Donnerstag, 6. November 2014

SCHUNGIT – DER GEHEIMNISVOLLE STEIN

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SCHUNGIT – DER GEHEIMNISVOLLE STEIN


Schungit

ist ein schwarzes Gestein präkambrischen Alters, welches in der Natur an einigen Orten vorkommt. Für Schungit gibt es verschiedene Schreibweisen wie Schungit-Kohle, Inostranzeff’sches Schungit, Algenkohle und vom Englischen abgeleitet Shungit. Der Gesteinsname geht auf Alexander Alexandrowitsch Inostranzew zurück, der das Gestein 1880 zuerst beschrieb. Ob es sich beim Schungit um ein Mineral handelt, ist umstritten.
Entstehung
Schungite haben sich vor mindestens 600 Millionen Jahren gebildet. Zur Enstehung nimmt man an, dass sie vermutlich aus Sapropel entstanden und als Ausgangsmaterial dienten vermutlich Meeresalgen. Im Schungit sind die sehr selten natürlich vorkommenden Fullerene C60 und C70 enthalten.
Bekannte Fundorte sind Ostfinnland und Russland (Karelien, der Onegasee in der Shungaregion und der Ladogasee), oft in Gegenden, in denen auch Ölschiefer gefunden wird.
Zusammensetzung
Das Gestein besteht hauptsächlich aus Schungit-Kohlenstoff. Das ist eine amorphe Graphit-Varietät, jedoch kein Kohlenstoff-Polymorph. Weiterhin finden wir Quarz, Feldspat und Chlorit. Die silikatischen Bestandteile sind kristallin und gleichmäßig verteilt.
Äußerlich ähnelt Schungit dem Anthrazit.
Hauptsächlich besteht es aus bis zu 95 % Kohlenstoff und es besitzt eine Dichte von 1,9 bis 2,1 g/cm³.
Die konkrete Zusammensetzung des Schungit kann variieren:
Kohlenstoff – 20 bis 95 %, Silizium – 5 bis 60 %, Aluminium – bis 4 %, Eisen – bis 3,5 %, Magnesium – bis 3,5 %, Kalium – bis 1,5 %, Schwefel – bis 1,2 %, Kalzium – bis 0,58 %, Phosphor – bis 0,34 % sowie viele andere Mikro- und Mengenelemente.
Verwendung
In der Industrie wird das Gestein als schwarzes Pigment zur Herstellung von Farben eingesetzt. Shungitkohle eignet sich auch als Ersatz für Aktivkohle in Filtern.
Die traditionelle Medizin sagt dem Schungit außergewöhnliche Eigenschaften nach und er gilt als ein natürliches Heilmittel. So soll er u. a. antibakterielle und gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Schungitwasser gilt als sehr heilsam bei verschiedensten Erkrankungen.
Schungitwasser
Für die Bereitung von Schungitwasser wird empfohlen 300 bis 400 Gramm gewaschenes Schungitgestein von beliebiger Form und Größe in ein Emaile- oder Glasgefäß zu geben und anschließend mit 1 Liter vorher gefiltertem Wasser zu übergießen. Für die Bereitung größerer Mengen an Schungitwasser gilt ein entsprechendes Verhältnis.
Innerhalb einer halben Stunde soll dieses Wasser antibakterielle Eigenschaften haben und innerhalb von 3 Tagen alle seine heilenden Eigenschaften erhalten.
Das so gewonnene Schungitwasser soll in einen anderen Behälter abgegossen werden und danach kann das Gestein erneut verwendet werden.
Schungitwasser besitzt eine schwarze Farbe. Schwebstoffe setzen sich allerdings innerhalb kurzer Zeit ab und das Wasser wird klar.
Je kleiner die verwendeten Bruchstücke des Schungitgesteins sind, desto kürzer ist seine Reaktionszeit auf das Wasser. Bei Verwendung von Schungitschotter (1 bis 2 cm große Schungitsteine) ist das darauf gegossene Wasser bereits nach 10 bis 15 Minuten trinkbar und sollte auch nicht mehr als 2 Tage lang stehen gelassen werden. Je kleiner das Schungitgestein zersplittert ist, desto mehr Reaktionsflächen mit dem Wasser hat es, um diesem seine heilenden Eigenschaften zu verleihen.
Wirkung auf den Organismus
Die Wirkung des Schungits auf den Organismus soll beinahe fantastisch sein. Er soll heilen, schützen, verjüngen, Schmerzen lindern und die schädliche Wirkung von geopathologisch stark belasteten Orten neutralisieren.
Das Geheimnis der heilenden Eigenschaften konnte bisher weder von Ärzten noch von Physikern entschlüsselt werden. Bioenergetiker behaupten, man brauche nur 5 bis 10 Tage lang einen Anhänger mit einem kleinen Stück Schungit am Hals zu tragen, und das Biofeld des Menschen, welches vorher durch Stress und negative Emotionen gestört war, komme wieder in Ordnung.
Die Verwendung des Schungitwassers als Trinkwasser sowie zur Essenbereitung soll sich als nützlich bei der Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane, des Bewegungsapparates, des Nervensystems, des Urogenitalsystems, des Kreislaufsystems und vielen anderen Erkrankungen erweisen. Für therapeutische Zwecke wird die Trinkmenge von mindestens drei Glas Schungitwasser pro Tag empfohlen. Dieses Wasser soll allgemein eine heilende und verjüngende Wirkung auf den Körper haben und auch die allgemeine Vitalität des Körpers verbessern.
Die Verwendung von Schungit als eine vorbeugende und zusätzliche Maßnahmen zur persönlichen Gesundheitsförderung kann den Arztbesuch nicht ersetzen. Sie sollten daher bei einer Erkrankung in jedem Fall ihren Arzt konsultieren.

http://www.heilpraktikerin-hahn-mueller.de/schungit.html

Ein sehr unbekannter Stein sorgt für verblüffende Erfahrungen: Der fullerenreiche Schungit. Doch die wichtigste Eigenschaft der wässrigen Lösung der Fullerene ist die starke Antioxidationswirkung.
Er erzeugt ein pulsierendes Feld von Lebensenergie und ist auch darin unerschöpflich. Nimmt man Schungit in die Hand, fühlt man einen in sich lebendigen Stein. Kein Wunder, denn Kohlenstoff - für die Alchemisten der "Stein der Weisen" - ist der Grundbaustein der gesamten organischen Chemie.
Außer den seltenen Fullerenen enthält Schungit fast alle Elemente des chemischen Periodensystems. Weiterhin zeichnet sich dieses Gestein durch seine selektive Wirkung aus: Er entnimmt aus dem menschlichen Organismus Stoffe, die diesem nicht nützlich sind und „füllt“ gleichzeitig die dem Menschen nützlichen Elemente auf. Auf diese Weise trägt er im Zusammenspiel mit dem menschlichen Körper zu dessen innerem Gleichgewicht bei. Diese Erscheinung beruht auf der Ionenaustauschfähigkeit des Schungits, welche es ermöglicht, bestimmte Schadstoffe aus dem Körper selektiv zu entnehmen. Desgleichen ist so das Schungitgestein in der Lage, für den Menschen erforderliche Mengen- und Mikroelemente einzuspeisen. Auch das erfolgt selektiv.
Aus den angebotenen Elementen des Gesteins nimmt der Organismus nur auf, woran zu diesem Zeitpunkt ein Mangel besteht. So stellt der Körper allmählich das für ihn unerlässliche Mineraliengleichgewicht wieder her, was letztendlich dazu führt, den gesunden Energiestatus wieder zu erlangen um so viele chronische Krankheiten zu behandeln.
Wir bemerken immer mehr die Wirkung auf die Haut. Die Haut wird lange Zeit so weich und zart, wie die eines Kleinkindes.
Wie kann man das Schungitwasser zu Hause herstellen?
Gießen Sie sauberes Wasser in ein Emaile- oder Glasgefäß und legen Sie das vorher gewaschene Schungitgestein von beliebiger Form und Größe im Verhältnis von etwa 300-400 Gramm Schungit auf 1 Liter Wasser hinein ( mindestens 100 g Schungit in kleinen Steinen). Schon eine halbe Stunde später hat das Wasser antibakterielle Eigenschaften und innerhalb von 3 Tagen erhält es schließlich alle seine heilenden Eigenschaften. Gießen Sie das so gewonnene Schungitwasser in einen anderen Behälter ab und füllen das Gefäß, in dem der Schungit liegt, einfach mit einer neuen Portion Wasser auf. Haben Sie keine Angst vor der schwarzen Farbe dieses Wassers! In einigen Minuten setzen sich die Schwebstoffe ab und das Wasser wird ganz klar.
Je kleiner das Schungitgestein zersplittert ist, desto mehr Reaktionsflächen mit dem Wasser hat es, um diesem seine heilenden Eigenschaften zu verleihen.
Der gesunde Mensch braucht pro Tag nur ein halbes Glas Schungitwasser zu trinken, um den Körper in gutem Zustand zu erhalten.
Trinken Sie im Frühjahr und im Herbst zur Vorbeugung gegen Erkältungen und akute Atemwegsinfekte 1,5 bis 2 Gläser Schungitwasser pro Tag 2 Monate lang.
Bei Wunden, Schürf- und Schnittwunden waschen Sie die betroffene Stelle mit Schungitwasser.
Bei Hitzeverbrennungen oder Verätzungen verwenden Sie Schungitkompressen für die Behandlung der verletzten Stelle.
Bei Sonnenbrand befeuchten Sie ein Baumwoll T-Shirt mit Schungitwasser und ziehen es auf die bloße Haut.




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