Samstag, 22. November 2014

Kristallwasser-Film bei Jo Conrad

http://www.youtube.com/watch?v=2DQ-n6Q06lU

http://www.youtube.com/watch?v=2DQ-n6Q06lU



Kristallwasser




Überblick über die Erfahrungen mit NovaVitalis Produkten

1. NovaVitalis Original Kristallwasser, ein quasi-kristallin strukturiertes Wasser mit stabil eingebundenem Schwingungsfeld

Beeindruckende Beispiele liegen vor bei ärztlich diagnostiziertem akutem Nierenversagen. Hier haben wir mehrere Fälle erlebt, wo ärztlicherseits eine Dialyse als unabwendbar prognostiziert war, die nach Trinken von NovaVitalis Kristallwasser bereits nach kurzer Zeit vollkommen wieder hergestellte Nierenfunktionen aufwiesen. Inzwischen gibt es auch einige langjährige Dialysepatienten, deren Situation sich mit dem Trinken von NovaVitalis Kristallwasser zumindest merkbar verbessert hat.

Zahlreiche Probanden berichten, dass Schlafstörungen verschwunden sind und gleichzeitig die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich verbessert wurde. Insbesondere bei älteren Menschen erlebt man eine Zunahme an Aktivität und Vitalität. Auch junge Menschen berichten, dass sie sportlich leistungsfähiger wurden und das die erforderliche Zeit zur Regeneration kürzer wurde. Die Ergebnisse legen die Interpretation nahe, dass die Alpha-Aktivität im Gehirn forciert wird. Die Beschleunigung des Stoffwechsels auf Zellebene scheint verantwortlich für Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit zu sein.

Mehrere Berichte liegen vor, dass Migräne vollkommen verschwunden ist.
Es wird berichtet, dass die Nebenwirkungen von Strahlen- sowie Chemotherapien zum Teil drastisch gemildert werden konnten.

Jüngste Berichte zeigen, dass NovaVitalis Kristallwasser, welches über Ultraschall oder aber Pumpen/Düsentechnik zu feinem Kaltnebel zerstäubt worden ist, im Bereich von Störungen der Lunge und Bronchien überraschend starke Effekte verursacht hat. Chronische Bronchitis konnte nach täglichem Inhalieren von 5ml Kristallwasser in mehreren Fällen komplett zurück geführt werden. Eine Regeneration der Lunge wurde aber nicht festgestellt, da nach Absetzen der Inhalation die Beschwerden zurückkehrten. Offensichtlich ist die Einflussnahme auf den Parasympathikus hierbei von Bedeutung. Erste Rückmeldungen mit gesundheitlichen Verbesserungen liegen bei gleicher Einnahmestrategie auch für Asthma und Krupp-Husten vor.

Es konnte vielfach beobachtet werden, dass neben einer Aktivierung des Stoffwechsels auf Zellebene gleichfalls Toxine freigesetzt werden. Diese durchaus erwünschten Entgiftungsprozesse können leider auch zu Komplikationen in Form von Erstverschlimmerungen führen. Hier ist die ärztliche Begleitung von zentraler Bedeutung.

Die Einflussnahme auf die Autoimmunerkrankung MS wurde mit zahlreichen Probanden geprüft. Es konnte bei einer überwiegenden Zahl ein Stillstand des Krankheitsgeschehens festgestellt werden. Gleichfalls wurden äußerst unterschiedlich gewisse Verbesserungen sekundärer Symptome berichtet. Insgesamt erwies sich die Probandengruppe als schwierig zu beurteilen, da die überwiegende Zahl der Betroffenen die Erwartung einer vollständigen Heilung und damit Wiederherstellung aller neurologischen Ausfälle erwartete. Über lange Zeit bestehende Paresen konnten nicht verbessert werden.

MS hat eine Vielzahl von Verlaufsformen, eine Vielzahl von Ursachen und ist daher bei keinem so, wie bei einem anderen vorher. Für diese Krankheit ist es äußerst schwierig Empfehlungen zu geben.
Vielmehr möchte ich hier von meinen eignen Erfahrungen ehrlich berichten.
Dr. Fenten hat es geschafft, mit Hilfe seiner Kristall Produkte trotz Behinderungsgrad EDSS9 (primär chronisch progredienter Verlauf) sämtliche Krankheitsaktivitäten zu stoppen. Nach seinem Verständnis hat diese Krankheit bei ihm keine Grundlage mehr. Er ist seine MS losgeworden.Er hat die Essenz getrunken welche als Wasser auch in das zentrale Nervensystem vordringen kann. Zusätzlich hat er eine Spezialpaste eingenommen, da diese die Darmflora günstig beeinflusst.

Was kann die Ursache für diesen Erfolg sein?

Die Essenz wirkt antiviral und antibakteriell. Dabei werden Viren und Bakterien offensichtlich nicht getötet. Die Essenz schafft ein energetisches Milieu bei dem Viren und Bakterien scheinbar nicht zurecht kommen und deshalb können diese vom Körper besser ausgeleitet werden.
Die NovaVitalis Produkte haben einen hohen Einfluss auf den Magen / Darmbereich. Wie man an den Erfolgen bei Reflux, Magenschleimhautentzündung und Reizdarm feststellen kann.

Im Darmbereich werden 80% der Imunsystemaktivitäten gebildet. Deshalb ist eine Rückführung des Darms in die Harmonie der Immunantwort von hoher Bedeutung.
Eine antibakterielle Wirkung hat auch gleichzeitig eine antientzündliche Wirkung zur Folge.
Dies ist von positiven Einfluss, gerade bei Aktivitäten der MS.
In welcher Weise die einzelnen Einflussfaktoren einen Einfluss auf den individuellen Krankheitsverlauf nehmen, ist nicht generell zu beantworten.

Probanden mit Diabetes mellitus II sowie Schilddrüsenunter/überfunktion berichten von einer Stabilisierung bzw. gewissen Verbesserung im Krankheitsgeschehen.

Im Bereich der Psyche scheinen gleichfalls Effekte abzulaufen. Verschiedene Probanden berichten, dass innere Blockaden, belastende Erlebnisse und insbesondere bestehende alte Traumatas dramatisch ins Bewusstsein offen gelegt wurden. Primär führte dies zum Nacherleben einer Stresssituation. Nach Annahme des Erlebten konnte bei vielen Betroffenen eine Befreiung und damit bleibende Verarbeitung des Erlebten beobachtet werden.

2. NovaVitalis Schokofit und Vanillefit als Nahrungsergänzungsprodukt für den Magen-Darm Trakt.

Beeindruckend schnelle und signifikant spürbare Wirkungen liegen im Bereich des Magens vor. So konnte z.B. ein durch Antibiotikagabe verursachter Magenkrampf nach Einnahme von 2 Teelöffeln Vanillefit bereits nach 5 min beruhigt und nach weiteren 10 min komplett beseitigt werden. Gleiches gilt für Sodbrennen und allgemeine Magenschmerzen.

Bei systematischer Einnahme von der Magenpaste wurde die vollständige Rückbildung einer langjährigen Refluxstörung gastroskopisch bestätigt.
Insbesondere im Darm unterstützt die Magenpaste die Rückführung der Darmflora in den Normalzustand.

Bei systematischer Einnahme über einen Zeitraum von mehreren Monaten wurden Gluten- Allergie, Eiweißallergie sowie in einem Fall Kolitis ulcerosa in den Normalzustand zurück geführt.

Wir konnten feststellen, dass Verstopfungen sich normalisierten und Durchfall in den Normalzustand zurück geführt wurde.

Schwerwiegende Darmstörungen erforderten aber zusätzlich zur Magenpaste die Einnahme von Bakterienkulturen sowie die Einwirkung eines oxidativen Stresses auf das Darmmilieu, da bestehende fehlerhafte Bakterienbesiedlungen ihr Territorium durchaus verteidigten.

Es gibt Naturheilpraxen, die standardmäßig die Magenpaste bei Ihren Patienten einsetzen und berichten, dass nach erfolgter Verbesserung des Darmzustandes weitere z.B. naturheilkundliche Behandlungen sehr viel besser wirkten.

Ein Arzt berichtet, dass ein Patient mit jahrelanger asthmatischer Bronchitis bei gleichzeitig verhärtetem Zwerchfell nach dreiwöchiger Einnahme der Magenpaste(!!) sich beschwerdefrei zurück gemeldet hat.

  • NovaVitalis Creme ist eine Standardsalbe mit 80% Original Kristallwasser.
Eine überraschende Wirkung gibt es bei Insektenstichen. Wenn z.B. kurz nach einem Wespenstich die Creme im Überschuss aufgetragen wird, sind nach 15 min die Schmerzen verschwunden und es bleibt auch jegliche Anschwellung der Einstichstelle aus.

Gleiches gilt für andere Insektenstiche oder auch Reizung durch Brennnesseln.

Die Creme ist sehr wirksam bei den meisten Ekzemen oder Allergien, sowie Sonnenbrand, Verbrennungen 1. und 2. Grades sowie Psoriasis und Neurodermitis.

Verblüffend ist die Wirkung auf Viren. Offensichtlich werden Viren nicht getötet, sondern von Zellen ausgeleitet bei Kontakt mit der Salbe. Hierdurch sind Herpes, Warzen und Gürtelrosen gut zu behandeln.

  • NovaVitalis HydroGel (ca. 90% Original Kristallwasser)
Beeindruckend sind die fotografischen Dokumentationen, dass selbst schrecklichste Wunden (z.B. Diabetes- und Dekubituswunden), die jahrelang nicht geheilt werden konnten, sämtlich nach Auftragen von NovaVitalis HydroGel geschlossen werden konnten.

Grundlegende Wirkmechanismen

Dr. Norbert Fenten ist im Jahr 2009 aufgrund von russischen Forschungsergebnissen zur Wellengenetik, z.B. von Gurwich, Gariaev, etc., zu der Überzeugung gekommen, dass der menschliche Körper für die energetische Selbstorganisation die Chromosomen/DNA, die Ribosomen und die extrazelluläre Matrix verwendet.

Die körpereigene Kommunikation geschieht hiernach mit Hilfe der DNA durch den Aufbau von „Fraktalbildern mit unterschiedlichen Wellencharakteristika“. Die DNA fungiert in diesem Vorstellungsmodell mit ihrer gewundenen Doppelhelix-Struktur wie eine Antenne, die Frequenzmuster sendet und empfängt. Es sind unvorstellbar viele Schwingungsmuster, die von den Chromosomen ausgesendet werden. Ihr Nachweis ist in Russland mit Hilfe der Photonenkorrelationsspektroskopie bereits gelungen. Energetisch sind diese Schwingungen sehr schwach und sie sind z.B. im „Frequenzrauschen“ der menschlichen Aura wieder zu finden.

In den NovaVitalis Produkten sind vergleichbare Frequenzmuster enthalten und ermöglichen eine Wechselwirkung mit dem menschlichen Körper auf Zellebene.

Gespeichert sind die Frequenzmuster im Original Kristallwasser nach Dr. Fenten. Die Speicherung wird ermöglicht durch eine Orientierung und Strukturierung der Wasser-moleküle infolge von Näherungskräften an Kristallen.



Verkauf in Deutschland:

http://wohlhaus.eu/19-original-kristallwasser

Bezug und Beratung in Österreich

8295 St. Johann
Ansprechpartnerin Maria Einberger
Forstingerstraße 1
http://www.alive-essence.com/

1230 Wien 
Radionikpraxis  (arbeitet auch mit Osflow)
Robert Schwarzinger
khekgasse 32/11
tel.: 0660-4936649
office@radionikpraxis.at

Bezugsquellen und Beratung in der Schweiz



8784 Braunwald
Das Team von Elodia steht ihnen auch mit vielen anderen Dingen gern zur Seite.
Niederschlachstr. 3
Tel. 0552464651_
Email: elodia@elodia.ch               

Immer komplettes Nova Vitalis Sortiment vorrätig und Ansprechpartner für Therapeuten.
http://elodia.ch/



3052 Zollikofen

Gesundheitsprodukte Stephanie und Hans Bertschi
Zelgweg 8
Tel.Gesch. 0041 (0) 31 382 55 12. /(0) 76 584 66 77. 

8582 Dozwil
Ansprechpartnerin Claudia Schefer
Waldstr. 4
Tel. 0796647283



Zur Information:
Wer ein gutes Wasser zum trinken in der Schweiz sucht, sollte bei Aquaschweiz in Würenlos vorbei schauen. Pietro ist ein Mann der mit vollem Bewusstsein und absoluter Hingabe mit seinem levitiertem Wasser arbeitet.   
http://www.aquaschweiz.ch

Samstag, 15. November 2014

Haiti: Der Prinz der Hoffnung besucht Port-au-Prince

http://www.karibik-news.com/news/3103-haiti-der-prinz-der-hoffnung-besucht-port-au-prince.html


Karibik News


Haiti: Der Prinz der Hoffnung besucht Port-au-Prince
  • Kategorie: News

Behind the WaterFraser Kershaw besuchte in der vergangenen Woche die Hauptstadt von Haiti, um einer Gemeinschaft, die kontinuierlich mit dem Zugang zu sauberem Wasser zu kämpfen hat, sauberes Wasser zu bieten.

Kershaw ist der Produzent eines neuen Films mit dem Titel "Behind the Water" und er sprach mit den Gemeindeleitern in der Hauptstadt über eine Erhebung. Gemeinsam werden sie eine neue Kampagne starten, welche die Gemeindeleiter auffordert, für sauberes Wasser sorgen.
Kershaw bietet sauberes Wasser in dem Bemühen, Cholera und andere wasserbedingte Krankheiten, die nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen bei Kleinkindern in Haiti bleiben, zu vermeiden. Etwa 40 Prozent der Haitianer haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und nur 24 Prozent der haitianische Familien haben Zugang zu guten Sanitäreinrichtungen.
Fraser KershawKershaw sagte, : "Wenn alle jetzt in diesem Augenblick aufhören würden auf die Toilette gehen, könnte man Leben retten, das aber würde nie passieren."
Weltweit haben 768 Millionen Menschen kein sicheres, sauberes Wasser zu trinken und mehr als 2,5 Milliarden Menschen leben ohne eine richtige Toilette. Der Mangel an diesen Grundbedürfnissen ist in Haiti nicht nur unbequem - er kann tödlich sein.
Täglich sterben Kinder an Durchfallerkrankungen und fast 90 Prozent dieser Todesfälle stehen in Zusammenhang mit Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene. Kershaw kam, um zu helfen, Voraussetzungen für eine Veränderung zu schaffen.
Kershaw sagte: "Ich kenne die Menschen in Haiti, weil ich wie die Menschen in Haiti bin. Wir beide sind Menschen, ein und dieselben. Wir dürsten zusammen und wir trinken zusammen. Wir wollen, dass Wasser heilt anstatt zu töten."
Kershaw ist der Moderator eines neuen Films mit dem Titel "Behind the Water" produziert von Doug Clevenger von National Geographic, die Filmmusik stammt von Grammypreisträger Brent Kutzle von One Republic.

Donnerstag, 6. November 2014

SCHUNGIT – DER GEHEIMNISVOLLE STEIN

http://russische-volksmedizin.info/schungit-der-geheimnisvolle-stein/


SCHUNGIT – DER GEHEIMNISVOLLE STEIN


Schungit

ist ein schwarzes Gestein präkambrischen Alters, welches in der Natur an einigen Orten vorkommt. Für Schungit gibt es verschiedene Schreibweisen wie Schungit-Kohle, Inostranzeff’sches Schungit, Algenkohle und vom Englischen abgeleitet Shungit. Der Gesteinsname geht auf Alexander Alexandrowitsch Inostranzew zurück, der das Gestein 1880 zuerst beschrieb. Ob es sich beim Schungit um ein Mineral handelt, ist umstritten.
Entstehung
Schungite haben sich vor mindestens 600 Millionen Jahren gebildet. Zur Enstehung nimmt man an, dass sie vermutlich aus Sapropel entstanden und als Ausgangsmaterial dienten vermutlich Meeresalgen. Im Schungit sind die sehr selten natürlich vorkommenden Fullerene C60 und C70 enthalten.
Bekannte Fundorte sind Ostfinnland und Russland (Karelien, der Onegasee in der Shungaregion und der Ladogasee), oft in Gegenden, in denen auch Ölschiefer gefunden wird.
Zusammensetzung
Das Gestein besteht hauptsächlich aus Schungit-Kohlenstoff. Das ist eine amorphe Graphit-Varietät, jedoch kein Kohlenstoff-Polymorph. Weiterhin finden wir Quarz, Feldspat und Chlorit. Die silikatischen Bestandteile sind kristallin und gleichmäßig verteilt.
Äußerlich ähnelt Schungit dem Anthrazit.
Hauptsächlich besteht es aus bis zu 95 % Kohlenstoff und es besitzt eine Dichte von 1,9 bis 2,1 g/cm³.
Die konkrete Zusammensetzung des Schungit kann variieren:
Kohlenstoff – 20 bis 95 %, Silizium – 5 bis 60 %, Aluminium – bis 4 %, Eisen – bis 3,5 %, Magnesium – bis 3,5 %, Kalium – bis 1,5 %, Schwefel – bis 1,2 %, Kalzium – bis 0,58 %, Phosphor – bis 0,34 % sowie viele andere Mikro- und Mengenelemente.
Verwendung
In der Industrie wird das Gestein als schwarzes Pigment zur Herstellung von Farben eingesetzt. Shungitkohle eignet sich auch als Ersatz für Aktivkohle in Filtern.
Die traditionelle Medizin sagt dem Schungit außergewöhnliche Eigenschaften nach und er gilt als ein natürliches Heilmittel. So soll er u. a. antibakterielle und gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Schungitwasser gilt als sehr heilsam bei verschiedensten Erkrankungen.
Schungitwasser
Für die Bereitung von Schungitwasser wird empfohlen 300 bis 400 Gramm gewaschenes Schungitgestein von beliebiger Form und Größe in ein Emaile- oder Glasgefäß zu geben und anschließend mit 1 Liter vorher gefiltertem Wasser zu übergießen. Für die Bereitung größerer Mengen an Schungitwasser gilt ein entsprechendes Verhältnis.
Innerhalb einer halben Stunde soll dieses Wasser antibakterielle Eigenschaften haben und innerhalb von 3 Tagen alle seine heilenden Eigenschaften erhalten.
Das so gewonnene Schungitwasser soll in einen anderen Behälter abgegossen werden und danach kann das Gestein erneut verwendet werden.
Schungitwasser besitzt eine schwarze Farbe. Schwebstoffe setzen sich allerdings innerhalb kurzer Zeit ab und das Wasser wird klar.
Je kleiner die verwendeten Bruchstücke des Schungitgesteins sind, desto kürzer ist seine Reaktionszeit auf das Wasser. Bei Verwendung von Schungitschotter (1 bis 2 cm große Schungitsteine) ist das darauf gegossene Wasser bereits nach 10 bis 15 Minuten trinkbar und sollte auch nicht mehr als 2 Tage lang stehen gelassen werden. Je kleiner das Schungitgestein zersplittert ist, desto mehr Reaktionsflächen mit dem Wasser hat es, um diesem seine heilenden Eigenschaften zu verleihen.
Wirkung auf den Organismus
Die Wirkung des Schungits auf den Organismus soll beinahe fantastisch sein. Er soll heilen, schützen, verjüngen, Schmerzen lindern und die schädliche Wirkung von geopathologisch stark belasteten Orten neutralisieren.
Das Geheimnis der heilenden Eigenschaften konnte bisher weder von Ärzten noch von Physikern entschlüsselt werden. Bioenergetiker behaupten, man brauche nur 5 bis 10 Tage lang einen Anhänger mit einem kleinen Stück Schungit am Hals zu tragen, und das Biofeld des Menschen, welches vorher durch Stress und negative Emotionen gestört war, komme wieder in Ordnung.
Die Verwendung des Schungitwassers als Trinkwasser sowie zur Essenbereitung soll sich als nützlich bei der Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane, des Bewegungsapparates, des Nervensystems, des Urogenitalsystems, des Kreislaufsystems und vielen anderen Erkrankungen erweisen. Für therapeutische Zwecke wird die Trinkmenge von mindestens drei Glas Schungitwasser pro Tag empfohlen. Dieses Wasser soll allgemein eine heilende und verjüngende Wirkung auf den Körper haben und auch die allgemeine Vitalität des Körpers verbessern.
Die Verwendung von Schungit als eine vorbeugende und zusätzliche Maßnahmen zur persönlichen Gesundheitsförderung kann den Arztbesuch nicht ersetzen. Sie sollten daher bei einer Erkrankung in jedem Fall ihren Arzt konsultieren.

http://www.heilpraktikerin-hahn-mueller.de/schungit.html

Ein sehr unbekannter Stein sorgt für verblüffende Erfahrungen: Der fullerenreiche Schungit. Doch die wichtigste Eigenschaft der wässrigen Lösung der Fullerene ist die starke Antioxidationswirkung.
Er erzeugt ein pulsierendes Feld von Lebensenergie und ist auch darin unerschöpflich. Nimmt man Schungit in die Hand, fühlt man einen in sich lebendigen Stein. Kein Wunder, denn Kohlenstoff - für die Alchemisten der "Stein der Weisen" - ist der Grundbaustein der gesamten organischen Chemie.
Außer den seltenen Fullerenen enthält Schungit fast alle Elemente des chemischen Periodensystems. Weiterhin zeichnet sich dieses Gestein durch seine selektive Wirkung aus: Er entnimmt aus dem menschlichen Organismus Stoffe, die diesem nicht nützlich sind und „füllt“ gleichzeitig die dem Menschen nützlichen Elemente auf. Auf diese Weise trägt er im Zusammenspiel mit dem menschlichen Körper zu dessen innerem Gleichgewicht bei. Diese Erscheinung beruht auf der Ionenaustauschfähigkeit des Schungits, welche es ermöglicht, bestimmte Schadstoffe aus dem Körper selektiv zu entnehmen. Desgleichen ist so das Schungitgestein in der Lage, für den Menschen erforderliche Mengen- und Mikroelemente einzuspeisen. Auch das erfolgt selektiv.
Aus den angebotenen Elementen des Gesteins nimmt der Organismus nur auf, woran zu diesem Zeitpunkt ein Mangel besteht. So stellt der Körper allmählich das für ihn unerlässliche Mineraliengleichgewicht wieder her, was letztendlich dazu führt, den gesunden Energiestatus wieder zu erlangen um so viele chronische Krankheiten zu behandeln.
Wir bemerken immer mehr die Wirkung auf die Haut. Die Haut wird lange Zeit so weich und zart, wie die eines Kleinkindes.
Wie kann man das Schungitwasser zu Hause herstellen?
Gießen Sie sauberes Wasser in ein Emaile- oder Glasgefäß und legen Sie das vorher gewaschene Schungitgestein von beliebiger Form und Größe im Verhältnis von etwa 300-400 Gramm Schungit auf 1 Liter Wasser hinein ( mindestens 100 g Schungit in kleinen Steinen). Schon eine halbe Stunde später hat das Wasser antibakterielle Eigenschaften und innerhalb von 3 Tagen erhält es schließlich alle seine heilenden Eigenschaften. Gießen Sie das so gewonnene Schungitwasser in einen anderen Behälter ab und füllen das Gefäß, in dem der Schungit liegt, einfach mit einer neuen Portion Wasser auf. Haben Sie keine Angst vor der schwarzen Farbe dieses Wassers! In einigen Minuten setzen sich die Schwebstoffe ab und das Wasser wird ganz klar.
Je kleiner das Schungitgestein zersplittert ist, desto mehr Reaktionsflächen mit dem Wasser hat es, um diesem seine heilenden Eigenschaften zu verleihen.
Der gesunde Mensch braucht pro Tag nur ein halbes Glas Schungitwasser zu trinken, um den Körper in gutem Zustand zu erhalten.
Trinken Sie im Frühjahr und im Herbst zur Vorbeugung gegen Erkältungen und akute Atemwegsinfekte 1,5 bis 2 Gläser Schungitwasser pro Tag 2 Monate lang.
Bei Wunden, Schürf- und Schnittwunden waschen Sie die betroffene Stelle mit Schungitwasser.
Bei Hitzeverbrennungen oder Verätzungen verwenden Sie Schungitkompressen für die Behandlung der verletzten Stelle.
Bei Sonnenbrand befeuchten Sie ein Baumwoll T-Shirt mit Schungitwasser und ziehen es auf die bloße Haut.




Intensive Landwirtschaft schädigt das Grundwasser

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Danke für diese Nachricht!

Lieber Wasserfreund, liebe(r) Wolfgang Storch,
Immer wieder schrecken uns Pressemitteilungen über Gefahren in unserem Trinkwasser: so berichtet die Süddeutsche Zeitung (und mittlerweile einige andere) über die zunehmende Verschmutzung der Grundwasserquellen. Hier, in der Region Staffelstein, mussten die Anwohner nun Ihr Leitungswasser sogar abkochen.
Den kompletten Artikel finden Sie auf unserer News-Seite auf Water4Life.info.

Intensive Landwirtschaft schädigt das Grundwasser

Umweltexperten befürchten, dass bis zum Jahr 2021 knapp vierzig Prozent der bayrischen Grundwasservorkommen Giftstoffe enthalten werden. Hauptverursacher ist dabei die Landwirtschaft. Die Unmengen ausgebrachter Gülle, eine Folge der sich ausweitenden Viehwirtschaft, sind ein Problem, die Maismonokulturen ein anderes. Problemzonen sind demnach Gebiete mit intensivem Gemüseanbau oder wo viele Biogasanlagen stehen. Schon heute ist beinahe ein Drittel der Vorkommen belastet.

Samstag, 1. November 2014

Arzneimittelrückstände im Grundwasser

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Arzneimittelrückstände im Grundwasser

Metalle, Pestizide und Antibiotika: Die Zeitschrift Öko-Test hat im Trinkwasser mehr Schadstoffe gefunden als gedacht. Wie gefährlich viele Verunreinigungen sind, ist unklar. Wo das Wasser besonders stark belastet ist.
Wasser aus dem Wasserhahn sieht klar und sauber aus, doch laut Öko-Test ist es genau das nicht. Bei Stichproben von Trinkwasser in 69 deutschen Städten wurden oft Rückstände von Gadolinium gefunden, das als Kontrastmittel in der Magnetresonanz-tomografie (MRT) angewendet wird.
Medikamente im Trinkwasser – ein zunehmendes Problem
Doch nicht nur dieses Metall tummelt sich im deutschen Trinkwasser. Mitunter wird das Wasser auch durch Pestizide und Antibiotika belastet. Besonders betroffen sind Städte an Rhein und Ruhr, aber auch in Nürnberg, Münster und Fürth wurden die Tester fündig.
Krankenhäuser haben an der Trinkwasserbelastung in Deutschland allerdings nur eine Teilschuld. Auch so, wie viele von uns sich verhalten, hinterlassen wir Verunreinigungen im Trinkwasser.
So sollen laut Dagmar Vohburger von der Deutschen Krankenhausgesellschaft rund 80 Prozent Arzneimittelrückstände im Abwasser von den privaten Haushalten stammen, in denen abgelaufene Medikamente oft über die Toilette und den Ausguss entsorgt werden.
Dieses Entsorgungsverhalten stellt die Kläranlagen vor enorme Herausforderungen, die kaum zu bewältigen sind. Sie können Medikamente nur schwer abbauen, weil die genau dafür gedacht sind, im menschlichen Körper zunächst der Magensäure und anschließend den Verdauungsenzymen zu widerstehen.
Der Grund: Die Konzentrationen von Medikamenten und Kontrastmittelrückständen im Trinkwasser sind allgemein sehr niedrig. Doch die langfristigen Folgen sind nahezu unerforscht. Auch die Kombinationswirkung verschiedener Stoffe im Wasser und Lebensmitteln werfen Fragen auf.

Wasserwerke stecken in einem Dilemma

Von Seiten der Wissenschaftler handelt es sich bei der Trinkwasserbelastung in Deutschland allerdings nicht um ein ernsthaftes toxikologisches Problem. Gerd Hamscher vom Institut für Lebensmittelchemie und -biotechnologie der Universität Gießen spricht vielmehr von hygienischen Problemen der deutschen Wasserversorger und nimmt sie gleichzeitig in Schutz.
Denn auch mithilfe modernster Filtertechnologie ließen sich die Rückstände im Wasser nicht vollständig entfernen. Deswegen bleibt vielen Wasserwerken nichts weiter übrig, als sich an den gesundheitlichen Orientierungswert (GOW) der Trinkwasser-Verordnung zu halten. Dieser Grenzwert gilt auch für das MRT-Kontrastmittel Gadolinium, auf das Öko-Test hin im Trinkwasser getestet hat.
Das Metall wirkt in seiner freien Form äußerst toxisch auf die menschliche Muskulatur, die Mitochondrien und die Blutgerinnung. Vor Untersuchungen im MRT wird Gadolinium in die Blutbahn gespritzt, das später über die Nieren ausgeschieden werden und über die Toilettenspüllung ins Abwasser und die Klärwerke gelangt.
Die laut Öko-Test am stärksten mit diesem Kontrastmittel belasteten Trinkwasser kamen dabei aus den Wasserwerken in Mülheim, Oberhausen und Bochum. Keinerlei Gadolinium-Rückstände waren in Aachen, Bremen und Dresden zu finden.
Wirklich gefährlich war das Trinkwasser aus den besonders belasteten Wasserwerken allerdings nicht. Mit einem Anteil von 34 bis 40 Nanogramm pro Liter ist man noch weit vom GOW entfernt, der bei 100 Nanogramm pro Liter liegt. Doch laut Öko-Test heißt das nicht: Entwarnung. Denn die Langzeitwirkung geringer Gadolinium-Verschmutzung im Trinkwasser auf die Umwelt und den Menschen sind weitgehend unbekannt.
Die Untersuchungen von Öko-Test haben ergeben, dass vor allem Wasserwerke, die ihr Trinkwasser durch Uferfiltration gewinnen, die höchsten Gadoliniumwerte vorweisen. An der Ruhr wird diese Technik besonders oft von den anliegenden Wasserwerken verwendet. Aber auch in Münster, Regensburg und Ulm waren die Werte erhöht, obwohl dort Trink-wasser aus Grundwasser gewonnen wird.

Zu wenig Tests

Neben dieser Art der Trinkwassergewinnung ist auch das Untersuchungsverhalten vieler deutscher Wasserwerke bedenklich. Oft wird das Trinkwasser nach einmaliger Unter-suchung, bei der keinerlei gefährlichen Rückstände gefunden wurden, später keinen weiteren Tests unterzogen.
Die Wasserwerke in Mainz haben zum Beispiel ihr Trinkwasser zuletzt 2008 hinsichtlich Arzneimittelrückständen untersucht. Aus Mönchengladbach heißt es: Wie wir [...] bereits beschrieben haben, sind Screenings und bekannte Hauptbelastungen von Arzneimittel-rückständen untersucht worden. Diese Messungen waren wie erwartet unterhalb der Nachweisgrenze, sodass in Absprache mit dem Gesundheitsamt auf weitergehende Beprobungen verzichtet werden konnte.“
Einige der betroffenen Wasserwerke wollten sich zu den Ergebnissen der Öko-Tester nicht äußern. Andere hingegen zeigten etwas mehr Kreativität. Die Braunschweiger Wasser-werke BS-Energy und die Stadtwerke Münster machten verunreinigte Wasserrohre hinter den Hausanschlüssen als Schuldige aus.
Auch die verchromten Armaturen im Bad können für eine Gadoliniumbelastung verant-wortlich sein. Die Experten der Öko-Test zeigten sich von diesen Erklärungsversuchen überrascht. Sie hatten von solchen Effekten auf das Trinkwasser noch nie gehört.
Öko-Test rät Verbrauchern deswegen bei der Verwendung von Trinkwasser die Qualität des jeweiligen Wassers bei den örtlichen Wasserwerken oder im Gesundheitsamt zu erfragen. Außerdem weist das Verbrauchermagazin darauf hin, dass von den gemessenen Gadoliniumbelastungen keinerlei unmittelbare gesundheitliche Risiken ausgehen.
Besonders belastet war das Wasser in:  Duisburg, Essen, Fürth, Dortmund, Bochum, Berlin, Münster und Bonn.

Schützen Sie sich und Ihre Familie!



Schützen Sie sich und Ihre Familie mit einem Wasserstellensystem des Water4Life e.V.
Die Wasserwerke sind zertifiziert und Ihre Filterleistung wurde neutral geprüft. Dabei werden z.B. bis zu 99,9% der Schadstoffe dem Wasser entzogen.
Mehr Informationen über die Gefahren im Trinkwasser  finden Sie bei Water4Life.





Quelle: handelsblatt.de  im September 2014