ist zu beachten, dass die Wirkung von Iod temperaturabhängig ist. Während bei Temperaturen über 25 °C eine Einwirkzeit von 30 Minuten in der Regel ausreicht, ist bei kühleren Temperaturen eine längere Anwendung erforderlich. So verdoppelt sich die Einwirkzeit mit jeder Abnahme um 10 °C.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Nur für kurze Zeit lässt sich Iod unbesorgt anwenden. Wenn Menschen über einem längeren Zeitraum das aufbereitete Wasser zu sich nehmen, kann es zu einer Schilddrüsenüberfunktion kommen. Besonders gefährlich ist dies bei Ungeborenen. Daher ist der Genuss von mit Iod desinfiziertem Wasser in der Schwangerschaft kontraindiziert. Auch Iod hinterlässt einen unangenehmen Geschmack. Abhilfe schafft eine Messerspitze Ascorbinsäure auf 250 ml Wasser oder die Filtration über Aktivkohle.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<b>Hitze und Strahlung</b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Das wohl älteste Verfahren zur Gewinnung von keimfreiem Wasser ist das Abkochen. Mindestens eine Minute lang sollten Reisende es dazu leicht sprudelnd kochen lassen. Dies gilt jedoch nicht bei einem Aufenthalt in größerer Höhe. Dort ist der Luftdruck geringer und Wasser siedet schon bei niedrigeren Temperaturen. Daher muss ab einer Höhe von 2000 Metern über dem Meeresspiegel mindestens eine Kochzeit von drei Minuten eingehalten werden. Alternativ kann zusätzlich auch eine chemische Desinfektion erwogen werden. Nach dem Abkochen sollte das Wasser möglichst in den Gefäßen abkühlen können, in denen es abgekocht wurde. Wenn es dabei abgedeckt ist und keine Eiswürfel zum Herunterkühlen verwendet werden, bleibt das Risiko einer erneuten Verkeimung minimal.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Ein großer Nachteil des Verfahrens ist der relativ hohe und manchmal auch schwer zu deckende Energiebedarf für das Erhitzen. Daher ist das Abkochen für die Aufbereitung von großen Wassermengen etwa für eine Segeljacht kaum geeignet. Zu beachten ist zudem, dass weder Trübstoffe, Schwermetalle noch Pestizide beseitigt werden. Es sollte daher zusätzlich filtriert werden. Weniger ein Problem ist dagegen der oft fade Geschmack des abgekochten Wassers. Leicht lässt er sich durch eine Prise Salz verbessern. Auch die Zuführung von Luft durch das Dekantieren von einem Gefäß zum anderen kann helfen.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.9px;">
Ebenfalls gegen Bakterien und Viren gut wirksam ist eine UV-Bestrahlung. Aber selbst für den kleinen Bedarf von Abenteuer- und Rucksackreisenden ist der dazu notwendige Zeitaufwand in der Regel viel zu groß. Über viele Stunden muss das Wasser etwa in einer ungefärbten PET-Flasche dem Sonnenlicht ausgesetzt werden.</div>
<img alt="" border="0" class="spacer-gif" src="http://www.pharmazeutische-zeitung.online/clear.gif" height="10" style="background-color: white; border: none; font-family: Arial; font-size: 13px; line-height: 16.9px;" title="" width="1" />Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-35360729880053809622016-08-23T04:39:00.000-07:002016-08-23T04:39:03.662-07:00Wohnmobil-WoMo-Wasserversorgung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBYa-jKR_ZzSz6s0rlwd2eiAIMVexPv4QRT_sAAGUTmoB-Wjt87iKeydGTvhMBBiYEng-vLUJYBwBxyDutGOQkkaT6aTWx9ejglRr-b4OKlCd7pmpR5MyzY6fQ-9YYOZuge5T70mu4FCrE/s1600/Wasserversorgung.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBYa-jKR_ZzSz6s0rlwd2eiAIMVexPv4QRT_sAAGUTmoB-Wjt87iKeydGTvhMBBiYEng-vLUJYBwBxyDutGOQkkaT6aTWx9ejglRr-b4OKlCd7pmpR5MyzY6fQ-9YYOZuge5T70mu4FCrE/s1600/Wasserversorgung.png" /></a></div>
<br />Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-17640479651243301572016-07-21T01:23:00.001-07:002016-07-21T01:23:27.117-07:00Gesund wie ein Fisch im Wasser<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Gesund wie ein Fisch im Wasser</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Schwimmbadwasser</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Das Pool-Wasser-Projekt des Umweltbundesamtes</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/schwimmen-baden/schwimm-badebecken/pool-projekt"> https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/schwimmen-baden/schwimm-badebecken/pool-projekt</a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe width="320" height="266" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/V9y6m-khBVo/0.jpg" src="https://www.youtube.com/embed/V9y6m-khBVo?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></div>
<br />
<br />
<br />Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-56644260466322029392016-04-13T04:58:00.000-07:002016-04-13T04:58:20.207-07:00DIE FÜNF SÄULEN DER KNEIPP-THERAPIE<a href="http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/DIE-FUeNF-SAeULEN-DER-KNEIPP-THERAPIE;art5612,3781725">http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/DIE-FUeNF-SAeULEN-DER-KNEIPP-THERAPIE;art5612,3781725</a><br />
<br />
<article style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #1e1e1e; font-family: arial, helvetica, clean, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px;"><header style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;"><h1 class="color-red" style="box-sizing: border-box; color: rgb(143, 2, 25) !important; font-family: Georgia, 'DejaVu Serif Condensed', 'Times New Roman', serif; font-size: 30px; font-stretch: normal; font-weight: normal; line-height: 36px; margin: 0px; padding: 0px;">
DIE FÜNF SÄULEN DER KNEIPP-THERAPIE</h1>
<div class="mb5 mt15" itemprop="description" style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 5px !important; margin-top: 15px !important; padding: 0px;">
<b style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;">1. Wasser Grundsätzlich stärken Wasseranwendungen die Abwehrkräfte und das vegetative Nervensystem. Weiterhin wirken sie harmonisierend auf alle Funktionen im Körper und fördern die seelische Gelassenheit.</b></div>
<div class="bar bvg1 pt8 pb5 mt15 mb20" id="bar-socialmedia" style="border-bottom-color: rgb(201, 201, 201); border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1px; border-top-color: rgb(201, 201, 201); border-top-style: solid; border-top-width: 1px; box-sizing: border-box; display: inline-block; margin-bottom: 20px !important; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 15px !important; padding-bottom: 5px !important; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 8px !important; position: relative; width: 600px;">
<small class="unit color-grey detail size2of5" style="box-sizing: border-box; color: rgb(102, 102, 102) !important; float: left; font-size: 12px; line-height: 21.6px; margin: 0px; padding: 0px; width: 240px;"><span class="tooltip-author" data-title="SWP" style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;">SWP</span> | <time datetime="2016-04-13" itemprop="datePublished" style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;">13.04.2016</time></small><a btattached="true" class="mr30 unit share facebook" href="https://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=http%3A%2F%2Fwww.swp.de%2Fhechingen%2Flokales%2Fhechingen%2FDIE-FUeNF-SAeULEN-DER-KNEIPP-THERAPIE%3Bart5612%2C3781725" style="box-sizing: border-box; color: #1e3668; float: left; height: 20px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 30px !important; margin-top: 0px; padding: 0px; position: relative; text-decoration: none;" target="_blank" title="Auf Facebook Empfehlen"><span class="count" style="box-sizing: border-box; font-size: 12px; font-weight: 700; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; right: 28px; vertical-align: top;">0</span><span class="icon-global facebook" style="background: url("http://static4.swp-plus.de/img/r12/static/icons-global.png") -27px -197px no-repeat; box-sizing: border-box; display: inline-block; height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; text-indent: -9999px; width: 20px;"></span></a><a btattached="true" class="mr30 unit share twitter" href="https://twitter.com/intent/tweet?url=http://www.swp.de/3781725&text=DIE%20F%C3%9CNF%20S%C3%84ULEN%20DER%20KNEIPP-THERAPIE" style="box-sizing: border-box; color: #1e3668; float: left; height: 20px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 30px !important; margin-top: 0px; padding: 0px; position: relative; text-decoration: none;" target="_blank" title="Twittern"><span class="count" style="box-sizing: border-box; font-size: 12px; font-weight: 700; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; right: 28px; vertical-align: top;">0</span><span class="icon-global twitter" style="background: url("http://static4.swp-plus.de/img/r12/static/icons-global.png") -2px -197px no-repeat; box-sizing: border-box; display: inline-block; height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; text-indent: -9999px; width: 25px;"></span></a><a btattached="true" class="mr30 unit share googleplus" href="https://plus.google.com/share?url=http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/DIE-FUeNF-SAeULEN-DER-KNEIPP-THERAPIE;art5612,3781725" style="box-sizing: border-box; color: #1e3668; float: left; height: 20px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 30px !important; margin-top: 0px; padding: 0px; position: relative; text-decoration: none;" target="_blank" title="Auf Google+ teilen"><span class="count" style="box-sizing: border-box; font-size: 12px; font-weight: 700; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; right: 28px; vertical-align: top;">0</span><span class="icon-global googleplus" style="background: url("http://static4.swp-plus.de/img/r12/static/icons-global.png") -47px -197px no-repeat; box-sizing: border-box; display: inline-block; height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; text-indent: -9999px; width: 20px;"></span></a><a btattached="true" class="ml30 unit no-underline" href="http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/DIE-FUeNF-SAeULEN-DER-KNEIPP-THERAPIE;art5612,3781725,PRINT?_FRAME=32" style="box-sizing: border-box; color: #1e3668; float: left; margin-bottom: 0px; margin-left: 30px !important; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding: 0px; text-decoration: none !important;"><span class="icon-global print" style="background: url("http://static4.swp-plus.de/img/r12/static/icons-global.png") -107px -197px no-repeat; box-sizing: border-box; display: inline-block; height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; text-indent: -9999px; width: 24px;" title="Artikel drucken"></span></a><a btattached="true" class="ml20 unit no-underline" href="http://www.swp.de/_/sendmail?PG=/hechingen/lokales/hechingen/DIE-FUeNF-SAeULEN-DER-KNEIPP-THERAPIE;art5612,3781725" style="box-sizing: border-box; color: #1e3668; float: left; margin-bottom: 0px; margin-left: 20px !important; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding: 0px; text-decoration: none !important;" target="_blank"><span class="icon-global mail" style="background: url("http://static4.swp-plus.de/img/r12/static/icons-global.png") -131px -197px no-repeat; box-sizing: border-box; display: inline-block; height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; text-indent: -9999px; width: 24px;" title="Per E-Mail verschicken"></span></a></div>
</header><div class="box bg-box mb15 detail color-grey" style="background-color: #f0f0f0; box-sizing: border-box; color: rgb(102, 102, 102) !important; font-size: 12px; line-height: 21.6px; margin-bottom: 15px !important; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; overflow: hidden; padding: 0px;">
<div class="prel" style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px; position: relative;">
<div class="box-cycle" id="gallery-glider" rel="#gallery-lightbox" style="box-sizing: border-box; height: 464px; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 0px; position: relative; width: 600px;">
<div class="bar scroller" style="box-sizing: border-box; left: 0px; margin: 0px; opacity: 1; padding: 0px; position: absolute; top: 0px; width: 600px; z-index: 3;">
<div class="section artikelbild-1" id="section" style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;">
<img alt="Alle Lebensbereiche ausbalancieren." class="centered image-vertical-fit-1" height="392" src="http://static4.swp-plus.de/storage/scl/import/swp-beta-import/hechingen/lokales/hechingen/print/2284096_t1w600h392q90v56219_swp-8602662_16445987_01_0804_SOND_kneippstein_4C_1035900624.jpg?version=1460516428" style="border: none; box-sizing: content-box; display: block; margin: 0px auto; padding: 0px;" width="326" /><div class="pl15 unit mb0 important" style="box-sizing: border-box; float: left; font-weight: 700; padding-bottom: 0px; padding-left: 15px !important; padding-right: 0px; padding-top: 0px;">
Foto: </div>
<div class="important txtR mb0 pr15" style="box-sizing: border-box; font-weight: 700; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; padding-right: 15px !important; padding-top: 0px; text-align: right !important;">
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<div class="box size8of10 mb0 pa15" style="box-sizing: border-box; overflow: hidden; padding: 15px !important; width: 480px;">
Alle Lebensbereiche ausbalancieren. </div>
</div>
</div>
</div>
<div class="box-nav-glider" style="bottom: 20px; box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; right: 15px; z-index: 1000;">
<div class="col-left nav-prev button-ImageControl_Prev mr5" id="gallery-nav-prev" style="background: url("http://static4.swp-plus.de/img/r12/static/icons_artikelbild.png") -2px -45px no-repeat rgb(201, 201, 201); border: 1px solid rgb(214, 226, 232); box-sizing: border-box; display: inline-block; float: left; height: 35px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 5px !important; margin-top: 0px; padding: 0px; width: 35px;">
</div>
<div class="col-right nav-next button-ImageControl_Next ml5" id="gallery-nav-next" style="background: url("http://static4.swp-plus.de/img/r12/static/icons_artikelbild.png") 0px -85px no-repeat rgb(201, 201, 201); border: 1px solid rgb(214, 226, 232); box-sizing: border-box; display: inline-block; float: right; height: 35px; margin-bottom: 0px; margin-left: 5px !important; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding: 0px; width: 35px;">
</div>
</div>
</div>
</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
1. Wasser</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
Grundsätzlich stärken Wasseranwendungen die Abwehrkräfte und das vegetative Nervensystem. Weiterhin wirken sie harmonisierend auf alle Funktionen im Körper und fördern die seelische Gelassenheit.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
Das Wasser heilt aber nicht nur durch Temperaturwirkung, sondern es ist auch wichtiger Träger für die Wirkstoffe von Heilpflanzen. Die Kneippanlage im Hechinger Stadtgarten mit Wassertretbecken, Armbad und angrenzendem Kräutergarten steht Kneipp-Anwendern und Erholungssuchenden von Mai bis Ende September offen. Vorträge und Einführungen an der Kneippanlage sind jederzeit nach Absprache mit den Referenten des Kneipp-Vereins Hechingen buchbar.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
2. Ernährung</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
Eine gesunde, vollwertige, schmackhafte und möglichst naturbelassene Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung für das Wohlbefinden. Sie trägt zum Gesundbleiben wie zum Gesundwerden bei, indem sie die körpereigenen Schutzmechanismen fördert. Informatives zur Säule Ernährung vermittelt der Kneipp-Verein Hechingen in Workshops, bei öffentlichen Veranstaltungen und auch im offenen Kneipp-Treff.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
3. Heilkräuter</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
Sebastian Kneipp hielt große Stücke auf die Pflanzen und verwendete sie als Badezusätze, Tinkturen, Salben, Tees und Säfte. Dabei stützte er sich auf die lange Tradition der Klostergärten in Europa und entwickelte seine Therapie stetig weiter. Der monatliche Treff des Kneipp-Vereins Hechingen sowie Workshops und Kräuterwanderungen bieten über das Jahr Einblicke in das Sammeln und Verwerten von Kräutern, sowie viele Informationen zu deren vorbeugenden und heilenden Wirkung auf den Körper.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
4. Bewegung</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
Bewegung hat ihren festen Platz in der Kneippschen Lehre. Das ideale Wechselspiel zwischen Leistung und Ausruhen stärkt Körper, Geist und Seele. Ob Herz-Kreislauf-Training, Muskelaufbau oder Rückenschule - beim Kneipp-Verein Hechingen gibt es vielseitige Bewegungsangebote für alle Lebensabschnitte.</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
5. Lebensordnung</div>
<div style="box-sizing: border-box; margin-bottom: 30px; padding: 0px;">
Lebensordnung geschieht durch jeden Einzelnen selbst, indem er, im Sinne Kneipps, eine gesunde Lebensweise anstrebt, zu der auch das Bemühen um seelische Ausgeglichenheit, Stresstoleranz und soziale Kompetenz gehören. Beim Kneipp-Verein Hechingen werden verschiedene Entspannungstechniken in Kursen, Workshops und Einzelveranstaltungen vorgestellt. Die Teilnehmer erhalten Anregungen, die sie in ihrem Alltag unterstützend einbinden können. Auch die Geselligkeit und der soziale Austausch sollen bei dieser Kneippschen Säule nicht zu kurz kommen: Bei Wanderungen und Ausflügen mit dem Kneipp-Verein Hechingen bieten sich vielseitige Möglichkeiten, die Natur und Sehenswürdigkeiten kennenzulernen sowie neue Kontakte zu knüpfen.</div>
</article><nav style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #1e1e1e; font-family: arial, helvetica, clean, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 17px; margin: 0px; padding: 0px;"><ul class="nav-tabbed unit line" id="nav-artikellisten" style="box-sizing: border-box; display: table-row; float: left; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 0px;">
<li class="activeSlide" style="background-color: #f0f0f0; box-sizing: border-box; color: #999999; display: table-cell; list-style: none; margin: 0px; padding: 8px 15px;"><a btattached="true" href="https://www.blogger.com/null" style="box-sizing: border-box; color: #21316b; margin: 0px; padding: 0px;">Zusatzinfo</a></li>
</ul>
</nav><div class="box-cycle box bg-box clb mb20" id="artikellisten" style="background-color: #f0f0f0; box-sizing: border-box; clear: both; color: #1e1e1e; font-family: arial, helvetica, clean, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 17px; margin-bottom: 20px !important; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; overflow: hidden; padding: 0px;">
<div class="box-content pa20" data-swo-header="Zusatzinfo" style="box-sizing: content-box; margin: 0px; padding: 20px !important;">
<h4 style="box-sizing: border-box; font-family: Georgia, 'DejaVu Serif Condensed', 'Times New Roman', serif; font-size: 16px; font-stretch: normal; font-weight: normal; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px;">
Kneipp-Verein Hechingen</h4>
<div style="box-sizing: border-box; font-size: 14px; margin-bottom: 8px; margin-top: 8px; padding: 0px;">
<b style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px;">60 Jahre</b> Der vor 60 Jahren gegründete gemeinnützige Kneipp-Verein Hechingen erhebt einen Mitgliedsbeitrag pro Jahr von je 35 Euro für Einzelperson und Familien mit Kindern unter 18 Jahren. Die Dauer einer Mitgliedschaft beträgt mindestens ein Jahr. Informationen zu den Aktionen des gemeinnützigen Vereins werden in der HZ veröffentlicht und sind auch auf der stets aktualisierten Homepage unter<a auto="true" btattached="true" class="link-intext" elementindex="1" href="http://www.kneippverein-hechingen.de/" style="box-sizing: border-box; color: #1e3668; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">www.kneippverein-hechingen.de</a> abrufbar. Die Geschäftsstelle des Vereins befindet sich in der Stettener Straße 13; Telefon: 07471/621160; Fax: 07471/ 6201369; Mail: info@kneippverein-hechingen.de</div>
<div class="txtR" style="box-sizing: border-box; font-size: 14px; margin-bottom: 8px; margin-top: 8px; padding: 0px; text-align: right !important;">
SWP</div>
</div>
</div>
<div class="bar bar-socialmedia btg1 pt8 pb5 mb15 mt10 bbg1" id="bar-socialmedia-clone" style="background-color: white; border-bottom-color: rgb(201, 201, 201); border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1px; border-top-color: rgb(201, 201, 201); border-top-style: solid; border-top-width: 1px; box-sizing: border-box; color: #1e1e1e; display: inline-block; font-family: arial, helvetica, clean, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 17px; margin-bottom: 15px !important; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 10px !important; padding-bottom: 5px !important; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 8px !important; position: relative; width: 600px;">
</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-12540500260692037522015-09-09T03:05:00.002-07:002015-09-09T03:07:27.107-07:00Nachhaltige Hygiene und Gesundheit: Menschen für Menschen Schweiz startet neues WASH Center-Projekt<a href="http://www.presseportal.ch/de/pm/100007199/100777439">http://www.presseportal.ch/de/pm/100007199/100777439</a><br />
<br />
<h1 class="story-headline" itemprop="headline" style="background-color: white; font-family: 'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 28px; line-height: 34px; margin-top: 0px; padding-top: 0px;">
Nachhaltige Hygiene und Gesundheit: Menschen für Menschen Schweiz startet neues WASH Center-Projekt</h1>
<div>
<h2 class="story-company" itemprop="author" style="background-color: white; color: #d23f34; font-family: 'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 11px; letter-spacing: 0.04em; line-height: 18px; margin-top: 0px; overflow: hidden; padding-top: 10px; text-overflow: ellipsis; text-transform: uppercase; white-space: nowrap;">
<a href="http://www.presseportal.ch/de/nr/100007199" style="color: #d23f34;" title="weiter zum newsroom von Stiftung Menschen für Menschen Schweiz">STIFTUNG MENSCHEN FÜR MENSCHEN SCHWEIZ</a></h2>
</div>
<div>
<span style="background-color: white; font-family: 'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 11px; letter-spacing: 0.44px; line-height: 18px;">08.09.2015 – 10:01</span></div>
<div class="story-meta" style="background-color: white; font-family: 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 11px; height: 30px; letter-spacing: 0.04em; line-height: 18px; margin-bottom: 20px; position: relative;">
<a href="http://cache.pressmailing.net/thumbnail/story_big/bb723b73-ce8f-4c40-8018-265c8ba8b7f2/nachhaltige-hygiene-und-gesundheit-menschen-fuer-menschen-schweiz-startet-neues-wash-center-projekt" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJL8EAukYLT4Fn51Zk0a27W3n_SqN3WPnc7wytlVYRPajPdEZB23NBUpr33smoQjZQOOdrqx4edPUxo4xHHeFHdxHc-JnRXIQ_zFzk-EVy0OFKOyXdRxDA5HrS4sgVvlm_ItXtsU7bVwKd/s1600/Projekt-Schweiz.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJL8EAukYLT4Fn51Zk0a27W3n_SqN3WPnc7wytlVYRPajPdEZB23NBUpr33smoQjZQOOdrqx4edPUxo4xHHeFHdxHc-JnRXIQ_zFzk-EVy0OFKOyXdRxDA5HrS4sgVvlm_ItXtsU7bVwKd/s640/Projekt-Schweiz.jpg" width="425" /></a></div>
<div class="story-meta" style="background-color: white; font-family: 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 11px; height: 30px; letter-spacing: 0.04em; line-height: 18px; margin-bottom: 20px; position: relative;">
<br /></div>
<div class="story-meta" style="background-color: white; font-family: 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 11px; height: 30px; letter-spacing: 0.04em; line-height: 18px; margin-bottom: 20px; position: relative;">
<span style="font-size: 15px; font-style: italic; letter-spacing: 0.68px;">Wash-Café im Südwesten von Addis Abeba / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/114446 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Stiftung Menschen für Menschen Schweiz/Rainer Kwiotek"</span></div>
<div class="story-meta" style="background-color: white; font-family: 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 11px; height: 30px; letter-spacing: 0.04em; line-height: 18px; margin-bottom: 20px; position: relative;">
<br /></div>
<div class="story-meta" style="background-color: white; font-family: 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 11px; height: 30px; letter-spacing: 0.04em; line-height: 18px; margin-bottom: 20px; position: relative;">
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.5pt;">
<i><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Zürich (ots)</span></i><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> - Die Stiftung Menschen für Menschen Schweiz startet ein neues
Hygiene- und Gesundheitsprojekt in der Kleinstadt Shewarobit im Norden
Äthiopiens. Wasser, sanitäre Anlagen, Hygiene - dafür steht die Abkürzung WASH.
Mit dem Bau von WASH Centern - öffentlichen Sanitäranlagen zur Verbesserung der
Hygiene - unterstützt die Schweizer Stiftung die Einwohner dabei, die
Gesundheits- und Sanitärsituation in Shewarobit nachhaltig und langfristig zu
verbessern. Denn Tierkadaver, Schlachtabfälle, Müll und Fäkalien verseuchen den
Fluss der Kleinstadt, der dadurch Sammelstelle unzähliger Keime und
Krankheitserreger ist. Gleichzeitig dient das Gewässer den Einwohnern zur Körper-
und Kleiderwäsche. Direkt daneben wird eine Hochwasser-Schutzmauer am Flussufer
täglich von Hunderten Menschen als Ort genutzt, an dem sie ihre Notdurft
verrichten. Vor allem in den Slums haben die meisten Einwohner keine Toiletten
in ihren Hütten. Die katastrophalen Sanitärbedingungen in Shewarobit haben
schwerwiegende gesundheitliche Folgen, die besonders für Kleinkinder
lebensbedrohlich sind.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.5pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Von den rund 25'000 Einwohnern der Stadt Shewarobit - 250 Kilometer
nordöstlich der Hauptstadt Addis Abeba - hat nur jeder Zweite Zugang zu einer
Toilette. Ein nahe gelegener Fluss dient deshalb den meisten Einwohnern nicht
nur zur Körperpflege und Reinigung von Kleidung, sondern auch als Toilette und
Kehrichtplatz. Die Konsequenz: Tausende Einwohner leiden unter untragbaren
hygienischen Verhältnissen, die Nährboden, Ursache und Übertragungsweg für hoch
ansteckende Krankheitserreger sind. Viele Krankheiten sind die direkte Folge
der katastrophalen Sanitär- und Hygienezustände der Stadt. In den Slums sind
die Lebensbedingungen der armen Einwohner besonders schockierend. Die Menschen
waschen und baden in mit Abfall, Fäkalien, Schlachtabfällen und Tierkadavern
kontaminiertem Flusswasser. Fast die Hälfte aller Krankheiten steht in direktem
Zusammenhang mit den schlechten hygienischen Verhältnissen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.5pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Nachhaltiges Hilfsprojekt gestartet Um die Risiken mangelnder Hygiene und
die Übertragung ansteckender Infektionskrankheiten zu reduzieren und die
Gesundheit der Menschen in Shewarobit langfristig zu verbessern, hat Menschen für
Menschen Schweiz mit dem Bau von WASH Centern begonnen. Die Schweizer Stiftung
errichtet in den Slums der Stadt innerhalb der nächsten drei Jahre eine
Vielzahl sanitärer Anlagen, darunter rund zehn WASH Center sowie zahlreiche
Gemeinschaftslatrinen und Waschgelegenheiten, die jeweils von mehreren Familien
in den Armenvierteln geteilt werden. So soll auch die Anzahl an
Neuerkrankungen, z. B. an Typhus, Cholera und anderen Durchfallleiden, um 50
Prozent verringert werden. Rund 15'000 Einwohner haben dann Zugang zu Toiletten
und sanitären Anlagen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.5pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Jungen und mittellosen Frauen, die sich zuvor aus Not oft prostituiert
haben, wird die Gründung von Kooperativen ermöglicht. Sie betreiben zusammen
mit den WASH Centern kleine Restaurants. Die Fäkalien und Abfälle aus den
Toiletten werden dabei zur Erzeugung von Biogas genutzt und liefern Energie für
die Restaurantküche. So haben die Frauen auf lange Dauer ein gesichertes
Einkommen und können sich und ihre Familien selbst versorgen und ein
unabhängiges Leben führen. Die Projekte von Menschen für Menschen Schweiz haben
auch den Zweck einer Vorreiterrolle. Die Verbesserung der sanitären Situation
in Shewarobit, kombiniert mit der Nutzung alternativer Energie, die Frauen ein
eigenes Einkommen und finanzielle Sicherheit gibt, ist ein innovatives Konzept,
das nachhaltig wirkt. Es könnte in vielen anderen Städten und Regionen in
Äthiopien zum Tragen kommen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.5pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die innovative Projektstrategie der Schweizer Stiftung und die
Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen vor Ort ermöglichen so die Entwicklung
angepasster Massnahmen, die genau dort eingesetzt werden, wo die Bedürftigkeit
am grössten ist - und wo Kosten und Nutzen in einem angemessenen Verhältnis
stehen. Mit einer Spende an Menschen für Menschen Schweiz kann jeder dazu beitragen,
dass noch mehr Äthiopier Zugang zu sanitären Einrichtungen haben und gesünder
leben - jeder Franken hilft.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.5pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Spendenkonto: Postkonto
90-700000-4 IBAN: CH97 0900 0000 9070
0000 4 BIC: POFICHBEXXX Online spenden: <a href="http://www.menschenfuermenschen.ch/"><span style="color: #0b0b0b;">www.menschenfuermenschen.ch</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.5pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Kontakt:<o:p></o:p></span></div>
<div style="font-size: 17px; letter-spacing: 0.68px; line-height: 26px; padding-top: 0px;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 19.5pt; margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Herr Kelsang Kone, Leiter Kommunikation<br />
<a href="mailto:k.kone@mfm-schweiz.ch"><span style="color: #0b0b0b;">k.kone@mfm-schweiz.ch</span></a>,
Tel.: +41 43 499 10 60<o:p></o:p></span></div>
</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-90270379249292948742015-05-27T04:12:00.000-07:002015-05-27T04:12:22.619-07:00Der Kampf um sauberes Wasser<a href="http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/geschichte/Der-Kampf-um-sauberes-Wasser/story/27734419">http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/geschichte/Der-Kampf-um-sauberes-Wasser/story/27734419</a><br />
<br />
<br />
<img alt="Tages-Anzeiger" src="http://www.tagesanzeiger.ch/images/logos/articleLogo.png" /><br />
<br />
<h1 class="standard" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background-color: white; box-sizing: border-box; color: #191919; font-family: 'Publico Headline'; font-size: 48px; font-weight: normal; line-height: 50px; margin: 0px 0px 4px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
Der Kampf um sauberes Wasser</h1>
<h3 style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: Georgia; font-size: 22px; font-weight: normal; line-height: 25px; margin: 0px 0px 4px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
In Kambodscha sind die Folgen der jahrelangen Bürgerkriege bis heute spürbar. Noch immer hat dort jede dritte Person keinen Zugang zu sauberem Wasser. Ein Besuch mit dem Schweizerischen Roten Kreuz an Orte, an die sonst niemand hinkommt.</h3>
<div id="mainColLeft" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background-color: white; box-sizing: border-box; color: #333333; float: left; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 652px;">
<div id="topElement" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 32px 0px 30px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 640px;">
<div class="inlineGallery standalone" id="inlineGallery_191205" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<div class="NnSlideshowContainer noTouch fullscreenEnabled paginationDisabled visible inline desktop imagesLoaded" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background: transparent; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; visibility: visible;">
<div class="NnSlideshow" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background: none; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; box-sizing: border-box; color: black; cursor: default; display: table; font-family: 'Benton Sans Cond', 'Source Sans Pro'; font-size: 16px; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 640px;">
<div class="row body" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #333333; display: table-row; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<div class="cell" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: table-cell; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; position: relative; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<div class="nav" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<a class="back" href="https://www.blogger.com/null" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; align-items: center; box-sizing: border-box; color: white; cursor: pointer; display: flex; font-family: 'Tamedia Icons'; font-size: 26px; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 427px; justify-content: flex-start; left: 0px; margin: 0px; padding: 0px 0px 0px 7px; position: absolute; text-rendering: geometricPrecision; top: 0px; vertical-align: inherit; width: 64px; z-index: 2;"></a><a class="NnIcon enlarge" href="https://www.blogger.com/null" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; align-items: center; box-sizing: border-box; color: white; cursor: pointer; display: flex; font-family: 'Tamedia Icons'; font-size: 26px; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 427px; justify-content: center; left: 64px; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; right: 64px; text-align: center; text-rendering: geometricPrecision; top: 0px; vertical-align: inherit; width: 512px; z-index: 2;"></a><a class="forward" href="https://www.blogger.com/null" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; align-items: center; box-sizing: border-box; color: white; cursor: pointer; display: flex; font-family: 'Tamedia Icons'; font-size: 26px; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 427px; justify-content: flex-end; margin: 0px; padding: 0px 7px 0px 0px; position: absolute; right: 0px; text-align: right; text-rendering: geometricPrecision; top: 0px; vertical-align: inherit; width: 64px; z-index: 2;"></a></div>
<div class="swiper-container" style="-webkit-backface-visibility: hidden; -webkit-font-smoothing: antialiased; backface-visibility: hidden; background: black; box-sizing: border-box; cursor: -webkit-grab; direction: ltr; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 427px; margin: 0px auto; overflow: hidden; padding: 0px; position: relative; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 640px; z-index: 1;">
<div class="fullscreenLoader transparent visible" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background-color: transparent; bottom: 0px; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 0px; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; right: 0px; text-align: center; text-rendering: geometricPrecision; top: 0px; vertical-align: inherit;">
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 320px; margin: -15px 0px 0px -15px; padding: 0px; position: absolute; text-rendering: geometricPrecision; top: 213.5px; vertical-align: inherit;">
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</div>
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</div>
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</div>
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</div>
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<div style="-webkit-animation-delay: 1.1s; -webkit-animation-duration: 1.2s; -webkit-animation-iteration-count: infinite; -webkit-animation-name: loaderFadeBlack; -webkit-font-smoothing: antialiased; -webkit-transform: rotate(60deg) translate(-10px, 0px); animation-delay: 1.1s; animation-duration: 1.2s; animation-iteration-count: infinite; animation-name: loaderFadeBlack; background-color: #555555; border-radius: 2px; box-shadow: rgba(0, 0, 0, 0.498039) 0px 0px 1px; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 2px; left: 10px; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; text-rendering: geometricPrecision; top: 15px; transform: rotate(60deg) translate(-10px, 0px); vertical-align: inherit; width: 8px;">
</div>
<span style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: rgba(0, 0, 0, 0.498039); font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 15px; margin: 0px 0px 0px -75px; padding: 0px; position: absolute; text-rendering: geometricPrecision; top: 40px; vertical-align: inherit; width: 180px;"></span></div>
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<div class="swiper-slide" data-imageindex="2" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background-image: url(http://mcdn.newsnetz.ch/bildlegende/191205/2316619_pic_970x641.jpg?1432640527); background-position: 50% 50%; background-repeat: no-repeat; background-size: contain; box-sizing: content-box; float: left; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 427px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 640px;">
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<div class="row footerContainer" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #333333; display: table-row; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<div class="footer cell" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: table-cell; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<div class="footerWrapper" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: table; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 640px;">
<div class="paging" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: table-cell; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 11px 23px 0px 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: top; white-space: nowrap; width: 88px;">
<span class="index" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-family: 'Benton Sans Cond Black', 'Source Sans Pro Black'; line-height: 21px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">1</span> <span class="separator" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></span> 12</div>
<div class="caption" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: table-cell; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 11px 23px 0px 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: top; width: 528px;">
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<span style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-family: 'Benton Sans Cond Black', 'Source Sans Pro Black'; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Mit wenig Geld sich über Wasser halten</span> Der Teenager aus der Provinz Takeo in Kambodscha arbeitet auf einer Farm, die tausende Wasservögel besitzt. <span class="annotation" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Bild: Clemens Laub/SRK</span> <a class="pictures" href="https://www.blogger.com/null" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #007abf; cursor: pointer; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;" target="_blank">(12 Bilder)</a></div>
</div>
<div class="nav" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: table-cell; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 11px 0px 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: top; white-space: nowrap;">
<a class="back" href="https://www.blogger.com/null" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #007abf; cursor: pointer; font-family: 'Tamedia Icons'; font-size: 26px; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px 5px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></a> <a class="forward" href="https://www.blogger.com/null" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #007abf; cursor: pointer; font-family: 'Tamedia Icons'; font-size: 26px; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px 5px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></a></div>
</div>
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</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div id="aside" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; float: left; font-family: 'Benton Sans Cond' !important; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px 36px 0px 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 133px;">
<div class="storyInfo" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-top-color: rgb(121, 121, 121); border-top-style: solid; border-top-width: 1px; box-sizing: border-box; font-family: 'Source Sans Pro' !important; font-size: 14px !important; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 18px !important; margin: 0px 0px 12px; padding: 12px 0px 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
Von<span class="author" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: black !important; display: block; font-family: 'Benton Sans Cond Black' !important; font-style: inherit; margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; word-wrap: break-word;"><a href="http://www.tagesanzeiger.ch/stichwort/autor/barbara-reye/s.html" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: black !important; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; word-wrap: break-word;">Barbara Reye</a><br style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #333333; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;" /><span style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Redaktorin Wissen</span><br style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #333333; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;" /><a class="twitterLink" href="https://twitter.com/tagesanzeiger" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: rgb(0, 122, 191) !important; display: block; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; word-wrap: break-word;">@tagesanzeiger</a></span><span class="author" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: black !important; display: block; font-family: 'Benton Sans Cond Black' !important; font-style: inherit; margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; word-wrap: break-word;">Takeo</span><span class="author" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: black !important; display: block; font-family: 'Benton Sans Cond Black' !important; font-style: inherit; margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; word-wrap: break-word;"><a href="http://www.tagesanzeiger.ch/stichwort/geographie/kambodscha/s.html" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: black !important; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; word-wrap: break-word;">Kambodscha</a></span><time class="time" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #990000; font-family: 'Benton Sans Cond' !important; font-style: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">26.05.2015</time></div>
<div class="socialLinks" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-top-color: rgb(121, 121, 121); border-top-style: solid; border-top-width: 1px; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px 0px 12px; padding: 12px 0px 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<div class="articleSharing articleSharing_box" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
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<span style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; display: inline-block; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; position: relative; text-align: justify; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom; width: 89px;"><iframe allowfullscreen="true" allowtransparency="true" class="" frameborder="0" height="1000px" name="f11cbee46c" scrolling="no" src="http://www.facebook.com/v2.0/plugins/share_button.php?app_id=147124108642216&channel=http%3A%2F%2Fstatic.ak.facebook.com%2Fconnect%2Fxd_arbiter%2FQrU_tEEWym9.js%3Fversion%3D41%23cb%3Df15a3a4768%26domain%3Dwww.tagesanzeiger.ch%26origin%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.tagesanzeiger.ch%252Ff427962b4%26relation%3Dparent.parent&container_width=0&href=http%3A%2F%2Fwww.tagesanzeiger.ch%2F%2Fwissen%2Fgeschichte%2FDer-Kampf-um-sauberes-Wasser%2Fstory%2F27734419&locale=de_DE&sdk=joey&type=button_count" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-style: none; border-width: initial; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; position: absolute; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; visibility: visible; width: 89px;" title="fb:share_button Facebook Social Plugin" width="1000px"></iframe></span></div>
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<div class="email" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px 0px 9px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<a class="thickbox" href="http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/geschichte/Der-Kampf-um-sauberes-Wasser/story/27734419#TB_inline?height=180&width=390&inlineId=emailForm&modal=false" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; background: url(http://files.newsnetz.ch/css/images/SharingButtons.png) -70px 0px no-repeat transparent; box-sizing: border-box; color: #007abf; display: inline-block; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 22px; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 52px;"></a> <span class="emailCounter" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-radius: 2px; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); box-sizing: border-box; font-family: Arial; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 1px 4px; position: relative; text-align: center; text-rendering: geometricPrecision; top: -8px; vertical-align: inherit;">2</span></div>
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<div id="feedbackBox" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-top-color: rgb(121, 121, 121); border-top-style: solid; border-top-width: 1px; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px 0px 12px; padding: 12px 0px 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<h4 style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-family: 'Benton Sans Cond Black'; font-size: 18px; font-style: inherit; font-weight: normal; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
Feedback</h4>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; line-height: 24px; margin-top: 3px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
Tragen Sie mit<a href="mailto:leserservice@newsnet.ch" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #007abf; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Hinweisen</a> zu diesem Artikel bei oder melden Sie uns <a href="https://www.blogger.com/null" id="korrekturBoxToogle" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; color: #007abf; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Fehler</a>.</div>
<div id="korrekturBoxMsgConainer" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<table id="korrekturBoxTable" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; box-sizing: border-box; color: #333333; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 12px 0px 0px; padding: 0px; position: absolute; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; visibility: hidden; width: 978px;"><tbody style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<tr style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision;"><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><label for="korrekturBoxTypeTipp" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></label></td><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><input class="ktbInput" id="korrekturBoxTypeTipp" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-radius: 3px; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: middle;" type="checkbox" value="Rechtschreibung" /></td></tr>
<tr style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision;"><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><label for="korrekturBoxTypeInterpunktion" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></label></td><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><input class="ktbInput" id="korrekturBoxTypeInterpunktion" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-radius: 3px; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: middle;" type="checkbox" value="Interpunktion" /></td></tr>
<tr style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision;"><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><label for="korrekturBoxTypeGrammatik" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></label></td><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><input class="ktbInput" id="korrekturBoxTypeGrammatik" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-radius: 3px; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: middle;" type="checkbox" value="Grammatik" /></td></tr>
<tr style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision;"><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><label for="korrekturBoxTypeSachlich" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></label></td><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><input class="ktbInput" id="korrekturBoxTypeSachlich" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-radius: 3px; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: middle;" type="checkbox" value="Sachlich" /></td></tr>
<tr style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision;"><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><label for="korrekturBoxTypeTechnisch" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></label></td><td style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><input class="ktbInput" id="korrekturBoxTypeTechnisch" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; border-radius: 3px; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: middle;" type="checkbox" value="Technisch" /></td></tr>
<tr style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision;"><td colspan="2" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><label for="korrekturBoxEmail" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></label><input id="korrekturBoxEmail" name="korrekturBoxEmail" style="-webkit-appearance: none; -webkit-box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; -webkit-font-smoothing: antialiased; border-radius: 3px; border: 1px solid rgb(204, 204, 204); box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 18px; margin: 0px; outline: none; padding-bottom: 0px; padding-top: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 978px;" type="text" /></td></tr>
<tr style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision;"><td class="korrekturBoxText" colspan="2" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 12px 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><label for="korrekturBoxText" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;"></label><textarea id="korrekturBoxText" style="-webkit-appearance: none; -webkit-box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; -webkit-font-smoothing: antialiased; border-color: rgb(204, 204, 204); border-radius: 5px; box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-size: 15px; font-style: inherit; font-weight: inherit; height: 60px; margin: 4px 0px 0px; outline: none; padding-left: 0px; padding-top: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit; width: 978px;"></textarea></td></tr>
<tr style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision;"><td colspan="2" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: bottom;"><input id="korrekturBoxSend" style="-webkit-appearance: none; -webkit-font-smoothing: antialiased; background-color: whitesmoke; border-color: initial; border-radius: 3px; border-width: 1px; box-shadow: rgb(204, 204, 204) 0px 0px 2px inset; color: #333333; font-family: 'Benton Sans Cond'; font-size: 14px; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 2px 4px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;" type="button" value="senden" /></td></tr>
</tbody></table>
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</div>
</div>
<div id="mainContent" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; float: left; font-family: Georgia; font-size: 17px; font-style: inherit; font-weight: inherit; line-height: 24px; margin: 0px 0px 36px; padding: 0px; position: relative; text-rendering: geometricPrecision; top: -4px; vertical-align: inherit; width: 471px;">
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin-bottom: 24px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
Ihr Lächeln hat die 65-jährige Kambodschanerin Oum Rous nicht verloren. Sie sitzt unter einem rosaroten, hoch gehängten Moskitonetz auf ihrem Bett ohne Matratze, in einer nur etwa neun Quadratmeter grossen Hütte aus Wellblech, Holzlatten und Zuckerpalmenblättern. Ihre Sorgen und Ängste sieht man der zierlichen Frau mit den kurzen Haaren und den schiefen Zähnen nicht an. Sie ist eine der Ärmsten im Dorf Phasa Kumrussey, rund 30 Kilometer südlich von der Hauptstadt Phnom Penh im Norden der Provinz Takeo.</div>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin-bottom: 24px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
Dennoch strahlt Oum Rous fast einen ansteckenden Optimismus aus. «Ich bin froh, dass meine Enkelin einen Job in einer Textilfabrik hat und 134 US-Dollar im Monat verdient», sagt die Witwe. Ihr Mann ist 1973 während des Bürgerkriegs gefallen, und ihre unter Depression leidende Tochter, die mit einem Alkoholiker verheiratet war, starb kurz nach der Geburt des ersten Kindes. Deshalb lebt Oum Rous seither mit ihrer inzwischen 20-jährigen Enkelin in dem winzigen Einzimmerschlaf- und Wohnraum.</div>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin-bottom: 24px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
Dort haben die beiden ihre wenigen Habseligkeiten verstaut – von Kleidern über Lebensmittel bis hin zu Geschirr und Kochtöpfen. Der einzige Luxus ist ein Ventilator und ein Secondhandfernseher, den Oum Rous ihrem Neffen für 40 Dollar abgekauft hat. Seit ein paar Monaten hat sie draussen an ihrer Kochstelle einen Wasserbehälter mit sauberem Trinkwasser. Und rund 20 Meter hinter ihrer Hütte steht nun auch ein Toilettenhäuschen. Ein solides Plumpsklo mit stabilen Wänden aus Zementblöcken und einem Wellblechdach.</div>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin-bottom: 24px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
<b style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Spuren des Terrorregimes</b></div>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin-bottom: 24px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
Kambodscha ist eines der ärmsten Länder der Welt mit einer tragischen Vergangenheit. Während des Vietnamkriegs wurde es bombardiert, um Rückzugsgebiete der Vietcong zu zerstören. Danach verbreiteten die Roten Khmer unter Pol Pot Angst und Schrecken im Land. Genau vor 40 Jahren marschierte seine Armee in Phnom Penh ein. Dies hatte zur Folge, dass knapp 3 Millionen Kambodschaner, rund ein Drittel der damaligen Bevölkerung, ermordet oder vertrieben wurde. Die Roten Khmer brachten fast die gesamte geistige Elite um. Als das Schreckensregime 1978 endete, verfügte Kambodscha nur noch über etwa 5 bis 20 ausgebildete Mediziner. Erst 1993, mit den ersten freien Wahlen, kehrte ein Stück Normalität zurück.</div>
<div style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin-bottom: 24px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">
«Mittlerweile haben wir bei uns im Spital 40 Ärzte und 3 Apotheker», freut sich Khiev Samras, Direktor des Provinzkrankenhauses Takeo, das für rund 1 Million Menschen verantwortlich ist. Es wurde unter anderem mithilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) zu einem funktionierenden Betrieb aufgebaut und gilt nun als Vorzeigebeispiel. Jeden Tag kommen hier etwa fünf Kinder zur Welt. Eine Mutter liegt mit ihrem Neugeborenen in einem schlichten Bettgestell aus Metall, das mit Holzlatten und einer Strohmatte ausgelegt ist. Und eine stolze Grossmutter gibt ihrem erst wenige Tage alten Enkelkind, das sie auf ein pinkfarbenes Kissen auf dem Boden gelegt hat, ein Fläschchen zu trinken.</div>
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Das Spital ist voll mit Patienten und deren Familien, die sie rund um die Uhr versorgen und ihnen das Essen mitbringen. Mittlerweile bietet es sogar das ganze Spektrum medizinischer Behandlungen an — von chirurgischen Eingriffen bis hin zu modernen bildgebenden Verfahren wie der Computertomografie oder Blutanalysen im eigenen Labor. Um die Behandlungskosten transparent zu machen und die Korruption zu bekämpfen, sind die Preise gleich am Eingang des Spitals für jedermann ersichtlich auf eine Tafel geschrieben.</div>
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«Die Allerärmsten müssen nichts zahlen, sondern werden durch einen Gesundheitsfonds finanziert», sagt Khiev Samras. Früher gingen viele Kambodschaner zu traditionellen Heilern oder wurden gar nicht behandelt, weil sie es sich nicht leisten konnten. Dennoch liegt auch noch heute im Gesundheitssektor viel im Argen. Bestimmte Krankheiten liessen sich allein durch Prävention und Aufklärung vermeiden. Denn nach wie vor leiden viele Kambodschaner etwa an schwerwiegenden und zum Teil sogar tödlich verlaufenden Durchfallerkrankungen. Der Grund: Jede dritte Person hat keinen Zugang zu sauberem Wasser. Und nur jede sechste benutzt eine Toilette.</div>
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<b style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Zwei Ärzte pro 10'000 Einwohner</b></div>
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Obwohl in Kambodscha dank dem stetigen Wirtschaftswachstum die Armutsrate von 47,8 Prozent im Jahr 2007 auf 19,8 Prozent im Jahr 2012 gesunken ist, sind die Verhältnisse weiterhin vielerorts prekär. Im Jahr 2010 hatten laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 46 Prozent der Bevölkerung nur 1.25 US-Dollar pro Tag zur Verfügung. Auch die medizinische Versorgung des Landes ist zumeist dürftig. Im Jahr 2008 kamen gemäss der WHO-Statistik auf 10'000 Einwohner nur zwei Ärzte. Zum Vergleich: In der Schweiz waren es im Jahr 2013 rund 22 Ärzte.</div>
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Besonders deutlich zeigen sich die fehlenden Behandlungsmöglichkeiten in Kambodscha an der hohen Sterblichkeit aufgrund von Durchfallerkrankungen. Im Jahr 2012 machten sie 8 Prozent der Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren aus. Schuld daran sind insbesondere die schlechte Hygiene und kontaminiertes Wasser, weswegen sich Krankheitserreger gut verbreiten können. Um die Situation zu verbessern, setzt sich das SRK in der Provinz Takeo für den Bau einfacher Toiletten ein – Latrinen wie diejenige von Oum Rous. Bisher sind es bereits 641. Zudem sollen die Menschen in den Dörfern einen Brunnen in ihrer Nähe haben und die Wasserstellen auch gewartet werden.</div>
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<b style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Eine Gesellschaft im Umbruch</b></div>
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«Das ganze Dorf profitiert von der Instandsetzung des Wassersystems», erklärt Gabriela Zipper, Länderverantwortliche des SRK. «Die Familien leben hier relativ zurückgezogen, weil sie in der Vergangenheit sehr viel Leid ertragen mussten. Viele von ihnen sind vertrieben worden oder haben Familienmitglieder im Krieg verloren.» Deshalb gibt es auf dem Land generell wenig alte Menschen und viele Junge. Letztere arbeiten im Gegensatz zu früher weniger auf den Reisfeldern, sondern wandern oft ab. Zumindest tagsüber. Denn am Stadtrand von Phnom Penh schiessen Textilfabriken geradezu wie Pilze aus dem Boden, weil man dort im Vergleich zu China billiger produzieren kann.</div>
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Dieser Boom führt dazu, dass vor allem junge Männer und Frauen aus den Dörfern am Morgen auf der Ladefläche von Lastwagen dicht an dicht zu den Fabriken gekarrt werden — und am Abend wieder zurück. «Oft müssen deshalb die Grossmütter sich um die Kinder kümmern», sagt Zipper. Die Gesellschaft in Kambodscha sei im Umbruch. Mit dem Nachteil, dass sich die soziale Schere weit öffne. Die Unterschiede sind bereits jetzt nicht zu übersehen. So hat das eine Kind in Oum Rous’ Dorf schon ein iPhone, während das andere nicht einmal Schuhe trägt, geschweige denn eine Latrine zu Hause hat.</div>
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Doch bisher sind Statussymbole wie Smartphones oder Autos in dieser Gegend erst vereinzelt zu beobachten. Vielmehr scheint die Zeit hier stillzustehen. Brachliegende Reisfelder, so weit das Auge reicht. Hin und wieder ragen ein paar hoch gewachsene Zuckerpalmen aus der Landschaft heraus. Und weiterhin führen Sandpisten mit tiefen Schlaglöchern statt asphaltierter Strassen zu den Dörfern, wo Hühner, Rinder und Schweine meist mit den Menschen unter einem Dach leben.</div>
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<b style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Katastrophen treffen die ganz Armen</b></div>
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Die schlichten Bauten stehen auf Stelzen, um das wenige Hab und Gut der Menschen vor Überschwemmungen zu schützen. Das zentrale Tiefland steht wegen des Monsuns traditionell oft unter Wasser. Im vergangenen Jahr regnete es in Kambodscha jedoch sintflutartig, nach Angaben von Radio Free Asia war die Hälfte der insgesamt 24 Provinzen des Landes zwei Monate lang überschwemmt. Mehr als 100'000 Familien und 60'000 Häuser waren von der Katastrophe betroffen, 80'000 Reisfelder zerstört, 45 Menschen starben. Dagegen herrschte in der benachbarten Provinz Takeo Dürre, die ebenfalls grosse Ernteverluste verursachte.</div>
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Kambodscha gehört zu den Ländern, die aufgrund des Klimawandels mit mehr Wetterextremen rechnen müssen. Nicht nur der Zeitpunkt, auch die Dauer und die Intensität des Monsuns haben sich in der letzten Zeit verändert. «Im Jahr 2013 hatten wir in 17 Provinzen starke Überschwemmungen, die mehr als 200 Menschen getötet haben», sagt die Generalsekretärin des kambodschanischen Roten Kreuzes, Pum Chantinie. 2011 hätten die Sturzfluten sogar 250 Menschenleben gefordert.</div>
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Solche Katastrophen treffen vor allem die ganz Armen. Denn in dem südostasiatischen Staat sind viele der Bauern Selbstversorger. Fällt die Ernte aus, sind sie auf fremde Hilfe angewiesen. «Wir essen morgens, mittags und abends Reis», sagt die 57-jährige Or Koeurn aus dem Dorf Tropaing Lean. Sie lebt mit ihrer Adoptivtochter und deren eineinhalbjährigem Kind ebenfalls in einer aus Holzbrettern, Blättern und Wellblech erstellten Hütte.</div>
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Vor mehr als 30 Jahren trennte Or Koeurn sich von ihrem Mann, weil er eine andere hatte. Seither schlägt sie sich irgendwie durchs Leben. Sanitäre Anlagen wie eine Toilette hat sie nicht, sondern sie muss weiterhin irgendwohin, wo es niemand sieht, um ohne viel Aufsehen ein Loch in den Boden zu graben. Für die meisten in ihrem Dorf ist dies Routine. Sie kennen es nicht anders. Erst allmählich stehen hinter einigen Häusern Latrinen. Ein langer Prozess, der ein Umdenken erfordert.</div>
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<b style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">Seltener krank</b></div>
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Or Koeurn kämpft sich mit wenig durch den Alltag. Sie besitzt aber zumindest ein kleines Reisfeld, das zehn Säcke à 50 Kilogramm hergibt. Wenn ihre Adoptivtochter im Restaurant als Tellerwäscherin arbeitet, passt sie auf ihre Enkelin auf. Trotz der schier unerträglichen Mittagshitze formt sie nun in einer Kochnische hinter der Hütte mit Tochter und Enkelin aus einer Reismasse Bällchen. Eines nach dem andern. Einen Tisch oder einen Stuhl hat sie nicht – alle müssen sie in der Hocke arbeiten. Anschliessend wäscht sie sich die Hände mit Seife. Seit sie dies immer wieder regelmässig mache, sei sie weniger krank, sagt Or Koeurn.</div>
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Sie hoffe, dass sie mit der Unterstützung des SRK bald eine eigene Latrine haben könne. Zuvor muss sie aber noch an mehreren Informationsveranstaltungen über Hygiene sowie Gesundheitsvorsorge teilnehmen. Auch für Wände und Dach des Toilettenhäuschens muss sie selbst aufkommen. Denn nur durch einen gewissen Grad an Eigeninitiative sei das Projekt nachhaltig und die Latrine werde nicht zweckentfremdet und später als Abstellraum genutzt, erklärt Zipper. Bisher besitzen in diesem Dorf von insgesamt 189 Familien 54 eine Latrine.</div>
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Auch die 20-jährige Enkelin von Oum Rous aus dem anderen Dorf in Takeo hat Wünsche. Sie hätte gern ein Haus, sagt sie lächelnd. Und am Eingang ihrer einfach zusammengebauten Hütte prangt ein farbiges Bild aus einer noch ganz anderen Traumwelt eines Teenagers; aus der des Films und Glamours – eine herausgerissene Seite aus einem Kalender. Doch das darauf strahlende Schauspielerpaar hat inzwischen schon etwas von seinem ursprünglichen Glanz verloren – durch die extremen Umweltbedingungen in dieser abgelegenen Gegend.<span class="idcode" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">(Tages-Anzeiger)</span></div>
<span class="publishedDate" style="-webkit-font-smoothing: antialiased; box-sizing: border-box; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; padding: 0px; text-rendering: geometricPrecision; vertical-align: inherit;">(Erstellt: 26.05.2015, 09:16 Uhr)</span></div>
</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-82633849468392911712015-05-22T07:36:00.002-07:002015-05-22T07:36:28.704-07:00 Neun Geräte im Test Wasserfilter erfüllen nur selten ihren Zweck 22.05.2015, 14:46 Uhr | cme <a href="http://www.t-online.de/lifestyle/besser-leben/id_74105246/stiftung-warentest-wasserfilter-erfuellen-nur-selten-ihren-zweck.html">http://www.t-online.de/lifestyle/besser-leben/id_74105246/stiftung-warentest-wasserfilter-erfuellen-nur-selten-ihren-zweck.html</a><br />
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<h2 class="Tarthl " itemprop="alternativeHeadline">
Neun Geräte im Test <br />
Wasserfilter erfüllen nur selten ihren Zweck
</h2>
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<div class="Thl">
22.05.2015, 14:46 Uhr
| cme</div>
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<img alt="Wasserfilter machen das Wasser nicht besonders weich. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)" src="http://bilder.t-online.de/b/74/10/83/38/id_74108338/920/tid_da/wasserfilter-machen-das-wasser-nicht-besonders-weich-.jpg" title="Wasserfilter machen das Wasser nicht besonders weich. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)" /><br />
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<b>Hartes Wasser kann Kaffee- und Teeliebhaber zur Verzweiflung bringen. <a href="http://www.t-online.de/themen/wasserfilter" target="_blank">Wasserfilter</a>
sollen da Abhilfe schaffen. Sie versprechen weicheres Wasser, weniger
Schadstoffe und mehr Teegenuss. Doch im Praxistest filtern die Geräte
nur mäßig, wie eine Untersuchung der <a href="http://www.t-online.de/themen/stiftung-warentest" target="_blank">Stiftung Warentest</a>
zeigt. Keines von neun getesteten Geräten schaffte ein gutes
Filterergebnis. Bei drei Modellen gab es zudem Probleme mit Verkeimung.</b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<b><br /></b>
Nur drei Geräte erhielten ein "Befriedigend", darunter der "Klin-Tec
Pure Water" (ca. 20 Euro) und der "Brita Elemaris 2,4 l" (ca. 34 Euro).
Sie filtern zumindest zu Beginn relativ gut, allerdings lässt die
Filterleistung schneller nach als angegeben. Wer die Patronen nicht
frühzeitig wechselt, muss wieder mit härterem Wasser rechnen. <br />
<h3>
Schadstoffe in Deutschland selten ein Problem</h3>
Besser schneiden die Filter bei der Reduzierung von Schadstoffen wie <a href="http://www.t-online.de/themen/blei" target="_blank">Blei</a>
und Kupfer ab. Allerdings seien diese Stoffe in Deutschland nur selten
ein Problem, schreibt Warentest. In Haushalten mit alten Bleirohren
hingegen können die Geräte nützlich sein. Die drei Testsieger
verringerten in der Untersuchung zudem den Gehalt an Rückständen wie
Pestiziden im Wasser. <br />
<h3>
Drei Filter können zu Keimschleudern werden</h3>
Damit die
Wasserfilter nicht verkeimen, sind die meisten Kartuschen mit
Silberionen versetzt. Einige Hersteller verzichten jedoch darauf. Bei
drei Modellen kann das dazu führen, dass sich in den Geräten <a href="http://www.t-online.de/themen/bakterien" target="_blank">Bakterien</a> vermehren. Stiftung Warentest vergab dafür zweimal die Note "Mangelhaft". <br />
Die meiste Kritik gab es an dem mit 185 Euro teuersten Filter im
Test, dem "EVA-Filter 700 PLC 7 l". Warentest bezeichnet das Gerät als
"Keimschleuder", das zudem nicht in den Kühlschrank passt. Außerdem fand
das beauftragte Labor in dem gefilterten Wasser erhebliche Mengen an
Dichlormethan, einem möglicherweise krebserregenden Stoff. Dieser stammt
offenbar aus der Filterkartusche.<br />
Der Anbieter des EVA Filters hat bereits reagiert und den Vertrieb
vorsorglich eingestellt. Einzelne Geräte könnten sich aber noch im
Handel befinden. <br />
<h3>
Im Kühlschrank lagern und Kartusche regelmäßig wechseln</h3>
Laut
Stiftung Warentest fließt in Deutschland zu 99 Prozent klares, sauberes
Trinkwasser aus den Rohren. Zur Sicherheit sollte man das in den Rohren
stehende Wasser kurz ablaufen lassen, bis kaltes nachströmt. Wer zudem
Kaffeemaschine oder Wasserkocher regelmäßig entkalkt, spart Geld und
benötigt keinen Wasserfilter. <br />
<br />
Wer dennoch nicht auf ein Gerät verzichten möchte, sollte es in den
Kühlschrank stellen, täglich frisches Wasser einfüllen und die
Kartuschen regelmäßig wechseln.<br />
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-91139514079433896202015-05-18T14:22:00.001-07:002015-05-18T14:40:40.916-07:00Wasser- und Elektrolythaushalt im Körper<div class="MsoNormal">
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<span style="font-size: x-large;">Mit bioenergetischen Zellanalysen findet man die Stoffbilanzen!</span><br />
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<span style="font-size: large;">036601-80878</span><br />
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<a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7506265398048050570" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html">http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html</a><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Kapitel 7</span></b><span style="color: windowtext; font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wasser- und
Elektrolythaushalt</span></b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
Einteilung der Flüssigkeitsräume</span></b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 13.5pt;">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Im menschlichen Organismus gibt es
verschiedene Flüssigkeitsräume <b>(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab01"><span style="color: blue;">Abb.1</span></a> und <a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab02"><span style="color: blue;">2</span></a>)</b>. Diese sind einerseits voneinander
abgegrenzt, und die Zusammensetzung der darin enthaltenen Flüssigkeiten ist
unterschiedlich. Andererseits finden zwischen den Räumen Flüssigkeitsübertritte
statt. Wasser und kleine Ionen (Natrium, Kalium, Chlor) können schnell vom
interstitiellen Raum (siehe unten) in den intravasalen Raum übertreten und
umgekehrt. Die Grenze zwischen extrazellulärem und intrazellulärem Raum ist für
kleine Ionen schwerer zu durchdringen. Wasser kann leicht die Grenze zwischen
intravasalem und extravasalem Raum, sowie zwischen intrazellulärem und
extrazellulärem Raum überschreiten. Für größere Moleküle (Eiweiße und
künstliche Kolloide) stellt unter Normalbedingungen die Gefäßwand eine Barriere
dar. Flüssigkeitsansammlungen im Dritten Raum" sind weitgehend abgegrenzt
vom übrigen Organismus.<a href="https://www.blogger.com/null" name="ka07ab01"></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shapetype id="_x0000_t75"
coordsize="21600,21600" o:spt="75" o:preferrelative="t" path="m@4@5l@4@11@9@11@9@5xe"
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</v:shapetype><v:shape id="Bild_x0020_1" o:spid="_x0000_i1042" type="#_x0000_t75"
alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab01w.jpg" style='width:406.5pt;
height:303pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.jpg"
o:title="ka07ab01w"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><!--[endif]--></span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><img src="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab01w.jpg" /></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Abbildung 1: Übersicht über die
Flüssigkeitsräume </span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<a href="https://www.blogger.com/null" name="ka07ab02"></a><img src="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab02.gif" /><br />
<b><br />
</b><b><!--[if gte vml 1]><v:shape
id="Bild_x0020_2" o:spid="_x0000_i1041" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab02.gif"
style='width:419.25pt;height:193.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image002.gif"
o:title="ka07ab02"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><!--[endif]--><br />
</b></span><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Abbildung 2: Flüssigkeitsräume</span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<b><br />
</b></span><b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Begriffe</span></b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Flüssigkeiten befinden sich:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_3"
o:spid="_x0000_i1040" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif"
style='width:6pt;height:7.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif"
o:title="quadrat"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif" border="0" height="10" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif" v:shapes="Bild_x0020_3" width="8" /><!--[endif]--></span></b><b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> intrazellulär: </span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">in den Körperzellen,<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_4"
o:spid="_x0000_i1039" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif"
style='width:6pt;height:7.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif"
o:title="quadrat"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif" border="0" height="10" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif" v:shapes="Bild_x0020_4" width="8" /><!--[endif]--></span></b><b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> extrazellulär: </span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">außerhalb der Körperzellen (Plasma, interstitielle
Flüssigkeit, "Dritter Raum"),<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_5"
o:spid="_x0000_i1038" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif"
style='width:6pt;height:7.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif"
o:title="quadrat"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif" border="0" height="10" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif" v:shapes="Bild_x0020_5" width="8" /><!--[endif]--></span></b><b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> intravasal: </span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">in den Blutgefäßen. Darin findet sich sowohl <b>extrazelluläres </b>Wasser
im Plasma, als auch <b>intrazelluläres </b>in den Erythrozyten <b>(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab01"><span style="color: blue;">Abb.1</span></a> und <a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab02"><span style="color: blue;">2</span></a>).</b> Für den Flüssigkeitsaustausch
zwischen dem intravasalen Raum und dem Interstitium ist praktisch nur der
extrazelluläre Anteil des Blutes von Bedeutung. Die Erythrozyten sind sehr
formstabil und ändern ihr Volumen nur unter extremen Bedingungen. Der <b>Hämatokritwert </b>(abgekürzt
Ht oder Hkt) gibt das Verhältnis des extrazellulären Raums (Plasma) zum
intrazellulären Raum (Erythrozyten) im Blutgefäßsystem an <b>(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab03"><span style="color: blue;">Abb.3</span></a>).</b> Der Hämatokritwert kann zur
Abschätzung des extrazellulären Wassergehalts genutzt werden. Bei Wassermangel
steigt der Ht-Wert, bei Überwässerung (und bei Blutungen, Erklärung weiter
unten) fällt er.</span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><img src="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab03.gif" /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="ka07ab03"></a><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_6"
o:spid="_x0000_i1037" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab03.gif"
style='width:193.5pt;height:225.75pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image004.gif"
o:title="ka07ab03"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><!--[endif]--><br />
</span><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Abbildung 3: Hämatokrit </span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
</span><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<b><!--[if gte vml 1]><v:shape
id="Bild_x0020_7" o:spid="_x0000_i1036" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif"
style='width:6pt;height:7.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif"
o:title="quadrat"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif" border="0" height="10" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif" v:shapes="Bild_x0020_7" width="8" /><!--[endif]--> interstitiell: </b>Im
interstitiellen Raum oder "Interstitium" (= Raum zwischen den
Körperzellen; <a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab02"><b><span style="color: blue;">Abb.2</span></b></a><b>).</b> Eine krankhafte
Vermehrung der interstitiellen Flüssigkeit heißt <b>Ödem.</b></span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_8"
o:spid="_x0000_i1035" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif"
style='width:6pt;height:7.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif"
o:title="quadrat"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif" border="0" height="10" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif" v:shapes="Bild_x0020_8" width="8" /><!--[endif]--></span></b><b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> transzellulär = "Dritter Raum": </span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Damit bezeichnet man sonstige Flüssigkeitsräume wie z.
B. Pleuraspalt, Peritonealraum, Liquor. Der transzelluläre Raum ist vor allem
in krankhaften Situationen wichtig. Sein normalerweise geringer
Flüssigkeitsanteil kann dann unter Umständen gewaltig zunehmen. Beispiele für
krankhafte Flüssigkeitsansammlungen im "Dritten Raum" sind
Pleuraergüsse, Aszites, und Perikarderguß. Veränderungen des Flüssigkeitsgehalts
des "Dritten Raums" oder des Interstitiums können mit verschiedenen
Untersuchungsmethoden (Sehen, Horchen, Klopfen, Fühlen, Röntgen, Ultraschall,
usw.) festgestellt werden oder sie machen sich durch Folgestörungen bemerkbar
(Hirndruck, Perikardtamponade). Störende Flüssigkeitsansammlungen im
"Dritten Raum" können im allgemeinen mit Drainagen oder ähnlichen
Maßnahmen behandelt werden.<o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><img src="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab04.gif" /></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="ka07ab04"></a><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape
id="Bild_x0020_9" o:spid="_x0000_i1034" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab04.gif"
style='width:370.5pt;height:367.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image005.gif"
o:title="ka07ab04"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><!--[endif]--></span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Abbildung 4: Diagnostik und
Therapie </span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<br />
</span><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Für die Erkennung von <b>Störungen
des Wasser- und Elektrolytgleichgewichts</b> ist die Untersuchung des
Blutes erforderlich. Auch die Behandlung kann aus praktischen Gründen nur am
Intravasalraum ansetzen</span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> </span><b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab04"><span style="color: blue;">Abb.4</span></a>).</span></b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
</span></b><b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Elektrolytverteilung in
den Flüssigkeitsräumen</span></b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 13.5pt;">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Das hauptsächliche intrazelluläre
Ion (Ion = elektrisch geladenes Teilchen) ist das Kalium (K<sup>+</sup>), die
hauptsächlichen extrazellulären Ionen sind Natrium (Na<sup>+</sup>) und Chlorid
(Cl<sup></sup>). Diese Verteilung ist wichtig für die elektrischen Vorgänge an
den Zellmembranen <b>(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab05"><span style="color: blue;">Abb.5</span></a>).</b><a href="https://www.blogger.com/null" name="ka07ab05"></a><o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><img src="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab05.gif" /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape
id="Bild_x0020_10" o:spid="_x0000_i1033" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab05.gif"
style='width:349.5pt;height:219pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image006.gif"
o:title="ka07ab05"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><!--[endif]--></span><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Abbildung 5: Elektrolytverteilung
in den Flüssigkeitsräumen. Angegeben sind die Konzentrationen in mVal/l.<o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Da sich die Konzentrationen in den
verschiedenen Flüssigkeitsräumen im Laufe der Zeit aneinander angleichen würden
(Kalium strömt laufend aus den Zellen heraus und Natrium hinein) gibt es einen
aktiven, energieverbrauchenden Mechanismus in den Zellmembranen. Er heißt <b>"Na<sup>+</sup>/K<sup> +</sup>-Pumpe"</b> und
befördert K<sup>+</sup>-Ionen in die Zellen hinein und gleichzeitig Na<sup>+</sup>-Ionen
heraus <b>(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab06"><span style="color: blue;">Abb.6</span></a>)</b>.</span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><img src="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab06.gif" /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 13.5pt;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<a href="https://www.blogger.com/null" name="ka07ab06"></a><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_11"
o:spid="_x0000_i1032" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab06.gif"
style='width:176.25pt;height:114.75pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image007.gif"
o:title="ka07ab06"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><!--[endif]--><br />
</span><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Abbildung 6: Natrium-Kalium-Pumpe </span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Anmerkungen zur Chemie: </span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die kleinste chemische Einheit eines Stoffes heißt <b>Atom</b>.
Mehrere Atome können sich zu einem <b>Molekül</b> verbinden. Das
können gleiche Atome sein (Beispiel: Sauerstoff = O<sub>2</sub>) oder
verschiedene (Beispiel: Wasser = H<sub>2</sub>O). Elektrisch geladene Atome
oder Moleküle heißen <b>Ionen.</b> Die Bezeichnungen <b>Mol</b> oder <b>Milli-Mol</b>(mMol)
bezeichnen die Stoffmenge. <b>Val</b> oder <b>Milli-Val</b> (mVal)
bezeichnen die Anzahl der elektrischen Ladungen, die ein Atom oder Molekül
trägt oder tragen kann. Bei chemisch "einwertigen" Ionen, das sind
die, welche mit einem (!) Plus- oder Minus-Zeichen versehen sind, dazu gehören
unter anderem die hier praktisch wichtigen Natrium, Kalium, und Chlor,
entspricht ein Milli-Mol (mMol) einem Milli-Val (mVal). Mehrwertige Ionen sind
"doppelt" oder sogar "dreifach" elektrisch geladen, zum
Beispiel das Magnesium-Ion Mg<sup>2+</sup>. Hier entspricht ein Milli-Mol 2
Milli-Val. <b>Säuren</b> bestehen sehr einfach definiert aus
Molekülen, die positiv geladene Wasserstoff-Atome (H<sup>+</sup>) abgeben
können.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
</span></b><b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Säure-Basen-Haushalt und
Serum-Kalium</span></b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Eine Übersäuerung (= Azidose) der
Zellen, im allgemeinen als Laktat-Azidose bei Sauerstoffmangel des Gewebes <b>(siehe <a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel08.html"><span style="color: blue;">Kapitel 8</span></a>),</b> bedeutet chemisch eine
Anhäufung von positiv geladenen Wasserstoff-Ionen (H<sup>+</sup>). Die H<sup>+</sup>-Ionen
treten ins Blut über und dessen pH-Wert sinkt (Blutgasanalyse). In den Zellen
konkurrieren die H<sup>+</sup>-Ionen mit den ebenfalls positiv geladenen
Kalium-Ionen (K<sup>+</sup>) und verdrängen diese aus den Zellen ins Blut.
Zusätzlich funktioniert in solchen Situationen die Na<sup>+</sup>/K<sup>+</sup>-Pumpe"
nicht mehr optimal. Die Folge ist ein Anstieg der Kalium-Konzentration im
Plasma. Intrazellulär besteht gleichzeitig ein relativer Mangel an
Kalium-Ionen. Bei einer Alkalose (Mangel an H<sup>+</sup>-Ionen) ist es
umgekehrt <b>(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab07"><span style="color: blue;">Abb.7</span></a>).</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 13.5pt;">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wenn sich der Zustand des Patienten
bessert, geht die Azidose zurück und Kalium-Ionen strömen wieder aus dem Plasma
in die Zellen ein.<a href="https://www.blogger.com/null" name="ka07ab07"></a><o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><img src="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab07.gif" /></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_12" o:spid="_x0000_i1031"
type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab07.gif"
style='width:169.5pt;height:109.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image008.gif"
o:title="ka07ab07"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><!--[endif]--></span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Abbildung 7: Azidose / Alkalose /
Kalium </span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<b><br />
</b></span><b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Praktische Folgerung: </span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Bei einer Azidose ist ein hoher Serum-Kalium-Wert
durchaus nicht ungewöhnlich und sinkt im allgemeinen nach Ausgleich der Azidose
wieder ab. Besteht während einer Azidose ein normaler Serum-Kalium-Wert, so muß
während der Therapie der Azidose mit der Ausbildung einer Hypokaliämie
(Serum-Kalium zu niedrig) gerechnet werden. Eine Hypokaliämie kann gefährliche
Herzrhythmusstörungen begünstigen. Konsequenz: Häufige Kontrollen und
gegebenenfalls Kaliumzufuhr.</span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<table border="1" cellpadding="0" class="MsoNormalTable" style="mso-cellspacing: 1.5pt; mso-padding-alt: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt; mso-yfti-tbllook: 1184; width: 1251px;">
<tbody>
<tr>
<td colspan="9" style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">pH-Abhängigkeit des Serum-Kalium-Werts</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">pH-Wert</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">7,0</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">7,1</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">7,2</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">7,3</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<b><span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">7,4</span></b><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">7,5</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">7,6</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">7,7</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Serum-K<sup>+ </sup>(mVal/l)</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">6,7</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">6,0</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">5,3</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">4,6</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<b><span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">4,2</span></b><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">3,7</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">3,2</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #FF6600; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">2,8</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Für chemisch oder mathematisch
Interessierte:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Der pH-Wert ist der negative
dekadische Logarithmus der Wasserstoff-Ionen-Konzentration: pH = </span><sup><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">_</span></sup><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> log [H<sup>+</sup>]<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Einfacher: Azidose = viele H<sup>+</sup>-Ionen
= niedriger pH<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Alkalose = wenig H<sup>+</sup>-Ionen
= hoher pH<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Der normale pH-Wert des Blutes ist
etwa 7,4.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 30pt;">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
Plasma und Serum:</span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> Plasma ist Blut ohne
Erythrozyten. Serum ist der wässrige Rückstand, nachdem Blutplasma geronnen
ist. Im klinischen Alltag werden beide Begriffe oft gleichbedeutend verwendet.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="Osmotischer_Druck"></a><span style="font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
</span><b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Osmolarität und Osmotischer Druck</span></b><span style="font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wenn 2 Flüssigkeitsräume durch eine
Membran (z. B. Zellwand) getrennt sind, die nur für Wasser, aber nicht für
gelöste Teilchen durchlässig ist (halb-durchlässig = semi-permeabel), dann
versuchen die Konzentrationen gelöster Teilchen in den beiden Räumen sich
einander anzugleichen. Das heißt: Wasser strömt vom Raum niedrigerer
Konzentration in den Raum höherer Konzentration <b>(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#ka07ab08"><span style="color: blue;">Abb.8</span></a>).</b> Osmotisch wirksame Teilchen im
Organismus sind Atome und Ionen, sowie kleine Moleküle: Natrium, Kalium, Chlor,
Glukose, Harnstoff, und weitere. Die Kraft, mit der das Wasser vom Raum
niedrigerer Konzentration in den Raum höherer Konzentration strömt heißt <b>osmotischer
Druck</b>. Die Konzentration der gelösten osmotisch wirksamen Teilchen wird in
Milli-Osmol/Liter (mosml/l) angegeben und heißt Osmolarität. Die Unterscheidung
zwischen <b>Osmolarität</b>(Teilchen/Liter; Volumen!) und <b>Osmolalität </b>(Teilchen/Kilogramm;
Masse!) ist in der klinischen Praxis bedeutungslos.</span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span>
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><img src="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab08.gif" /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 13.5pt;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="ka07ab08"></a><b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<br />
</span></b><b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape
id="Bild_x0020_13" o:spid="_x0000_i1030" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/ka07ab08.gif"
style='width:251.25pt;height:243pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image009.gif"
o:title="ka07ab08"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><!--[endif]--></span></b><b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
</span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
Abbildung 8: Osmotischer Druck. In der hier dargestellten Laboranordnung
strömt Wasser aufgrund des Konzentrationsunterschieds von links nach rechts.
Der osmotische Druck hebt den Flüssigkeitsspiegel in der rechten Hälfte an.</span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die osmotischen Kräfte erklären zum
Beispiel das Platzen der roten Blutkörperchen (Hämolyse) nach versehentlicher
Infusion von destilliertem Wasser oder nach <a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel07.html#Beinahe-Ertrinken"><b><span style="color: blue;">Ertrinken</span></b></a> in Süßwasser (siehe auch weiter
unten). Auch der Übertritt von elektrolytfreier Spülflüssigkeit in die Blutbahn
bei der Transurethralen Resektion von Prostatagewebe (TUR) kann zur Hämolyse
führen. Dieses Krankheitsbild heißt "TUR-Syndrom".<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Da die Nieren den Harn
konzentrieren, ist die Osmolarität im Harn ungefähr zwei- bis dreimal so hoch
wie im Plasma.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Normalwerte:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Plasma: 290 bis 300 mosml/l;<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Harn: 600 bis 900 mosml/l.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Messung der <b>Serum-Osmolarität </b>ist
hilfreich bei der Diagnose von Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Messung der <b>Urin-Osmolarität </b>läßt
Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit der Nieren zu. Eine geschädigte Niere
kann den Harn nicht so gut konzentrieren und die Urin-Osmolarität sinkt. Bei
mangelnder oder völlig fehlender Konzentrationsfähigkeit der Niere gleicht sich
die Urin-Osmolarität der Serum-Osmolarität an ("Isosthenurie"). Dies
beobachtet man zum Beispiel regelmäßig in der Erholungsphase nach einem Akuten
Nierenversagen (ANV). Es werden große Mengen Harn niedriger Osmolarität
produziert ("Polyurische Phase").<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
</span></b><b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Kolloidosmotischer Druck</span></b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Sind die in einer Flüssigkeit
gelösten Teilchen größere Moleküle (Kolloide) spricht man vom
kolloidosmotischen oder onkotischen Druck. Auch diese Teilchen können ähnlich
wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben Flüssigkeitsverteilungen
beeinflussen. Solche größeren Moleküle können unter Normalbedingungen die
Kapillarwände und Zellwände nicht durchdringen. Natürliche Kolloide im Plasma
sind die verschiedenen Eiweißstoffe, vor allem das Albumin. Unter krankhaften
Bedingungen kann die Durchlässigkeit der Kapillarwände zunehmen (näheres dazu
weiter unten und im <a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel13.html"><b><span style="color: blue;">Kapitel 13</span></b></a>). Eiweißstoffe treten dann aus dem
Plasma in den interstitiellen Raum über und fördern dort die Ödembildung.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Therapeutisch nutzt man den
kolloidosmotischen Druck bei der Behandlung von intravasalen
Volumenmangelzuständen mit "künstlichen Kolloiden", wie zum Beispiel
Hydroxyäthylstärke (HÄS). Die HÄS-Moleküle verbleiben weitgehend im Gefäßsystem
und verhindern dadurch den Austritt des infundierten Wassers in den
interstitiellen Raum.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 30pt;">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Humanalbumin-Infusionen?</span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> Zwischen Albumin und künstlichen Kolloiden besteht ein wesentlicher
Unterschied: Albumin ist sehr langlebig (über 2 Wochen). Bei kapillärem Leck <b>(<a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel13.html"><span style="color: blue;">siehe Kapitel 13</span></a>)</b> treten Eiweißstoffe in
den interstitiellen Raum aus und fördern dort die Ödembildung. Wenn zusätzlich
Albuminlösung infundiert wird, verläßt auch sie in wesentlichem Ausmaß das
Gefäßsystem. Die Substanz kann aufgrund der Molekülgröße nicht über die Nieren ausgeschieden
werden. Durch die Langlebigkeit der Albuminmoleküle und die zusätzliche Bildung
von Bindegewebszellen (Fibrozyten) wird das Wasser im interstitiellen Raum für
sehr lange Zeit gebunden. Künstliche Kolloide sind je nach Präparat nur
wenige Stunden haltbar. Sie zerfallen in kleinere Bruchstücke und werden über
die Nieren ausgeschieden. In das Interstitium ausgetretene Moleküle werden also
nach kurzer Zeit aufgrund der abnehmenden Plasmakonzentration wieder
zurückströmen. Die Infusion von Humanalbumin soll in jedem Fall unterbleiben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="Bilanz"></a><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
</span><b><span style="color: red; font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wasserumsatz /
Elektrolytumsatz / Bilanz</span></b><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die <b>Wassereinfuhr </b>über
Infusionen ist einfach meßbar. Dazu kommt noch das "Oxidationswasser"
(ca. 300 ml/Tag). Es entsteht im Organismus beim biochemischen Energieumsatz (siehe
Kapitel 8). Oral zugeführte Flüssigkeit kann nicht sicher bilanziert werden,
weil völlig unklar ist, welche Mengen im Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Von der <b>Ausfuhr </b>können
wir in erster Linie die Harnmenge verläßlich messen (Anhaltswert: 100 ml/h =
2400 ml/Tag). Daneben gibt es Verluste aus Drainagen, über Stuhlgang,
Magensonde, usw. Diese Verluste kommen im allgemeinen aus dem "Dritten
Raum". Die <b>"Perspiratio insensibilis"</b> bezeichnet
den Wasserverlust durch Verdunstung über Haut- und Schleimhautoberflächen.
Dieser kann nur geschätzt werden. Als Anhaltswert kann man von einem Verlust
von ca. 500 ml in 24 Stunden über die Haut ausgehen. Beim spontan atmenden
(nicht intubierten) Patienten kommt noch einmal etwa die gleiche Menge über die
Lungen hinzu. Bei Beatmung mit angefeuchteten und erwärmten Gasen oder über
Filtersysteme (<i>"heat and moisture-exchangers</i>") kann die
Verdunstung über die Lungen vernachlässigt werden. Die <b>Perspiratio
insensibilis</b> ist von vielen, schwer erfaßbaren Einflüssen abhängig, wie
zum Beispiel Luftfeuchtigkeit und -temperatur, Luftbewegung, Körpertemperatur,
Mund- oder Nasenatmung, und andere. Durch die Perspiratio insensibilis geht nur
Wasser (also ohne Elektrolyte) verloren, weil Elektrolyte nicht verdunsten
können. Im Gegensatz dazu ist der <b>Schweiß</b> elektrolythaltig.
Letztlich sind alle Angaben über Flüssigkeitsverluste mit Ausnahme der
Harnmenge spekulativ.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Für die Therapieführung ist eine
ausgeglichene <b>Wasserbilanz </b>wesentlich (Bezeichnungen: positive
Bilanz = mehr Einfuhr als Ausfuhr, negative Bilanz = mehr Ausfuhr als Einfuhr).
Die Beurteilung der Einfuhr ohne Berücksichtigung der Ausfuhr, oder umgekehrt,
ist völlig sinnlos. Ebenso ist es falsch, bei Patienten, die durch
Überwässerung besonders gefährdet erscheinen (zum Beispiel
Linksherzinsuffizienz), lediglich die Einfuhr zu drosseln. Damit wird unter
Umständen sogar eine zusätzliche Niereninsuffizienz provoziert. Richtig ist
eine "normale" Wasser- und Elektrolytzufuhr und Sorge dafür, daß die
Ausscheidung und damit die Bilanz stimmt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Da wir vieles nicht messen können,
muß der klinische Eindruck zu Hilfe genommen werden. Wenn z. B. ein Patient im
Verlauf der Behandlung immer mehr Ödeme entwickelt, wurden offensichtlich die
nicht meßbaren Verluste überschätzt. Zur Korrektur müßte in diesem Fall
"negativer" bilanziert werden. Sind Hinweise auf erhöhte Verluste
vorhanden (Temperaturerhöhung, Schwitzen, Durchfälle, usw.), darf die gemessene
Bilanz entsprechend positiver sein. Störungen des intravasalen Volumens,
die sich durch entsprechende "Kreislaufsymptome" <b>(siehe <a href="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Kapitel02.html"><span style="color: blue;">Kapitel 2</span></a>)</b> bemerkbar machen, müssen in
jedem Fall sofort nach hämodynamischen Kriterien ausgeglichen werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Anhaltswert für eine normale"
gemessene (Infusionsmenge minus Harnmenge) Wasser-Bilanz beim
Intensivpatienten: + 500 ml/Tag.</span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<span style="color: red;">Beispiel für eine "normale"
24-Stunden-Wasserbilanz:</span></span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<table border="1" cellpadding="0" class="MsoNormalTable" style="background: #99FFFF; mso-cellspacing: 1.5pt; mso-padding-alt: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt; mso-yfti-tbllook: 1184; width: 637px;">
<tbody>
<tr>
<td colspan="2" style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">EINFUHR</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td colspan="2" style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">AUSFUHR</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Infusionen, Trinken</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">2800 ml</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Urin</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">2100 ml</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Oxyd.Wasser</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">300 ml</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Stuhl</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">100 ml</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"></td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"></td>
<td colspan="2" style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Perspiratio insensibilis</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"></td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"></td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Haut</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">500 ml</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"></td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"></td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Lunge</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">400 ml</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<i><span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Summen</span></i><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<i><span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">3100 ml</span></i><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"></td>
<td style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="right" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: right;">
<i><span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">3100 ml</span></i><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="4" style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<i><span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Bilanz +/-0</span></i><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="4" style="background: #00CCCC; padding: 1.5pt 1.5pt 1.5pt 1.5pt;" valign="top"><div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Praktisch gerechnete Bilanz: 2800 ml Infusionen
minus 2100 ml Urin = +700 ml</span><span style="color: windowtext; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--></span><span style="color: windowtext; font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Zahlenwerte für den Umsatz von <b>Wasser</b> und
der wichtigen <b>Elektrolyte </b>Na<sup>+</sup> und K<sup>+</sup> können
der folgenden Tabelle entnommen werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<span style="color: red;">Anhaltszahlen für den Basisumsatz in 24 Stunden:</span></span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wasser 40 ml/kg <!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_14" o:spid="_x0000_i1029"
type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Pfeil.JPG"
style='width:11.25pt;height:6.75pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg"
o:title="Pfeil"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Pfeil.JPG" border="0" height="9" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg" v:shapes="Bild_x0020_14" width="15" /><!--[endif]--> 3000
ml/75 kg<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Natrium 2 mVal/kg <!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_15" o:spid="_x0000_i1028"
type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Pfeil.JPG"
style='width:11.25pt;height:6.75pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg"
o:title="Pfeil"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Pfeil.JPG" border="0" height="9" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg" v:shapes="Bild_x0020_15" width="15" /><!--[endif]--> 150
mVal/75 kg<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Kalium 1 mVal/kg <!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_16" o:spid="_x0000_i1027"
type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Pfeil.JPG"
style='width:11.25pt;height:6.75pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg"
o:title="Pfeil"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/Pfeil.JPG" border="0" height="9" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg" v:shapes="Bild_x0020_16" width="15" /><!--[endif]--> 75
mVal/75 kg<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Für die Steuerung der <b>Kaliumzufuhr </b>sind
zwei Vorgehensweisen gebräuchlich:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_17"
o:spid="_x0000_i1026" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif"
style='width:6pt;height:7.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif"
o:title="quadrat"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif" border="0" height="10" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif" v:shapes="Bild_x0020_17" width="8" /><!--[endif]--></span></b><b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> </span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Man beginnt mit einer "normalen" Basis-Zufuhr und variiert
entsprechend den gemessenen Plasmawerten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><!--[if gte vml 1]><v:shape id="Bild_x0020_18"
o:spid="_x0000_i1025" type="#_x0000_t75" alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif"
style='width:6pt;height:7.5pt;visibility:visible;mso-wrap-style:square'>
<v:imagedata src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif"
o:title="quadrat"/>
</v:shape><![endif]--><!--[if !vml]--><img alt="http://www.rudolf-deiml.homepage.t-online.de/quadrat.gif" border="0" height="10" src="file:///C:\Users\TWINOX~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif" v:shapes="Bild_x0020_18" width="8" /><!--[endif]--></span></b><b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"> </span></b><span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Man bestimmt täglich die Elektrolytausscheidung im Urin
("Sammelurin"), und führt diese Menge jeweils in den folgenden 24
Stunden zu.<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Bookman Old Style","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Verluste über andere Wege werden
nicht erfaßt. Auf Kontrollen der Plasmawerte kann nicht verzichtet werden; bei
Intensivpatienten mindestens einmal täglich.<o:p></o:p></span></div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-41939593801134374342015-05-18T02:12:00.001-07:002015-05-18T02:27:08.894-07:00Die Zelle- Stress in den Körperzellen- Bioenergetische Zellanalysen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;">Ohne eine bioenergetische Zellanalyse weiß man zu wenig über die möglichen Funktionsstörungen.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: large;">Dann bewegt man sich nur sehr zaghaft wie in den Straßen einer völlig dunklen Stadt.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: red; font-size: large;"><b>Bioenergetische Zellanalyse? Was ist das? </b></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
Rufen Sie uns bei Life-Concept an !</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-size: x-large;"><b>0351-8905309</b></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://www.blogger.com/goog_1462185771"><br /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.hilfe-bei-burnout.de/stress/">http://www.hilfe-bei-burnout.de/stress/</a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<h2 style="border: 0px; color: #7d9f0b; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 1.3em; font-stretch: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Was richtet der Stress in den Körperzellen an?</h2>
<div style="border: 0px; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; font-stretch: inherit; line-height: 1.4em; margin-bottom: 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Bereits in der Ruhe verbraucht unser Gehirn ca. 20% des eingeatmeten Sauerstoffs und ca. 50% des Blutzuckers. Im Stress steigt der Sauerstoffverbrauch auf 50% und der Blutzuckerverbrauch auf bis zu 90%.<strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Daraus folgt, dass auch der Verbrauch an Antioxidantien im Stress sprunghaft steigt</strong>. Sind weniger Antioxidantien vorhanden als benötigt, dann kommt die Zelle in den oxidativen Stress. Das bedeutet, dass der überschüssige Sauerstoff alles angreift, was in seiner Nähe ist. Naturgemäß sind davon zu allererst die Mitochondrien betroffen. Die Kraftwerke werden angegriffen und schließlich abgeschaltet. Die Folge sind eine verminderte ATP-Produktion und damit eine verminderte Energie.</div>
<div style="border: 0px; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; font-stretch: inherit; line-height: 1.4em; margin-bottom: 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Jetzt klappt eine Schere auf: Der Energieverbrauch steigt im chronischen Stress und die Energieproduktion sinkt. Burnout scheint unvermeidlich. <strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Eine Erholung ist in dieser Stress-Situation nicht einfach möglich, da sich die angegriffenen Kraftwerke oft nicht ohne weiteres und ohne spezielle Hilfen wieder erholen</strong>. Der oxidative Stress ist deshalb eine Erklärung für die vielen chronischen Verläufe beim Burnout.</div>
<div style="border: 0px; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; font-stretch: inherit; line-height: 1.4em; margin-bottom: 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<h2 style="border: 0px; color: #7d9f0b; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 1.3em; font-stretch: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Was wirkt sonst noch auf die Körperzellen?</h2>
<div style="border: 0px; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; font-stretch: inherit; line-height: 1.4em; margin-bottom: 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Eine Sonderform des oxidativen Stresses ist der nitrosative Stress. <strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Nitrosativer Stress sagt aus, dass zu viel Stickstoffmonoxid, chemisch NO im Körper ist</strong>.<br style="border: 0px; margin: 0px; padding: 0px;" />NO ist ein wichtiges Gas, das im gesunden Organismus viele Aufgaben hat. Um seine Rolle beim Burnout zu verstehen, sind zwei Wirkungen wichtig. Es ist einmal ein Botenstoff zwischen den Nervenzellen und zum anderen eine Steuerungssubstanz in den Mitochondrien. Dort regelt es die ATP Produktion und sorgt dafür, dass unter normalen Bedingungen nicht zu viel ATP erzeugt wird.</div>
<div style="border: 0px; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; font-stretch: inherit; line-height: 1.4em; margin-bottom: 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Im nitrosativen Stress kehren sich aber die ursprünglich positiven Eigenschaften ins Negative</strong>. Ein Zuviel an NO als Botenstoff zwischen den Nervenzellen führt dort zu einer Übererregung und damit zu Unruhe, Schlafstörungen, Herzrasen, Durchfällen und weiteren sog. Vegetativen Symptomen, die von Mensch zu Mensch ganz verschieden sein können. In den Mitochondrien kommt es zur Drosselung der Energieproduktion und, wie beim oxidativen Stress bis hin zum Abschalten der Kraftwerke.</div>
<div style="border: 0px; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; font-stretch: inherit; line-height: 1.4em; margin-bottom: 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Was kann diesen Stress verursachen? Ursachen gibt es Viele. Man kann durch falsche Ernährung mit Pökelsalzen, bestimmten Geschmacksverstärkern und Konservierungsmitteln, aber auch durch überdüngtes Gemüse Nitrosamine aufnehmen; <strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Nitrosamine lösen dann im Körper nitrosativen Stress aus oder verstärken diesen</strong>. Allerdings sind auch Schädigungen der Halswirbelsäule in der Lage, nitrosativen Stress zu erzeugen.</div>
<div style="border: 0px; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; font-stretch: inherit; line-height: 1.4em; margin-bottom: 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Bei HWS Problemen, z.B. nach Schleudertrauma, Bandscheibenvorfällen, degenerativen Veränderungen usw. kann es passieren, dass auf das Halsmark Druck ausgeübt wird. Da im Halsmark sämtliche Nervenbahnen verlaufen, die das Gehirn mit dem übrigen Körper verbinden und umgekehrt, ist nachvollziehbar, dass ein Druck dort zu einer Übererregung des Gehirns und der peripheren Nerven führt und auf diese Art und Weise ständig und zu viel NO ausgeschieden wird. <strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Bei vielen Menschen ist diese Überregung des Gerhirns eine wichtige Mitverursachung des Burnout</strong>.<br style="border: 0px; margin: 0px; padding: 0px;" />Zuviel NO wird im Körper durch Vitamin B12 abgefangen. Allerdings hat der Organismus lediglich 10 tausendstel Gramm im Vorrat, so dass nach kurzem nitrosativem Stress rasch ein Mangel entsteht, der seinerseits den Stress verstärkt und Burnout fördert.</div>
<div style="border: 0px; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; font-stretch: inherit; line-height: 1.4em; margin-bottom: 15px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Zusammenfassend</strong> lässt sich feststellen, dass zwar <strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">bei fast jedem Menschen, der in den Burnout fällt, ein psychischer Stress vorausgegangen ist, die eigentliche Ursache aber auf körperlicher Ebene liegt</strong> und sich als Zusammenbruch der körperlichen Stressbewältigungssysteme auf hormoneller und zellulärer Ebene darstellt.<br style="border: 0px; margin: 0px; padding: 0px;" />Deshalb sind Psychotherapien als alleinige Maßnahme oft nicht wirksam, da die körperlichen Voraussetzungen dadurch nicht gebessert werden können. Andere Maßnahmen, zumindest zu Beginn der <a href="http://hilfe-bei-burnout.de/allgemeines/therapien/" style="border: 0px; color: #222222; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: bold; line-height: inherit; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; vertical-align: baseline;" title="Therapie">Therapie</a> sind erforderlich, um Betroffene rasch, zuverlässig und in einem vertretbaren Zeitraum wiederherzustellen. Hierzu finden Sie bei der Initiative <a href="http://www.burnout-lightup.de/" style="border: 0px; color: #222222; font-family: inherit; font-size: inherit; font-stretch: inherit; font-style: inherit; font-variant: inherit; font-weight: bold; line-height: inherit; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; vertical-align: baseline;" title="Burnout-Lightup">Burnout-Lightup</a> wertvolle Hinweise.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhazAXUUO7NB2Oe5cN5QKQqLt3RZ3oRAgxzDLWDWUHStLRPmbSW7_Vy9xy_gtooU6ASDhO_0utAKcbIgVXUuN2GihBmhye2TqdO98aP8_gvwCJDvZaPVVv1Cd128n3lemAcRTfjYtJUMPt9/s1600/Die+Zelle-Bild.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhazAXUUO7NB2Oe5cN5QKQqLt3RZ3oRAgxzDLWDWUHStLRPmbSW7_Vy9xy_gtooU6ASDhO_0utAKcbIgVXUuN2GihBmhye2TqdO98aP8_gvwCJDvZaPVVv1Cd128n3lemAcRTfjYtJUMPt9/s1600/Die+Zelle-Bild.jpg" /></a></div>
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<a href="http://www.hdg-hollerbach.de/mitochondriopathie.html">http://www.hdg-hollerbach.de/mitochondriopathie.html</a><br />
<h2 style="background-color: white; color: #9c1e56; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 16.0073623657227px; margin: 40px 0px 15px; padding: 0px;">
Was ist eine Mitochondriopathie?</h2>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
Mitochondriopathie ist eine Bezeichnung für die Funktionsstörungen der Mitochondrien, manchmal auch als Mitochondriendysfunktion bezeichnet, die eine große Anzahl von<b style="font-size: 13.342137336731px; margin: 0px; padding: 0px;">Multisystemerkrankungen</b> zufolge haben.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
Das gemeinsame Merkmal der Mitochondriopathie ist:<br style="font-size: 13.342137336731px; margin: 0px; padding: 0px;" /><b style="font-size: 13.342137336731px; margin: 0px; padding: 0px;">Störung der Zellleistung und der Zellsteuerung</b>.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
Welche Auswirkung hat die Funktionsstörung der Zelle?</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
Es kommt zu Verlangsamung und Fehlfunktionen der betroffenen Zellen, vergleichbar mit Sand in einem lebendigen Getriebe, das kontinuierlich Reibungsverluste erzeugt. Der Körper kann dies eine gewisse Zeit ausgleichen. Erlebt der Mensch Stress in Form von emotionalen oder körperlichen Belastungen, wird der Zellstoffwechsel massiv gestört. Jeder Mensch reagiert mit individuellen Krankheitssymptomen, die seine persönlichen Schwächen aufzeigen.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
Die fatalen Folgen sind:<br style="font-size: 13.342137336731px; margin: 0px; padding: 0px;" /><b style="font-size: 13.342137336731px; margin: 0px; padding: 0px;">Funktionsstörungen erzeugen Zivilisationskrankheiten, die Multisystemerkrankungen!</b></div>
<h2 style="background-color: white; color: #9c1e56; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 16.0073623657227px; margin: 40px 0px 15px; padding: 0px;">
Wie kann man eine Mitochondriopathie nachweisen?</h2>
<ol style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin: 0.75em 0px 0.75em 1em; padding: 0px;">
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;">Mit Hilfe einer speziellen Labordiagnostik ist eine Mitochondriopathie sicher nachweisbar</li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;">Mit Hilfe der <a href="http://www.hdg-hollerbach.de/oberon-diagnostik.html" style="color: #9c1e56; font-size: 13.3434715270996px; font-weight: bold; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;" title="Oberon Diagnostik und Therapie">Oberon Diagnostik</a> bekommt man Hinweise auf eine Mitochondriopathie</li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;">Mit Hilfe von <a href="http://www.hdg-hollerbach.de/vitatec-global-diagnostik.html" style="color: #9c1e56; font-size: 13.3434715270996px; font-weight: bold; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;" title="Vitatec Global Scaling">Vitatec Global Scaling</a> erhält man Informationen über nitrosativen und oxidativen Stress und Funktionsstatus der Zelle: ein Maß für eine Mitochondriopathie</li>
</ol>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
Ausführliche Informationen zum Thema:</div>
<ul style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin: 0.75em 0px 0.75em 1em; padding: 0px;">
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><a href="http://www.hdg-hollerbach.de/mitochondriopathie.html#link01" style="color: #9c1e56; font-size: 13.3434715270996px; font-weight: bold; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">Was sind Mitochondrien?</a></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><a href="http://www.hdg-hollerbach.de/mitochondriopathie.html#link02" style="color: #9c1e56; font-size: 13.3434715270996px; font-weight: bold; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">Welche Zivilisationskrankheiten entstehen durch Funktionsstörungen der Mitochondrien?</a></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><a href="http://www.hdg-hollerbach.de/mitochondriopathie.html#link03" style="color: #9c1e56; font-size: 13.3434715270996px; font-weight: bold; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">Was sind die Ursachen der mitochondrialen Funktionsstörungen?</a></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><a href="http://www.hdg-hollerbach.de/mitochondriopathie.html#link04" style="color: #9c1e56; font-size: 13.3434715270996px; font-weight: bold; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">Wie ist der Ablauf der mitochondrialen Funktionsstörungen?</a></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><a href="http://www.hdg-hollerbach.de/mitochondriopathie.html#link05" style="color: #9c1e56; font-size: 13.3434715270996px; font-weight: bold; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">Wie neutralisieren die Mitochondrien die toxischen Substanzen?</a></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><a href="http://www.hdg-hollerbach.de/mitochondriopathie.html#link06" style="color: #9c1e56; font-size: 13.3434715270996px; font-weight: bold; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration: none;">Was sind die neusten quantenphysikalischen Erkenntnisse bezüglich der Mitochondrien?</a></li>
</ul>
<div>
<h2 style="background-color: white; color: #9c1e56; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 16.0073623657227px; margin: 40px 0px 15px; padding: 0px;">
Welche Zivilisationskrankheiten entstehen durch Funktionsstörungen der Mitochondrien?</h2>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
In erster Linie gehören dazu alle die Krankheiten, die an oberster Stelle der Häufigkeitsstatistik von Erkrankungen und Todesursachen stehen. Die Menschen der so genannten "zivilisierten Welt" erkranken und sterben am häufigsten an diesen Multisystemerkrankungen.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
Die Funktionsstörungen der Mitochondrien sind der Auslöser der Zivilisationskrankheiten, die Symptome, der Ort, die Schwere und Dauer der Erkrankung, sowie der Zeitpunkt des Beginns werden durch Individuelle, zusätzliche Faktoren modifiziert.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
<b style="font-size: 13.342137336731px; margin: 0px; padding: 0px;">Zivilisationskrankheiten mit typischen Krankheitsbildern sind:</b></div>
<ul style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin: 0.75em 0px 0.75em 1em; padding: 0px;">
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">ADHS, ADS</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Allergien, Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen, Psoriasis, Nahrungsmittelintoleranz</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Autoimmunerkrankungen, Thyreoiditis Hashimoto, multiple Sklerose</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">CFS (Chronisches Müdigkeitssyndrom), MCS (Multiple Chemical Syndrom), Elektrosensitivität</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Chronische bakterielle Entzündungen, Infektanfälligkeit (Bronchien, Mittelohr, Tonsillen, Magen)</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Colitis ulcerosa, M. Crohn, leaky gut syndrom</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Degeneration innerer Organe</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Demenz, M. Alzheimer, M. Parkinson</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Depression, Schizophrenie, Epilepsie, Neurose, Psychose</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Diabetes mellitus, Adipositas, metabolisches Syndrom</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis, PCP</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Immunschwächen mit rezidivierenden Herpes simplex, Herpes zoster, Ebstein-Barr Virus, Mononukleose</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Impotenz, Frigidität</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Krebs</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Migräne, Anämie</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Orthopädische Erkrankungen: Arthrose, Muskelverspannungen, Periarthritis humero scapularis, Wirbelsäulendegeneration, Discusprolaps</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Pilzinfektionen mit Candida, Pneumosystis carinii</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Vitaminmangel, Fettstoffwechselstörung</b></li>
<li style="font-size: 13.342137336731px; line-height: 1.5em; margin: 0px 0px 0px 0.8em; padding: 0px;"><b style="font-size: 13.3434715270996px; margin: 0px; padding: 0px;">Vorzeitige Alterung, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen</b></li>
</ul>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
Hierbei stellt sich die Frage:<br style="font-size: 13.342137336731px; margin: 0px; padding: 0px;" />welche Krankheiten gehören eigentlich nicht dazu?</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, Geneva, sans-serif; font-size: 13.3408031463623px; line-height: 1.5em; margin-bottom: 0.75em; margin-top: 0.75em; padding: 0px;">
<br /></div>
</div>
<br />
<br />
<br />Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-43349393799028202912015-05-16T02:03:00.001-07:002015-05-16T02:03:20.985-07:00Ergebnisse der Badegewässer-Untersuchung veröffentlicht<a href="http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews%5Btt_news%5D=168540&cHash=222cbdbd2f">http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews%5Btt_news%5D=168540&cHash=222cbdbd2f</a><br />
<br />
<h1 style="background-color: white; color: #006699; font-family: Arial; font-size: 1.38em; margin: 0px; padding: 0px 14px 0px 0px;">
Ergebnisse der Badegewässer-Untersuchung veröffentlicht</h1>
<img alt="" border="0" src="http://www.oberberg-aktuell.de/uploads/tx_wjnewsext/15-5-2015badewasser-vor1.jpg" style="background-color: white; border-width: 0px; display: block; font-family: Arial; margin: 0px 0px 14px; padding: 0px;" title="" /><br />
<div style="background-color: white; font-family: Arial; margin: 0px; padding: 0px;">
<table border="0" style="height: 1px; margin: 0px; padding: 0px;"><tbody style="margin: 0px; padding: 0px;">
<tr style="margin: 0px; padding: 0px;"><td rowspan="2" style="margin: 0px 0px 8px; padding: 0px;" valign="top"><div class="over_text_image" id="singleansicht" style="margin: 0px; overflow: hidden; padding: 0px 0px 12px; width: 422px;">
<h3 style="color: #006699; font-size: 11px; margin: 0px 0px 8px; padding: 0px; width: 370px;">
(Red/15.05.2015-11:56)</h3>
<div class="single_subheader" style="color: #006699; font-size: 12px; padding: 0px; text-align: justify;">
Oberberg – Die Qualität der Badegewässer im Oberbergischen Kreis ist unter www.obk.de einsehbar.</div>
<div class="single_content" style="margin: 15px 0px 0px; padding: 0px;">
<div style="color: #333333; padding: 0px; text-align: justify;">
<span style="font-size: large;">Sobald die Temperaturen die 20 Grad-Marke überschreiten, ziehen die oberbergischen Badegewässer wieder viele Besucher an und bieten ihnen ungetrübte Badevergnügen und Naherholung. Mit Beginn der Badesaison 2015 veröffentlicht das Kreisgesundheitsamt, wie in den Vorjahren, die aktuellen Ergebnisse der Badegewässer-Untersuchungen im Internet. Unter<a class="external-link-new-window" href="http://www.obk.de/badegewaesser" style="border-bottom-color: rgb(0, 102, 153); border-bottom-style: dashed; border-bottom-width: 1px; color: #0e6f9f; margin: 0px; padding: 0px; position: relative; text-decoration: none;" target="_blank">www.obk.de/badegewaesser<strong style="margin: 0px; padding: 0px;"></strong></a> finden sich die aktuelle Analyseergebnisse.</span></div>
<div style="color: #333333; padding: 0px; text-align: justify;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="padding: 0px; text-align: justify;">
<span style="color: #333333; font-size: large;"><a href="http://www.obk.de/cms200/service/badegewaesserqualitaet/">http://www.obk.de/cms200/service/badegewaesserqualitaet/</a></span></div>
<div style="padding: 0px; text-align: justify;">
<br /></div>
</div>
</div>
</td></tr>
</tbody></table>
</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-17974445010022177912015-03-23T01:56:00.000-07:002015-03-23T01:56:03.355-07:00Sauberes Trinkwasser Luxusgut für Millionen Menschen<a href="http://www.aerztezeitung.de/news/article/881961/sauberes-trinkwasser-luxusgut-millionen-menschen.html">http://www.aerztezeitung.de/news/article/881961/sauberes-trinkwasser-luxusgut-millionen-menschen.html</a><br />
<br />
<br />
<img alt="Kopf" src="http://www.aerztezeitung.de/img/kopf/logokl.gif" /><br />
<br />
<div id="ctl09_ctlStoryTable" style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<div style="float: left; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<div class="edition" id="ctl09_ctlNavEdition" style="font-weight: bold; margin-bottom: 4px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
Ärzte Zeitung, 23.03.2015</div>
<div style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<div class="item" id="ctl09_ctlNavComment" style="float: left; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<a href="http://www.aerztezeitung.de/news/article/881961/sauberes-trinkwasser-luxusgut-millionen-menschen.html#comment" style="color: #336699; padding: 0pt; text-decoration: none; word-wrap: break-word;">Kommentieren (0)</a></div>
<div style="float: left; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<div id="ctl09_ctlRating_ctl09_ctlRating_RadAjaxPanel1Panel" style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<div id="ctl09_ctlRating_RadAjaxPanel1" style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<div class="ratingStar" id="ctl09_ctlRating_ctlRating" style="height: 14px; margin-left: 12px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<a href="http://www.aerztezeitung.de/news/article/881961/sauberes-trinkwasser-luxusgut-millionen-menschen.html#" id="ctl09_ctlRating_ctlRating_A" style="color: #336699; padding: 0pt; text-decoration: none; word-wrap: break-word;" title="Bewerten mit 0 von 5 Punkten"><span class="ratingItem Empty" id="ctl09_ctlRating_ctlRating_Star_1" style="background-image: url(http://www.aerztezeitung.de/skins/27/ratingStarEmpty.png); background-repeat: no-repeat; cursor: pointer; display: block; float: left; font-size: 0pt; height: 12px; margin: 0px; padding: 0px; width: 13px; word-wrap: break-word;" title="Mit 1 Punkt bewerten"> </span><span class="ratingItem Empty" id="ctl09_ctlRating_ctlRating_Star_2" style="background-image: url(http://www.aerztezeitung.de/skins/27/ratingStarEmpty.png); background-repeat: no-repeat; cursor: pointer; display: block; float: left; font-size: 0pt; height: 12px; margin: 0px; padding: 0px; width: 13px; word-wrap: break-word;" title="Mit 2 Punkten bewerten"> </span><span class="ratingItem Empty" id="ctl09_ctlRating_ctlRating_Star_3" style="background-image: url(http://www.aerztezeitung.de/skins/27/ratingStarEmpty.png); background-repeat: no-repeat; cursor: pointer; display: block; float: left; font-size: 0pt; height: 12px; margin: 0px; padding: 0px; width: 13px; word-wrap: break-word;" title="Mit 3 Punkten bewerten"> </span><span class="ratingItem Empty" id="ctl09_ctlRating_ctlRating_Star_4" style="background-image: url(http://www.aerztezeitung.de/skins/27/ratingStarEmpty.png); background-repeat: no-repeat; cursor: pointer; display: block; float: left; font-size: 0pt; height: 12px; margin: 0px; padding: 0px; width: 13px; word-wrap: break-word;" title="Mit 4 Punkten bewerten"> </span><span class="ratingItem Empty" id="ctl09_ctlRating_ctlRating_Star_5" style="background-image: url(http://www.aerztezeitung.de/skins/27/ratingStarEmpty.png); background-repeat: no-repeat; cursor: pointer; display: block; float: left; font-size: 0pt; height: 12px; margin: 0px; padding: 0px; width: 13px; word-wrap: break-word;" title="Mit 5 Punkten bewerten"> </span></a></div>
</div>
</div>
</div>
<div id="ctl09_ctlTweetButton" style="float: left; margin: -4px 0px 0px 6px; padding: 0pt; width: 100px; word-wrap: break-word;">
<iframe allowtransparency="true" class="twitter-share-button twitter-tweet-button twitter-share-button twitter-count-horizontal" data-twttr-rendered="true" frameborder="0" id="twitter-widget-0" scrolling="no" src="http://platform.twitter.com/widgets/tweet_button.493c8c24c1d977b6441c6c398ad48dfb.de.html#_=1427100561344&count=horizontal&dnt=false&id=twitter-widget-0&lang=de&original_referer=http%3A%2F%2Fwww.aerztezeitung.de%2Fnews%2Farticle%2F881961%2Fsauberes-trinkwasser-luxusgut-millionen-menschen.html&size=m&text=Sauberes%20Trinkwasser%3A%20Luxusgut%20f%C3%BCr%20Millionen%20Menschen&url=http%3A%2F%2Fwww.aerztezeitung.de%2Fpanorama%2Farticle%2F881961%2Fsauberes-trinkwasser-luxusgut-millionen-menschen.html&via=aerztezeitung" style="height: 20px; padding: 0pt; width: 131px; word-wrap: break-word;" title="Twitter Tweet Button"></iframe></div>
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</div>
<div id="ctl09_ctlNavigation" style="float: right; margin-top: 9px; padding: 0pt; width: 318px; word-wrap: break-word;">
<ul class="snav" style="display: inline; float: right; font-size: 11.0500001907349px; list-style-image: none; list-style-type: none; margin: 0px; overflow: hidden; padding: 0px; width: 320px; word-wrap: break-word;">
<li id="ctl09_colSend" style="display: inline; float: right; padding: 2px 0pt 0pt; width: 34px; word-wrap: break-word;"><a href="http://www.aerztezeitung.de/extras/versenden/?sid=881961&pid=891342" style="color: #336699; display: block; padding: 0pt; text-decoration: none; word-wrap: break-word;" title="diesen Beitrag per E-Mail versenden"><img alt="" height="28" src="http://www.aerztezeitung.de/img/story/mail.png" style="border: none; padding: 0pt; word-wrap: break-word;" title="diesen Beitrag per E-Mail versenden" width="32" /></a></li>
<li id="ctl09_colPrint" style="display: inline; float: right; padding: 2px 0pt 0pt; width: 34px; word-wrap: break-word;"><a href="http://www.aerztezeitung.de/extras/druckansicht/?sid=881961&pid=891342" style="color: #336699; display: block; padding: 0pt; text-decoration: none; word-wrap: break-word;" target="_blank" title="Druckversion"><img alt="" height="28" src="http://www.aerztezeitung.de/img/story/print.png" style="border: none; padding: 0pt; word-wrap: break-word;" title="Druckansicht" width="32" /></a></li>
</ul>
</div>
</div>
<div style="background-color: white; clear: both; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
</div>
<h2 style="background-color: white; color: #666666; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
Sauberes Trinkwasser</h2>
<h1 style="background-color: white; color: #333333; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 18.0049991607666px; line-height: 22.6862983703613px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
Luxusgut für Millionen Menschen</h1>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<b style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">Jeden Tag sterben weltweit fast 1000 Kinder unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen, verursacht durch verschmutztes Trinkwasser und mangelnde Hygiene.</b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<b style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;"><br /></b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<b style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;"><img alt="Luxusgut für Millionen Menschen" src="http://www.aerztezeitung.de/img.ashx?f=/docs/2015/03/23/wasser-AH.jpg&w=625" /></b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<b style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;"><br /></b></div>
<div class="bild-bu" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 10.0100002288818px; line-height: 16.25px; margin: 5px 10px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
Dieses Mädchen darf sich über sauberes Trinkwasser freuen.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<b style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;"></b></div>
<div class="bild-info" style="color: #666666; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 11.0500001907349px; line-height: 16.25px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; margin-top: 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
© Varina Patel / fotolia.com</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<b style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">KÖLN. </b>748 Millionen Menschen auf der Welt haben nach Unicef-Angaben kein sicheres Trinkwasser. 90 Prozent davon leben in Asien und in Afrika südlich der Sahara, teilte das Kinderhilfswerk zum Weltwassertag am vergangenen Sonntag mit.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
Jeden Tag sterben demnach fast 1000 Kinder unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen, verursacht durch verschmutztes Trinkwasser, mangelnde Hygiene und fehlende Toiletten.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
"Für uns ist es selbstverständlich, dass wir einfach den Wasserhahn aufdrehen und trinken können", sagte Unicef-Botschafterin Eva Padberg, Model und Sängerin. "Aber für viele Kinder in Entwicklungsländern ist es lebensgefährlich, ihren Durst zu stillen."</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
Unicef fordert, dass bis 2030 erstmals alle Menschen weltweit in ihren Häusern oder in der nahen Umgebung eine Grundversorgung mit Trinkwasser und sanitären Anlagen haben sollen.</div>
<h3 style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; font-style: italic; line-height: 16.25px; padding: 0.7em 0px; word-wrap: break-word;">
"Wasser wirkt"-Kampagne</h3>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
Zum Weltwassertag schließt Unicef Deutschland die "Wasser wirkt"-Kampagne ab. Drei Jahre lang haben vor allem die 150 ehrenamtlichen Unicef-Gruppen in ganz Deutschland auf das Menschenrecht auf Wasser aufmerksam gemacht und Spenden für Kinder in sechs Programmländer gesammelt.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
Insgesamt 700 Informationsveranstaltungen, Vorträge, Schülerläufe und Spendenaktionen haben ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter organisiert. Mehr als 5,6 Millionen Euro Spenden für Wasser- und Hygieneprojekte sind zusammengekommen.</div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
Das ursprüngliche Ziel, 500.000 Kinder zu erreichen, konnte nach Angaben von Unicef übertroffen werden. Mehr als 560 000 Kindern in Äthiopien, Bangladesch, Kambodscha, Sambia, Somalia und Südsudan haben jetzt sauberes Trinkwasser, Latrinen an ihren Schulen und Hygiene-Unterricht.</div>
<div class="bild-info" style="color: #666666; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 11.0500001907349px; line-height: 16.25px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; margin-top: 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
</div>
<div style="background-color: white; color: black; font-size: 13px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
</div>
<br />
<div style="-webkit-text-stroke-width: 0px; background-color: white; color: black; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; line-height: 16.25px; orphans: auto; padding: 0pt; text-align: left; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; widows: 1; word-spacing: 0px; word-wrap: break-word;">
Unicef führt in mehr als 100 Ländern weltweit Programme für Trinkwasser und Hygiene durch. <i style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;"><i style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;">(dpa/eb)</i></i></div>
<div class="bild-info" style="color: #666666; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 11.0500001907349px; line-height: 16.25px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; margin-top: 5px; padding: 0px; word-wrap: break-word;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<b style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;"><br /></b></div>
<div style="background-color: white; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16.25px; padding: 0pt; word-wrap: break-word;">
<b style="padding: 0pt; word-wrap: break-word;"><br /></b></div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-40851336528403682602015-03-22T14:28:00.001-07:002015-03-22T14:28:58.688-07:00ZDF-Heute-Nachrichten zum Weltwassertag<br />
<br />
<br />
<span style="font-size: x-large;">ZDF-Heute-Nachrichten zum Weltwassertag</span><br />
<br />
<a href="http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2367938/Nairobi-Wasser-fuer-die-Armen#/beitrag/video/2367938/Nairobi-Wasser-fuer-die-Armen">http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2367938/Nairobi-Wasser-fuer-die-Armen#/beitrag/video/2367938/Nairobi-Wasser-fuer-die-Armen</a><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://chrismon.evangelisch.de/meldungen/2011/weltwassertag-die-probleme-der-durstigen-staedte-8117">http://chrismon.evangelisch.de/meldungen/2011/weltwassertag-die-probleme-der-durstigen-staedte-8117</a><br />
<br />
<img alt="Zur Startseite" src="http://chrismon.evangelisch.de/sites/default/themes/chrismon/logo.png" /><br />
<br />
<br />
<h1 class="page-title" id="page-title" style="background-color: white; color: #050505; font-family: Georgia, 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 28px; font-weight: normal; line-height: 32px; margin: 0px 0px 5px;">
Weltwassertag: Die Probleme der durstigen Städte</h1>
<div class="region-content region region-content" style="background-color: white;">
<div class="block block-system first last odd" id="block-system-main">
<div class="content block-content box">
<div class="node node-meldung node-promoted view-mode-full clearfix" id="node-8117">
<div class="content node-content">
<div class="field field-name-field-untertitel field-type-text-long field-label-hidden" style="margin-bottom: 10px;">
<div class="field-items">
<div class="field-item even" style="color: #787878; font-family: 'Lucida Grande', 'Lucida Sans Unicode', Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 20px;">
Die Welt lechzt nach Wasser. Es gibt Fortschritte, aber auch die Probleme wachsen: Geburtenraten, Klimawandel, Industriegifte und Verschwendung verschärfen die Situation. Wasser ist eine knappe Ressource. Die UN-Konferenz zum Weltwassertag nimmt die politisch Verantwortlichen in die Pflicht.</div>
<div class="field-item even" style="color: #787878; font-family: 'Lucida Grande', 'Lucida Sans Unicode', Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 20px;">
<br /></div>
<div class="field-item even">
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Bisher hatten in Südafrika nur die Bewohner der bitterarmen Townships Probleme mit dem Zugang zu sauberem Wasser. Nun fürchten aber auch die Bürger der wohlhabenden Stadtteile und schmucken Vororte in der Millionen-Metropole Johannesburg um ihr Trinkwasser. Denn Gifte aus alten, verlassenen Bergwerken bedrohen die Trinkwasserreservoirs in den Ballungsräumen Südafrikas. Täglich gelangen nach Angaben von Umweltschutzorganisationen zig Millionen Liter hochgiftigen, teilweise radioaktiven Wassers aus den etwa 6000 Schächten von stillgelegten Gold-, Uran- und Kohlebergwerken in den Wasserkreislauf der Region Johannesburg <a href="http://www.evangelisch.de/themen/galerie/37057" style="color: #787878;">(Fotogalerie)</a></div>
<h3 style="color: #050505; font-family: Georgia, 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 22px; font-weight: normal; line-height: 28px; margin: 0.667em 0px;">
UN-Tagung in Kapstadt sucht Antworten</h3>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Die Regierung in Pretoria steuert nun nach heftigen Protesten von Umweltschützern und nach langem Zögern mit technischen Maßnahmen gegen die Gefahr an. Es sind weltweit letztendlich immer die politisch Verantwortlichen vor Ort gefragt, wenn es um sauberes Wasser geht. Das ist auch eine Kernbotschaft der internationalen Konferenz zum UN-Weltwassertag 2011 in Kapstadt. Ihr Thema diesmal: "Wasser für die Städte: Antwort auf urbane Herausforderungen." Denn noch immer haben nach Angaben der UN-Organisation Habitat viele hundert Millionen Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen.</div>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Um den Wassernöten der Metropolen zu begegnen braucht es "eine fundierte Politik und den politischen Willen, sie umzusetzen", betonte der Chef der UN-Organisation Habitat Joan Clos. Der Ex-Bürgermeister von Barcelona fordert ein "stärkeres politisches Engagement auf nationaler und lokaler Ebene". Hintergrund der enormen Probleme sei "eine Krise der politischen Führung, schwächliche Politik und schlechtes Management". Deutliche Worte von einem auf Diplomatie geeichten UN-Spitzenbeamten.</div>
<h3 style="color: #050505; font-family: Georgia, 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 22px; font-weight: normal; line-height: 28px; margin: 0.667em 0px;">
Einiges hat sich verbessert</h3>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Dabei sind die Probleme der Wassernot lange bekannt. Seit 1993 treffen sich die Experten aus aller Welt jährlich am 22. März zur Wasser-Konferenz. Für viel Optimismus besteht beim Thema globale Wasserversorgung kein Anlass. Zwar verweisen die aktuellen Habitat-Berichte auf manche Fortschritte: Zwischen 1998 und 2008 haben demnach weltweit über eine Milliarde Menschen zusätzlich Zugang zu Trinkwasser und über 800 Millionen zu sanitären Einrichtungen bekommen. Auch sind demnach über 200 Millionen Bewohner aus Slums in menschenwürdige Unterkünfte umgezogen</div>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Aber das Wachstum der Weltbevölkerung von jährlich etwa 80 Millionen Menschen "untergräbt jeden Erfolg" im Kampf um menschenwürdige Lebensbedingungen, so Clos. Die städtische Bevölkerung hat seit 1998 um über eine Milliarde Menschen zugenommen. Fast 800 Millionen Menschen müssen heute ohne angemessene sanitäre Anlagen auskommen, weitere knapp 500 Millionen teilen sich Gemeinschaftsanlagen.</div>
<h3 style="color: #050505; font-family: Georgia, 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 22px; font-weight: normal; line-height: 28px; margin: 0.667em 0px;">
Neue Probleme durch Slums und Elendsviertel</h3>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Es droht eine weitere Verschärfung der Probleme. Die UN-Prognosen sagen eine weitere Verslumung der Städte in den Entwicklungsländern voraus, vor allem in Afrika. "Die Verstädterung hier ist eine Zeitbombe", warnte Habitat-Experte Daniel Adam (Ghana). Heute leben etwa 50 Prozent der Weltbevölkerung in Städten, in 20 Jahren sollen es UN-Berechnungen nach aber schon 67 Prozent sein - von der dann auf neun Milliarden Menschen angewachsenen Weltbevölkerung. Das bedeutet mehr Elendsviertel und mehr Mangel an sauberem Wasser.</div>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Lagos (Nigeria), Lomé (Togo), Nairobi (Kenia), Johannesburg und Bangkok (Thailand) gehören nach den Worten des Habitat-Fachmanns Piers Cross zu den Städten, die sich besonders große Sorgen machen müssten. Wo das kostbare Nass fehlt, ist es auch am teuersten: Die Ärmsten der Armen müssen laut Habitat für sauberes Trinkwasser bei den Händlern bis zum 50-fachen des örtlichen Wasserpreises zahlen.</div>
<h3 style="color: #050505; font-family: Georgia, 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 22px; font-weight: normal; line-height: 28px; margin: 0.667em 0px;">
"Toiletten bedeuten Würde"</h3>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Die Wassernot in der Welt wird auch durch Umweltverschmutzung und Industriegifte verschärft. Zudem fürchten Wissenschaftler, dass der Klimawandel große Mengen Süßwasser vernichtet - abgeschmolzene Gletscher beispielsweise bieten kein Wasser mehr. Die Erwärmung der Erde bringe auch eine Ausdehnung der Trockengebiete. Die erwartete Zunahme der Niederschläge werde nicht helfen, im Gegenteil: Der Regen werde sich Modellrechnungen zufolge ungleich in der Welt verteilen. Gebiete wie das südliche Afrika, der Nahe Osten oder Indien, die heute schon unter Trockenheit leiden, müssten mit noch geringeren Niederschlagsmengen rechnen.</div>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
Auch der niederländische Kronprinz Willem-Alexander will in Kapstadt neue Anstrengungen für eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Slums der Welt fordern. Der Königssohn machte in seinem Grußwort vor allem auf die 169 Millionen Menschen aufmerksam, die in den Elendsvierteln keinen Zugang zu einer Toilette hätten. Die Zahl sei seit 1990 sogar um 29 Millionen gestiegen. Er hoffe, dass der Weltwassertag Regierungen und Behörden "inspiriere, härter zu arbeiten und besser zu planen". Denn "Toiletten bedeuten Würde".</div>
<div style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px; margin-bottom: 15px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 15px;">
<span style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: 14px; line-height: 21px;"><a href="http://www.bamberger-onlinezeitung.de/2012/03/21/erzbischof-schick-zum-weltwassertag/">http://www.bamberger-onlinezeitung.de/2012/03/21/erzbischof-schick-zum-weltwassertag/</a></span></span></div>
<div style="margin-bottom: 15px;">
<span style="color: #050505; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<header class="entry-header" style="color: #373737; font-family: 'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 24.375px; margin: 0px auto; width: 584.265625px;"><h1 class="entry-title" style="border: 0px; clear: both; color: black; font-family: inherit; font-size: 36px; font-style: inherit; line-height: 48px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 15px 0px 0.3em; vertical-align: baseline;">
Erzbischof Schick zum Weltwassertag</h1>
<div class="entry-meta" style="border: 0px; clear: both; color: #666666; font-family: inherit; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 0px; line-height: 18px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; position: absolute; top: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sep" style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></span></div>
<div class="entry-meta" style="border: 0px; clear: both; color: #666666; font-family: inherit; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 0px; line-height: 18px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; position: absolute; top: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sep" style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></span></div>
<div class="entry-meta" style="border: 0px; clear: both; color: #666666; font-family: inherit; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 0px; line-height: 18px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; position: absolute; top: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sep" style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></span></div>
<div class="entry-meta" style="border: 0px; clear: both; color: #666666; font-family: inherit; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 0px; line-height: 18px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; position: absolute; top: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sep" style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></span></div>
<div class="entry-meta" style="border: 0px; clear: both; color: #666666; font-family: inherit; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 0px; line-height: 18px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; position: absolute; top: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sep" style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></span></div>
<div class="entry-meta" style="border: 0px; clear: both; color: #666666; font-family: inherit; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 0px; line-height: 18px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; position: absolute; top: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sep" style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></span></div>
<div class="entry-meta" style="border: 0px; clear: both; color: #666666; font-family: inherit; font-size: 12px; font-style: inherit; font-weight: inherit; left: 0px; line-height: 18px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; position: absolute; top: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sep" style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Veröffentlicht am </span><a href="http://www.bamberger-onlinezeitung.de/2012/03/21/erzbischof-schick-zum-weltwassertag/" rel="bookmark" style="border: 0px; color: #1b75e0; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: bold; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; vertical-align: baseline;" title="09:10">21. März 2012</a></div>
</header><div class="entry-content" style="border: 0px; color: #373737; font-family: 'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 24.375px; margin: 0px auto; outline: 0px; padding: 1.625em 0px 0px; vertical-align: baseline; width: 584.265625px;">
<div style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin-bottom: 1.625em; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<strong style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Erzbischof Schick: „Wasser ist kostbares Gut“</strong></div>
<div style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin-bottom: 1.625em; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Bamberger Oberhirte ruft zum sorgsamen Umgang mit Wasser auf. Der Kampf ums Wasser darf nicht zu Kosten der Armen in der Welt gehen<span id="more-2387" style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"></span></div>
<div style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin-bottom: 1.625em; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Bamberg. (bbk) Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick, ruft anlässlich des Weltwassertags am 22. März zu einem sorgsamen Umgang mit dem Wasser auf. „Die weltweite Versorgung mit Trinkwasser ist in den vergangenen Jahren zwar besser geworden, wegen des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums droht aber großen Teilen Asiens und Schwarzafrikas eine ernsthafte Wasser-Knappheit“, warnte der Bamberger Erzbischof.</div>
<div style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin-bottom: 1.625em; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Nach dem jüngsten Weltwasserbericht der Vereinten Nationen haben inzwischen 89 Prozent der Weltbevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das sei erfreulich. „Allerdings sterben immer noch jeden Tag 3000 Kinder an Durchfall, weil sie verseuchtes Wasser trinken.“ Weltweit sterben jedes Jahr 3,5 Millionen Menschen an den Folgen schlechter Wasserversorgung. „Deswegen muss hart daran gearbeitet werden, immer mehr Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen“, forderte Erzbischof Schick.</div>
<div style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin-bottom: 1.625em; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
„Insgesamt wird das Wasser aber knapper werden, nicht zuletzt als Folge des Klimawandels.“ In der Sahelzone drohe schon jetzt eine neue Hungerkatastrophe, weil es zu wenig Wasser für Gartenbau und Landwirtschaft gibt. Auch in Simbabwe sei in der diesjährigen Regenzeit zu wenig Niederschlag gefallen. Es gebe bereits derzeit auch einen weltweiten Aufkauf von Wasserreservoirs, z. B. in den Seengebieten Afrikas und im Amazonasgebiet, durch Reiche aus den Industrienationen, die daraus in den nächsten Jahren Geschäfte machen wollen. Auch für das Wasser müsse es Gerechtigkeitsstandards geben, sagte der Bamberger Oberhirte.</div>
<div style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin-bottom: 1.625em; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Erzbischof Schick kritisierte zudem den verschwenderischen Umgang mit Wasser. In der kenianischen Hauptstadt Nairobi beispielsweise komme rund die Hälfte des Wassers bei den Menschen wegen undichter Leitungen im Wassernetz nicht an. Zudem werde mit verbrauchtem Wasser zu sorglos umgegangen, bemängelte der Vorsitzende der Kommission Weltkirche. Auch der weltweite Wasserverbrauch sei alarmierend, stellte Erzbischof Schick fest. In den reichen Industrienationen werde viel zu viel Wasser verbraucht.</div>
<div style="border: 0px; font-family: inherit; font-style: inherit; font-weight: inherit; margin-bottom: 1.625em; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
„Zum Erhalt der Schöpfung Gottes muss mit dem kostbaren Gut Wasser sparsamer umgegangen werden, damit den künftigen Generationen ausreichend Wasser zum Leben zur Verfügung steht“, appellierte der Bamberger Oberhirte anlässlich des Weltwassertags, der seit 1993 jedes Jahr am 22. März begangen wird.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-31907528420199956832015-03-21T01:47:00.001-07:002015-03-21T01:54:14.306-07:00Helvetas kritisiert UNO-Zahlen: Trotz Brunnenbau kein sauberes Trinkwasser<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="http://www.presseportal.ch/de/pm/100000432/100770194/helvetas-kritisiert-uno-zahlen-trotz-brunnenbau-kein-sauberes-trinkwasser"><span style="color: blue;">http://www.presseportal.ch/de/pm/100000432/100770194/helvetas-kritisiert-uno-zahlen-trotz-brunnenbau-kein-sauberes-trinkwasser</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 25.5pt; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-outline-level: 1;">
<b><span style="font-family: "Helvetica","sans-serif"; font-size: 21.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;">Helvetas
kritisiert UNO-Zahlen: Trotz Brunnenbau kein sauberes Trinkwasser<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 25.5pt; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-outline-level: 1;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 25.5pt; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-outline-level: 1;">
<img alt="Helvetas kritisiert UNO-Zahlen: Trotz Brunnenbau kein sauberes Trinkwasser " height="426" src="http://cache.pressmailing.net/thumbnail/story_big/3aed63b0-74a5-4b7c-bc4a-56967c30b8af/helvetas-helvetas-kritisiert-uno-zahlen-trotz-brunnenbau-kein-sauberes-trinkwasser" width="640" /></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 25.5pt; mso-margin-bottom-alt: auto; mso-outline-level: 1;">
<b><i><span style="font-family: "Times","serif"; font-size: 11.5pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;">www.presseportal.ch/pm/100000432
/ Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei.
Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Helvetas/Flurina </span></i></b><br />
<b><i><span style="font-family: "Times","serif"; font-size: 11.5pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;"><br /></span></i></b>
<b><i><span style="font-family: "Times","serif"; font-size: 11.5pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;"><br /></span></i></b>
<b><i><span style="font-family: "Times","serif"; font-size: 11.5pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;">Rothenberger"</span></i></b><b><i><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;">Zürich
(ots)</span></i></b><b><span style="font-family: "Times","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;"> - Die UNO-Zahlen zur
Trinkwasserversorgung gehen an der Realität vorbei. Trotz Zugang zu einem
Brunnen trinken weit mehr als die nach Angaben der UNO 750 Millionen Menschen
infiziertes Wasser. Schuld daran sind verschmutzte Quellen und mangelnde
Hygiene. Helvetas baut in ihren Wasserprojekten die Hygieneschulung aus. In den
letzten 15 Jahren haben 2,3 Milliarden Menschen Zugang zu Wasser erhalten. Das
ist unzweifelhaft ein Erfolg der Kampagne für die UNO Millenniumsziele, den die
Staatengemeinschaft auch gerne hervorstreicht.</span></b><b><span style="font-family: "Helvetica","sans-serif"; font-size: 21.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;"><o:p></o:p></span></b><br />
<b><span style="font-family: "Times","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;"><br /></span></b>
<b><span style="font-family: "Times","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;"><br /></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Wasserfachleute von Helvetas kritisieren den Optimismus der UNO und
weisen darauf hin, dass immer noch deutlich über 2 Milliarden Menschen
unsauberes Wasser trinken. Verantwortlich dafür sind Verschmutzungen an den
Wasserquellen und ein Mangel an Hygiene auf dem Weg vom Brunnen in die
Haushalte. Helvetas fordert von der UNO, dieser unbequemen Realität in die
Augen zu sehen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wasserverschmutzung durch mangelnde Hygiene<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Auch Helvetas betrachtet es als Erfolg, dass durch ihre Wasserprojekte
jedes Jahr fast eine halbe Million Menschen Zugang zu sauberem Wasser und
Sanitärversorgung erhalten. Doch Helvetas wertet die erfreulichen Zahlen zur
Infrastruktur realistisch. "Sauberes Wasser im Brunnen heisst nicht
automatisch, dass auch sauberes Wasser getrunken wird", erklärt Agnes
Montangero, Wasserexpertin bei Helvetas.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Das zeigt eine breit angelegte Wirkungsstudie der ETH im westafrikanischen
Benin, die Helvetas in Auftrag gegeben hat. In Benin wurden mit Unterstützung
von Helvetas in den letzten Jahren 152 Brunnen für Schulen, Gesundheitszentren
und Dörfer neu gebaut oder verbessert.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Forscher der ETH untersuchten die Wasserqualität und befragten 600
Erwachsene und 500 Schülerinnen und Schüler, die diese Brunnen benutzen. Die
Wirkungsstudie erbrachte zwei wichtige Resultate. Direkt bei den Brunnen sind
die Bakterienbefunde um die Hälfte bis zwei Drittel zurückgegangen. Doch der
Hygienevorteil wird beim Transport und bei der Aufbewahrung des Wassers in den
Haushalten wieder zunichte gemacht. Unsachgemässe Lagerung und schmutzige Hände
bringen Krankheitskeime ins Wasser, und die Menschen profitieren weit weniger
von den sauberen Brunnen, als dies möglich wäre.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die Studie zeigt auch, dass die Menschen trotz intensiver Aufklärungsarbeit
ihr Hygieneverhalten kaum verändert haben. "Wir haben schon vor der Studie
begonnen, unsere Arbeit selbstkritisch zu beleuchten", sagt Agnes
Montangero. "Das Hygieneverhalten zu verändern ist eine enorme
Herausforderung. Fachleute um die ganze Welt berichten von Latrinen, die gar
nicht oder als Hühnerstall verwendet werden." Viele Menschen seien nicht
bereit oder in der Lage, das neu erworbene Wissen auch umzusetzen, führt sie
weiter aus. "Ein Phänomen, das hierzulande alle kennen, die mit dem
Rauchen aufhören oder mit Joggen anfangen wollen."<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Zusammen mit Psychologen der EAWAG erarbeitet Helvetas effizientere
Hygiene-Kampagnen, die darauf abzielen, das Hygieneverhalten der Menschen zu
ändern. "In Haiti, Mali und Benin hat Helvetas letztes Jahr Studien
durchgeführt, um die bestimmenden Verhaltensfaktoren zu identifizieren",
erklärt Montangero. In Mali zum Beispiel sei es üblich, dass vor dem Essen alle
Menschen die Hände in einer gemeinsamen Schüssel waschen. "Das ist zwar
ein schönes Symbol der Gemeinschaftlichkeit, doch hygienisch ist es
nicht", sagt sie. Die neue Hygiene-Kampagne setzt sich unter anderem auch
mit diesem Brauch auseinander.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Hygiene muss in UNO-Zielen berücksichtigt werden<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Von der UNO erwartet die Helvetas-Expertin, dass sie die Bedeutung von
Hygiene für sauberes Trinkwasser anerkennt. Wasser ist eines der Ziele für
Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals), die im September in
New York als Nachfolgeprogramm zu den UNO Millenniumszielen verabschiedet
werden sollen. Um die Zielerreichung zuverlässig zu messen, darf die UNO in
Zukunft nicht nur Brunnen zählen, sondern muss auch Indikatoren wie das
Hygieneverhalten berücksichtigen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Für Rückfragen:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background: white; line-height: 19.5pt; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 13.0pt; letter-spacing: .5pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Matthias Herfeldt, Mediensprecher, 044 368 65 48, 076 338 59
38, matthias.herfeldt@helvetas.org Agnes Montangero,
Wasserexpertin Helvetas, 044 368 65 43, agnes.montangero@helvetas.org<o:p></o:p></span></div>
<i><span style="font-family: "Times","serif"; font-size: 11.5pt; letter-spacing: .5pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br />
<br />
<br />
<br />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br />
<!--[endif]--></span></i><br />
<div class="story-meta" style="background-color: white; cursor: auto; font-family: 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 11px; height: 30px; letter-spacing: 0.04em; line-height: 18px; margin-bottom: 20px; position: relative;">
<a class="story-desk sans" href="http://www.presseportal.ch/de/politik" itemprop="genre" style="color: #0b0b0b; font-family: 'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif; font-weight: bold; left: 150px; position: absolute; text-decoration: none; text-transform: uppercase; top: 0px;"><br /></a><a class="story-desk sans" href="http://www.presseportal.ch/de/politik" itemprop="genre" style="color: #0b0b0b; font-family: 'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif; font-weight: bold; left: 150px; position: absolute; text-decoration: none; text-transform: uppercase; top: 0px;"><br /></a></div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7506265398048050570.post-27546223646179097572015-03-21T01:29:00.000-07:002015-03-21T01:29:28.450-07:00UNICEF ZUM WELTWASSERTAG AM 22. MÄRZ Köln, 20. März 2015 Schmutziges Wasser kostet täglich fast 1.000 Kindern das Leben<br />
<a href="http://www.unicef.de/presse/2015/weltwassertag-2015/73998">http://www.unicef.de/presse/2015/weltwassertag-2015/73998</a><div>
<br /></div>
<div>
<img alt="UNICEF" src="http://www.unicef.de/blob/5350/feabc04fa3a953b68154fcad0df55c96/unicef-logo-data.png" /></div>
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<br /></div>
<div>
<div class="row space-hl-to-fb" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); background-color: white; box-sizing: border-box; margin: 30px auto 0px; max-width: 100%; outline: none; width: 1008px;">
<div class="container-l-plus" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); box-sizing: border-box; float: none; margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 706px; outline: none;">
<h1 style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); box-sizing: border-box; margin-bottom: 0px; margin-top: 0px; outline: none; text-align: center;">
<span style="color: #333333; font-family: Univers LT W01 75 Black, verdana, Arial, sans-serif;"><span style="font-size: 32.0000190734863px; font-weight: normal; line-height: 40.0000228881836px;"><a href="https://youtu.be/8SPfK-s_Qb4">https://youtu.be/8SPfK-s_Qb4</a></span></span></h1>
<div>
<span style="color: #333333; font-family: Univers LT W01 75 Black, verdana, Arial, sans-serif;"><span style="font-size: 32.0000190734863px; font-weight: normal; line-height: 40.0000228881836px;"><br /></span></span></div>
<div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-line-height-alt: 15.0pt; mso-outline-level: 1; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 29.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;">UNICEF ZUM
WELTWASSERTAG AM 22. MÄRZ<o:p></o:p></span></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt; text-align: center;">
<span style="color: windowtext; font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Köln, 20. März 2015<o:p></o:p></span></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin-bottom: 29.25pt; text-align: center;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 29.5pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;">Schmutziges
Wasser kostet täglich fast 1.000 Kindern das Leben<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.6pt; margin: 29.25pt 0cm 0.0001pt;">
<b><span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">UNICEF-Botschafterin Eva Padberg
setzt sich für sauberes Trinkwasser für alle ein</span></b><span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.6pt; margin: 16.6pt 0cm 0.0001pt;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Anlässlich des Weltwassertags
fordert UNICEF, dass bis zum Jahr 2030 jeder Mensch überall auf der Welt
sauberes Trinkwasser hat. Trotz großer Fortschritte haben 748 Millionen
Menschen nach wie vor kein sicheres Wasser zur Verfügung, 90 Prozent von ihnen
leben in Asien und Subsahara-Afrika. Besonders für Kinder in armen ländlichen
Regionen ist das lebensgefährlich: Jeden Tag sterben fast 1.000 Kinder unter
fünf Jahren an Durchfallerkrankungen, verursacht durch verschmutztes
Trinkwasser, fehlende Toiletten und mangelnde Hygiene.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.6pt; margin: 16.6pt 0cm 0.0001pt;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">„Für uns ist es selbstverständlich,
dass wir einfach den Wasserhahn aufdrehen und trinken können. Aber für viele
Kinder in Entwicklungsländern ist es lebensgefährlich, ihren Durst zu stillen“,
sagt UNICEF-Botschafterin Eva Padberg. „Deshalb setze ich mich zusammen mit
UNICEF dafür ein, dass in Zukunft jede Familie auf der Welt Zugang zu sauberem
Trinkwasser und Latrinen hat.“ <a href="http://www.unicef.de/Projektreise/kambodscha-reisetagebuch-von-unicef-botschafterin-eva-padberg/37942" target="_self"><span style="color: #0099ff;">Padberg hat auch die Kampagne
„Wasser wirkt“ unterstützt, die UNICEF Deutschland jetzt nach drei Jahren
erfolgreich abschließt.</span></a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.6pt; margin: 16.6pt 0cm 0.0001pt;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Ende dieses Jahres laufen die
sogenannten „Millenniums-Entwicklungsziele“ aus. Mit ihnen hatten sich die
Vereinten Nationen unter anderem vorgenommen, die Zahl der Menschen ohne Zugang
zu sauberem Trinkwasser von 1990 bis 2015 zu halbieren. Dieses Ziel wurde sogar
schon fünf Jahre vor Ablauf der Frist erreicht, 2,3 Milliarden Menschen haben
seit 1990 Zugang erhalten. Nur in drei Ländern – der Demokratischen Republik
Kongo, Mosambik und Papua Neuguinea – hat mehr als die Hälfte der Bevölkerung
noch immer kein sicheres Trinkwasser.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.6pt; margin: 16.6pt 0cm 0.0001pt;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Die guten Durchschnittswerte
verdecken jedoch große Unterschiede: Vor allem die ärmsten Familien, die in
einer ländlichen Region im südlichen Afrika oder Asien leben, bleiben von dem
Fortschritt bisher ausgeschlossen. Mädchen verlieren außerdem viel Zeit mit
Wasserholen – Zeit, die ihnen zum Beispiel für den Schulbesuch fehlt. UNICEF
schätzt, dass allein in Afrika die Menschen, vor allem Frauen und Mädchen, jedes
Jahr 40 Milliarden Stunden mit Wasserholen beschäftigt sind.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.6pt; margin: 16.6pt 0cm 0.0001pt;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">UNICEF fordert deshalb, dass bis
2030 erstmals alle Menschen weltweit in ihren Häusern oder in der nahen
Umgebung Trinkwasser und sanitäre Anlagen haben sollen. Auch Schulen und
Krankenhäuser sollen einen Mindeststandard von Wasser, Latrinen und
Hygieneregeln haben, um Krankheiten vorzubeugen. Das soll auch verbindlich in
den neuen nachhaltigen Entwicklungszielen, die dieses Jahr von den Vereinten
Nationen verabschiedet werden sollen, festgelegt werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.6pt; margin: 16.6pt 0cm 0.0001pt;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Auch dank besserem Zugang zu
Trinkwasser, sanitären Anlagen und Hygiene konnte die Kindersterblichkeit in
den vergangenen Jahrzehnten halbiert werden. Die Zahl der Kleinkinder, die an
Durchfallerkrankungen sterben, ist seit 2000 um 54 Prozent gesunken. Dennoch
gehören Durchfallerkrankungen neben Lungenentzündungen weiterhin zu den
häufigsten Todesursachen bei Kindern unter fünf Jahren weltweit.<o:p></o:p></span></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; margin: 45pt 0cm 29.25pt; text-align: center;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 22.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Kampagne „Wasser wirkt“ hilft über 500.000 Kindern<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; line-height: 16.6pt; margin: 29.25pt 0cm 0.0001pt;">
<span style="color: #333333; font-family: "Verdana","sans-serif"; font-size: 10.0pt; letter-spacing: 0pt; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Zum Weltwassertag schließt UNICEF
Deutschland die erfolgreiche <a href="http://www.unicef.de/informieren/projekte/-/wasser-wirkt/11876" target="_self"><span style="color: #0099ff;">Kampagne „Wasser wirkt“</span></a> ab.
Drei Jahre lang haben vor allem die 150 ehrenamtlichen UNICEF-Gruppen in ganz
Deutschland auf das Menschenrecht auf Wasser aufmerksam gemacht und Spenden für
Kinder in sechs Programmländer gesammelt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
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</div>
Chlorine Dioxidehttp://www.blogger.com/profile/08775857812027284313noreply@blogger.com0