Die Wasserqualität wird gewöhnlich mit Hilfe chemischer und physikalischer Methoden kontrolliert und bewertet. Damit werden allerdings nur einige wichtige Wassereigenschaften erfasst. Es hat sich gezeigt, dass im Wasser ordnende Kräfte wirken, die mit Hilfe eines Dunkelfeldmikroskopes sichtbar werden. Man sieht, dass sich während des Verdunstens des Wassers Kristallite bilden, die sich schwimmend zu größeren Strukturen formieren. Das Ergebnis dieser Gestaltbildung ist mit einer Methode darstellbar, die man als spygyrische Kristallanalyse bezeichent. Im folgenden ist eine Bericht von Dr.med.vet. Höfer zu dieser Methode veröffentlicht.
Dr.Ing. Wolfgang Storch
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