Donnerstag, 27. Dezember 2012

Wasserstrukturen und Homöopathie





Geheimnisse des Wassers



Dieses Buch ist eine wesentliche Grundlage, um die Fähigkeit des Wassers zur Informationsspeicherung verstehen zu können. Es werden die Clusterstrukturen und Eigenresonanzen des Wassers beschrieben. Im folgenden habe ich einige Auszüge beigefügt:
Zunächst kommen die Betrachtungen zur Clusterstruktur des Wassers. Cluster dienen zur Beschreibung des realen Wassers und man kann sich damit auch Modellvorstellungen über Sauerstoffwasser, Chlorwasser, Chlordioxidwasser usw. erarbeiten.

Zuerst sollten sie sich einmal diesen Film ansehen:
Wasser des Lebens
Ich bin überzeugt, dass es auch ohne Chemie möglich ist, die lebensfördernden Informationen im Wasser zu speichern. Die kristallinen Wasser II besitzen die Speicherfähigkeit. Das erkannte ich nach dem Lesen des Buches von Dr. Ludwig und er sagte es mir auch zu einer Tagung in Stuttgart.




Leider fehlen in dieser Tabelle die Angaben zu den dielektrischen und magnetischen Eigenschaften des Wassers.  Wasser ist also nicht einfach H2O. Bei  Zimmertemperatur vernetzen sich 400 Wassermoleküle zu größeren Haufen ( das sind die Cluster). Die Bioverfügbarkeit dieses Ist-Wassers steigt mit einer sinkenden Größe dieser Cluster. 



Noch einmal:
Wasser besteht aus größeren Gruppen ( Cluster genannt), die unregelmäßig nebeneinander vorliegen, die stetig ineinander übergehen und von Einzelmolekülen umgeben sind. zwischen der Gruppen befinden sich Freiräume, die z.B. gasförmige Stoffe ( Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Chlordioxid, Kohlendioxid,..) und mineralische Stoffe aufnehmen können. Man muss zwischen idealen Clustern und realen Clustern unterscheiden. Ideale Cluster bestehen  "nur"  aus "Wassermolekül-Haufen". Reale Cluster  sind Wasser-Gemisch-Haufen. 
Die Größe der idealen Cluster sinkt exponentiell mit steigender Temperatur. Am Schmelzpunkt sind etwa 700 Moleküle vereint. am Siedepunkt nur 1/10 davon , also 70 Moleküle.
Die Cluster werden durch sogenannte Wasserstoffbrücken zusammengehalten. Die Lebensdauer dieser Brücken beträgt  etwa
11 billionstel Sekunden ( 10  hoch-11). Die Cluster werden also immer auf- und abgebaut. 
Weitere Informationen zu den Wasserstoffbrücken können Sie hier abrufen: Wasserstoffbrücken

Die Abhängigkeit der  Zahl N  der Wassermoleküle in den Clustern ( Clustergröße)  habe ich versucht im folgenden Bild zu veranschaulichen:






Sie erkennen die Abhängigkeit der  Molekeln pro Cluster im Zusammenhang mit der Temperatur T in Kelvin.
Mit steigender Temperatur sinkt auch die Aufnahmefähigkeit des Wasser für die Gase, wie z.B. Sauerstoff, Stickstoff, Chlordioxid.






Dr.Ludwig hat hier  blitzlichtartig versucht einen Blick auf die 2-dimensionale Wasserstruktur zu werfen. In Wirklichkeit handelt es sich um räumlich rotierende Strukturen. Die Vereinfachung soll zu einer wesentlichen Erkenntnis führen: Die Bereiche der geordneten vernetzten Wassermoleküle sind verschieden groß. Sie verändern sich ständig. Sie verändern sich mit verschiedenen Frequenzen ( harmonischen und nichtharmonischen). 
Im folgenden Kapitel erläutert Ludwig dieses Schwingungsverhalten.


Die Wassermoleküle,die im Wasser gelösten  Stoffe, tragen unterschiedliche Ladungen. Jede schwingende Ladung sender elektromagnetische Schwingungen aus!




Das einzelne Wassermolekül führt ständig eine Vielzahl von Schwingungen aus. Das tun auch die im Cluster eingeschlossenen Elemente und Moleküle und die Cluster selbst.


Alles schwingt!  Das Wasser besitzt ein Vielzahl von Eigenfrequenzen. Stimmen diese Eigenfrequenzen ganz oder teilweise mit  anregenden äußeren Schwingungsgebern überein, dann sprechen wir von Resonanz. Bei Resonanz kann äußere Energie aufgesaugt werden (Empfänger) . Oder es wird Energie abgegeben (Sender).

Dr.Ludwig  vergleicht die Eigenschaften des Wasser mit den Eigenschaften von Magneten. Beim Wasser dominieren die elektrischen Dipole,


Das verclusterte Wasser  hat wesentlich mehr Resonanzfrequenzen als das Wasser-Einzelmolekül. Man kann sehr tiefe Frequenzen bis sehr hohe Frequenzen indirekt beobachten.



Die Trennwände zwischen Dipolen werden als Kinks bezeichnet. Diese Kinks haben eine sehr niedrige Eigenfrequenz!


Die Cluster ( Abb.16 ) beinhalten im Mittel etwa 400 Einzelmoleküle. Alles schwingt!  Die Eigenresonanzen umfassen ein sehr breites Frequenzspektrum. Durch einwirkende Magnetfelder werden die Cluster verwirbelt. In den Hohlräumen zwischen den Clustern können sich gasförmige Stoffe ansiedeln , wie z.B. Sauerstoff, Stickstoff, Chlordioxid.


Wird das Wasser stark abgekühlt, dann vergrößern sich die Cluster. Schließlich bilden sich Kristallite. Man hat  dann sechseckige Kristallstrukturen beobachten können ( Emoto u.a.). Mit Hilfe eines Dunkelfeldmikroskopes konnte ich selbst Kristallit -formationen beobachten. Kristallite schwimmen aufeinander zu und bilden dann zunächst Dendritstrukturen.
Wasser ist m.E. mit einem, Multifrequenzempfänger vergleichbar.


Das Wasser hat sich mit einem riesigen Photonenmeer umgeben. Alles schwingt! Das Wasser nimmt im Resonanzfall Photonen auf und gibt welche ab. Das trifft sowohl auf das Wasser außerhalb als auch innerhalb des menschlichen Körpers zu. 
Wir sehen nur ein Milliardstel von dem was tatsächlich da ist!



Die sog. Aura des menschlichen Körpers ist also keine esoterische Spinnerei. Diese Aura ist existent. Durch diese Aura bauen sich die Wechselwirkungen zwischen den menschen, Tieren, Pflanzen, Fischen, Makro- und Mikroorganismen auf. Die Wasserstrukturen sind dabei tragend!


Das Wasser besteht nach Abb.24 überwiegend aus Photonen ( Wechselwirkungen). Diese Photonen bestimmen das Leben der  niederen und höheren Lebewesen.
Bemerkenswert:
" Wenn ich altere, altern nicht meine Moleküle, sondern die Wechselwirkungs-Quanten ändern sich!"






Die Verbesserung der biologischen Wasserqualität ist die Hauptaufgabe des in Wasser physikalisch gelösten Chlordioxides.




Jertzt möchte ich feststellen:
Photonen können  die Entwicklung biologischer System positiv oder negativ beeinflussen. Photonengeneratoren sollen lebensfördernd und damit gesundheitsfördernd wirken. 

Der experimentelle Nachweis der Speicherfähigkeit des Wasser  wird im Kapitel 10 des Buches erläutert:
In der Zeile 1 der Abb.28  sind  die Urtinktur und  deren Potenzen D1, D2, D3 angeben:
Dazu wird auf S.74 festgestellt:
" Nicht nur die Urtinktur hatte negative Auswirkungen auf den Patienten,sonder auch höhere Potenzen bis zu des sog. Hochpotenzen oberhalb der Loschmidtschen Zahl, wo also nur noch reines Wasser wirkt,genauer gesagt, die im Wasser gespeicherten Photonen ( Wechselwirkungs-Quanten). ....Zwischen den negativen Effekten gab es Potenzen, die neutralisierend wirkten"

In der Zeile 2 wurden die gleichen Versuchsreihen mit elektromagnetischen Signalen eines kleinen Senders durchgeführt.
" Die..Patientin wurde z.B. bei einer tiefen Frequenz von 3Hz ohnmächtig und wachte bei 10 Hz wieder auf."

In der 3. Zeile der Abb.28  ist skizziert, dass die Frequenz von 10 Hz auf  das Wasser übertragen wurde. anschließend wurde das Wasser kräftig geschüttelt und der bewusstlosen Patienten auf den Handrücken getropft. Auch hier wachte sie-im Doppelblindtest erhärtet- wieder auf.
Unten rechts in der Abb.28  ist ein weiteres Experiment symbolisch dargestellt. Zwischen der allergen-Potenz bzw. dem Frequenzsender  und dem Patiente wurden Drahtnetze mit verschiedenen Maschenweiten positioniert."Es ergab sich, dass je nach Präparat ( der Patient war gegen mehrere Substanzen allergisch) ein messbarer Effekt beim Patienten nur bei Maschenweiten zwischen 1mm und  10 mm auftrat."
Lesen Sie weiter auf S.76f.

Anmerkung: Interessanterweise konnte ich bei Versuchen mit Chlordioxidwasser ähnliche Ergebnisse zur Speicherfähigkeit des Wassers beobachten. Diese habe ich in der Homepage www.malaria-hilfe.de  unter dem Button "Dunkelfeldmikroskopie" erläutert.
Beobachtungen mit dem Dunkelfeldmikroskop

Über erstaunliche Beobachtungen zur Speicherfähigleit des Wassers berichtete der Dresdner Andreas Fischer. Er stellte sein bipolares Wasser in Dresden her und nach eine Flasche davon mit auf die Reise zu Heilern in Indonesien. Das Wasser wurde dort getestet und  hat seine Eigenschaften beibehalten. WasserII speichert demnach die einmal aufgeprägten Informationen sehr anhaltend.

Über die Speicherfähigkeit  des Wasser  können Sie sich weiterführend informieren, wenn Sie die folgenden Links öffnen:
Speicherfähigkeit des Wassers
Informationsspeicherung im Wasser

Über die Weiterführung der Arbeiten von Dr.Ludwig wird hier in dem Video berichtet:

Die Anwendung der Forschungen

Eine praktische Ausführung der Informationsübertragung sehen Sie in dem folgenden Bild:

Im folgenden weise ich noch auf weitere wissenschaftliche Quellen hin:



Wissenschaftliche Quellen
Prof. Dr. Bernd –H. Kröplin
Institut für Statik und Dynamik der Luft-und Raumfahrtkonstruktionen Universität Stuttgart


Ursprünglich hervorgegangen ist dieses Gebiet aus den Bemühungen eine "einfache Raumfahrtmedizin" für die Astronauten an Bord zu entwickeln, mit der sie sich auf bioenergetischer Behandlungsbasis bei kleinen gesundheitlichen Verstimmungen selbst versorgen können. Dabei ist uns aufgefallen, dass sich schwache Feldwirkungen, die mit üblichen Messmethoden nicht feststellbar sind, im Wasser abbilden und unter dem Mikroskop betrachtet und dokumentiert werden können. Die Methode wurde neben natürlichen Wässern,  auch auf Körperwässer (Speichel, Urin, Blut) angewandt und hat zu einem eigenen Forschungszweig geführt. Inzwischen gibt es über 10000 Bilder in unserer Wasserdatenbank.

Wesentliche Erkenntnisse:
- Wasser hat ein Gedächtnis
- Wasser speichert Informationen und bildet diese ab
- Wasser repräsentiert die Ordnung des Lebendigen
Dr. José Teixeira
Docteur-ès-Sciences (University of Grenoble), Directeur de recherche au CNRS (Centre national de la recherche scientifique) Laboratoire Leon Brillouin (CEA/CNRS) CEA Saclay

Er forscht zu Anomalien und speziellen Wasserstrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Methode der Neutronenstreuung. Diese analytische Methode erlaubt den Einfluss verschiedenster Parameter auf Wassermoleküle zu bestimmen, um so strukturelle Veränderungen zu beobachten.
Für Strukturuntersuchungen auf atomarer Ebene eignet sich Neutronen-Scattering.
Als Neutronenquelle benötigt man einen Forschungsreaktor oder einen Teilchenbeschleuniger mit Spallationstarget. Deshalb ist Neutronenstreuung nur an bestimmten Großforschungseinrichtungen möglich. Die bedeutendsten Forschungszentren für Neutronenstreuung sind das Laboratoire Léon Brillouin im Centre d'Etudes nucléaires de Saclay bei Paris sowie das Hahn-Meitner-Institut in Berlin.

http://www.homresearch.org/docs/Wasserforschung_pdf.pdf
http://www.ganzheitsmed.at/index.Dateien/water_inforamtion_meeting_vienna.pdf

Stichworte: Wasserstrukturen, Wasserstoffbindungen, Lösungsvorgang, hydrophobe Beeinflussung und Transporteigenschaften
Die Vorträge von Prof. Rey und Dr. Teixeira werden in englischer Sprache gehalten.

Prof. Dr. Gerald Pollack
Professor für Biotechnik bei der Universität Washington

Er hat eine revolutionäre Theorie des Wassers und seiner Energie entwickelt und eine konzeptionelle Grundlage für die Antwort auf die umstrittene Frage: "Was ist die Struktur des Wassers?" erarbeitet.

http://depts.washington.edu/bioe/people/core/pollack.html

Vortrag von Prof. Pollack in der Seattle Universität

http://www.youtube.com/watch?v=XVBEwn6iWOo


Prof. Dr. Rustum Roy
Materialforscher von der Pennsylvania State University, Gastprofessor der University of Arizona

„Strukturiertes Wasser ist das beste „Antibiotikum“ das es gibt. Die U.S. Army setzt das in Afghanistan und Irak ein. Ein Molekül dieses Wassers auf 100 Millionen Molekülen Trinkwasser tötet alle Bakterien einer Wunde ab.
Der Präsident der USA benutzt dieses Wasser zur Desinfektion.
Wenn Wasser Information speichert, erhält es neue Eigenschaften obwohl die chemische Zusammensetzung sich nicht ändert. Zuerst dachte man die Eigenschaften hängen von der Zusammensetzung des Wassers ab. Doch diese Theorie konnte wiederlegt werden. Die Struktur des Wassers ist viel wichtiger als die Zusammensetzung.
Wasser ist vielleicht der größte Erinnerungsspeicher den es gibt.
Der Mensch ist in der Lage eine Absicht auf das Wasser zu übertragen.“


http://www.youtube.com/watch?v=c8ajf_a9MRw



Prof. Dr. Kurt Wüthrich
Nobelpreisträger 2002 in Chemie
 Institut für Molekularbiologie und Biophysik Zürich/Schweiz,

http://www.mol.biol.ethz.ch/groups/wuthrich_group

& The Kurt Wüthrich Laboratory at TSRI, Department of Molecular Biology
The Scripps Research Institute
10550 North Torrey Pines Road, MB-44
La Jolla, CA 92037 USA

http://www.scripps.edu/mb/wuthrich/

Wüthrich erlangte Berühmtheit für seine bahnbrechenden Arbeiten zur Strukturaufklärung von Proteinen mittels kernmagnetischer Resonanzspektroskopie. Zusammen mit John B. Fenn und Koichi Tanaka wurde ihm im Jahr 2002 der Nobelpreis für Chemie verliehen.
In zahlreichen Experimenten hat Wüthrich auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen:
- Alles, was um das Wasser herum geschieht, wird gleichsam aufgezeichnet.
- Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur!




Prof. Dr. Martin Chaplin
Emeritus Professor of Applied Science, London South Bank University

Prof. Martin Chaplin präsentiert eine neue Theorie über die Struktur des Wassers in der Zelle. Sein spezielles Interesse betrifft die Wechselwirkungen zwischen Wasser und biologischen Molekülen.



Prof. Ph.D. Vladimir Voeikov
Ordentlicher Professor und stellvertretender Vorsitzender des Lehrstuhls für Bioorganische Chemie, Fakultät für Biologie, Lomonosov Moscow State University.

„Alles was mit Wasser in Kontakt kommt hinterlässt eine Spur ohne die chemische Zusammensetzung zu verändern. Die Struktur, d. h. die Art und Weise wie sich die Wassermoleküle organisieren, reagiert. Inzwischen wissen wir, das wir nichts über Wasser wissen.“



Prof. Dr. Konstantin Korotkov
Techn. Universität St. Petersburg

„Die molekulare Struktur von Wasser ist noch nicht verstanden worden. Das Energieniveau des Wassers kann kleiner oder größer sein.“


Dr. Masaru Emoto
HADO INSTITUTE, in Tokyo/Japan

Die „Botschaft des Wassers“ vom japanischen Forscher Dr. Masaru Emoto hat sich seit Erscheinen des Buches 1999 mit einer Welle der Begeisterung über die ganze Welt verbreitet. Die Essenz seiner Forschungsergebnisse liegt in der Erkenntnis, dass Wasser ein hervorragender Informationsträger ist, das sich mit „heilbringenden“ Frequenzen anreichern lässt.
Durch Dr. Emoto’s Forschung haben viele Menschen gelernt, Wasser mit neuen Augen zu sehen. In ausgedehnten Versuchsreihen erkannte Dr. Emoto, dass sich das wahre Wesen des Wassers in seinen Eiskristallen zeig
t. So, wie zwei Schneeflocken niemals identisch sein können, so unterscheiden sich auch Wasserkristalle voneinander. Die unterschiedlichen Formen resultieren nicht zuletzt aus der unterschiedlichen In-FORM-ation, die an die Wasserkristalle gebunden ist. Lebendiges Wasser bildet schöne, symmetrische Kristalle. Er hat sich auch mit den Auswirkungen menschlicher Emotionen auf die Struktur des Wassers beschäftigt.



Prof. Dr. phil. Herbert Klima
Atomphysiker und Philosoph am Atomphysikalischen Institut der Universität Wien

„Strukturiertes Wasser hat Einfluss auf das Wachstum der Pflanzen. Es gibt keine Erklärungen auf welche Weise oder warum. Auf molekularer Ebene bedingt das Wasser die Struktur der DNA und der Proteine. Ein Wasser mit hohem Energiegehalt aktiviert den ganzen Körper.“

Esowatch Eintrag:
Herbert Klima ist ein österreichischer Physiker und Buchautor und bis Dezember 2005 ehemaliger Biophotonenforscher und Brandschutzbeauftragter am Wiener Atominstitut der TU Wien [1][2]. Klima gilt als Anhänger diverser esoterischer Hypothesen zu einer Raumenergie oder Wasserbelebung und auch des Biophotonenkonzepts von Fritz-Albert Popp. Klima promovierte bei Popp an der Universität Marburg.

Read more: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Herbert_Klima#ixzz1QsWzx5wY



Inge Just-Nastansky
Praktische Ärztin in Stuttgart

Sie machte sich auf den Weg nach den Informationen im Wasser. Als Homöopathin sucht sie nach den Spuren die Pflanzen, in dem Wasser hinterlassen. Bucheckern-Samen, Sternmoossamen, Berberitze-Frucht und Lavendel zeigen ein ganz bestimmtes Bild im Wassertropfen: Wunderschöne Verästelungen, kleine Ärmchen, Sternstrukturen oder sanft angeordnete kaum sichtbare Farben.

Die Arbeiten von Inge Just-Nastansky zeigen Gestaltwandel im Wasser durch Steine, Pflanzen, Salze, Edelsteine und Metalle. Auch Licht, Sonne oder Klang ändern die Gestaltung des Tropfenbildes.




Dr. Alexis Carrel
Nobelpreisträger, Französischer Wissenschaftler im Bereich Zellforschung.

Carrel sagt: "Die Zelle ist unsterblich. Es ist lediglich die Flüssigkeit (Wasser), in der es schwimmt, die degeneriert. Er­neuern Sie diese Flüssigkeit regelmäßig, geben Sie den Zellen Nahrung und der Puls des Lebens kann, soweit wir wissen, ewig weitergehen".



Dr. Med. Pearl Laperla, Reno/Nevada
Bio-Immunologin

Praktiziert alternative Medizin und kombiniert es mit ihrem Ayurveda Wissen seit über 25 Jahre. Sie hat auf der ganzen Welt gearbeitet, darunter Indien, Zentral-Amerika, Deutschland und Russland.

Die Blutanalyse 12 Minuten nach dem Verzehr von strukturiertem Wasser ergibt: „Die menschlichen Zellen werden beweglich und geschmeidig. Es ist unglaublich das nur die Einnahme von Wasser dass bewirken kann.“




Prof. Eshel Ben-Jacob
School of Physics and Astronomy Tel Aviv University

Hat sich mit der Clusterbildung von Wassermolekülen und deren Beeinflussung beschäftigt.
Bereits seit Beginn der 90iger Jahre beschäftigt er sich intensiv mit der Erforschung der Struktur des Wassers. Die Forschungen im Bereich des "nanodotierten Wassers" haben die Erkenntnisse über die Wasserstruktur einen großen Schritt weiter gebracht.
 Er fand heraus, dass technische Messgeräte viel zu ungenau sind, um Veränderungen in der Struktur des Wassers anzuzeigen. So verwendet er Mikroorganismen (Bakterien) als Indikatoren, die um ein vielfaches sensibler sind als jedes noch so hochwertige und fortschrittliche, technische Messgerät. Mikroorganismen entwickelten über Jahrmillionen die Fähigkeit auf minimalste Veränderung in ihrer Umgebung zu reagieren und sich anzupassen.
Prof. Eshel Ben Jacob hat mit seinen Experimenten auch nachgewiesen, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt und dass es möglich ist, Informationen im Wasser zu speichern.



Prof. Dr. Luc Montagnier
Pasteur Institute & Professor an der Shanghai Jiaotong University,
Nobelpreisträger für Physiologie und Medizin für die Entdeckung des HIV-Virus

Im Juli 2010 schockierte Montagnier seine Kollegen bei einer renommierten internationalen Konferenz, indem er eine neue Methode zum Nachweis von Virusinfektionen vorlegte, die Parallelen zu den Grundprinzipien der Homöopathie zeigt.
Montagnier äußerte in dieser Konferenz, Lösungen, die die DNA pathogener Bakterien und Viren einschließlich HIV enthielten, „seien in der Lage, niederfrequente Radiowellen auszusenden“, die die umgebenden Wassermoleküle veranlassten, sich in „Nanostrukturen“ zu ordnen.
Diese Wassermoleküle könnten auch ihrerseits wiederum Radiowellen aussenden. Er zeigte, dass Wasser diese Eigenschaften auch dann beibehielt, wenn die Original-Lösung massiv verdünnt wurde, bis zu dem Punkt, wo die ursprüngliche DNA tatsächlich verschwunden war. Auf diese Weise könne Wasser die „Erinnerung“ an Stoffe, mit denen es in Kontakt gewesen sei, speichern - und die Ärzte könnten diese Emissionen verwenden, um Krankheiten zu erkennen. Montagniers Behauptungen sind wegen ihrer angeblichen Nähe zur Wassergedächtnislehre der zeitgenössischenHomöopathie stark umstritten


Professorin Madeleine Ennis
Universität in Belfast

Die Behauptung wurde überprüft, Wasser habe ein Gedächtnis und sende auch dann noch Informationen aus, wenn der materielle Informationsgeber längst verschwunden, d.h. nicht mehr nachweisbar ist. Wissenschaftler der Universität Belfast führten ein groß angelegtes Experiment durch, in das auch Universitäten und Labors in Belgien, Frankreich und Italien einbezogen wurden. Um Beeinflussungen zu vermeiden, durften die Mitarbeiter der jeweiligen Labors nicht wissen, welche Proben sie gerade zu welchem Zweck mischten.
Das Ergebnis war eindeutig: Auch wenn eine Substanz in Wasser so oft verdünnt wurde, dass sie chemisch gar nicht mehr nachweisbar war, löste das Wasser noch immer eine ähnliche Wirkung aus wie die ursprünglich hinzugegebene Substanz.
 „Ich bin Naturwissenschaftlerin und kann mir das überhaupt nicht erklären“, so Professorin Madeleine Ennis aus Belfast (PM-Magazin, 7/2001). Doch was sie in so tiefe Zweifel an ihrem Weltbild stürzte, bedeutete für einen ihrer Kollegen aus Frankreich die Rehabilitierung nach vielen Jahren, in denen man ihn als Außenseiter und Scharlatan verspottet hatte: Professor Jacques Benveniste hatte schon 1988 festgestellt, dass Wasser ein „Gedächtnis“ haben müsse und dass unendliche Verdünnungen von in Wasser gelösten Substanzen wirksam sind.
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Quelle: http://www.guardian.co.uk/Archive/Article/0,4273,4152521,00.htm