Von
Marco Bischof und Franziska Rohner Forschungsstelle für Biophysikalische
Balneologie, Zurzach/Schweiz
© 1992 Marco Bischof und Franziska Rohner
Veröffentlicht
in "Dokumentation der besonderen
Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa", Band II (Wissenschaftliche Grundlagen der
besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen), S.91148. Verlag für Ganzheitsmedizin
VGM, Essen 1992.
Inhaltsverzeichnis
A.Einleitung
A.1: Wasser und Leben
A.2: Wasser als möglicher
Informationsträger
Volkstümliche Überlieferungen und esoterische
Tradition
Wissenschaftliche Überprüfung der
"Imprägnierung" durch Heiler
Kosmische Einflüsse auf Wasser
Einflüsse elektromagnetischer Felder
Das "Polywasser"
Naturheilverfahren
Die "Affäre Benveniste"
A.3: Systemtheoretischer Ansatz
B. Theoretische und
experimentelle Ansätze zur Funktion des Wassers im lebenden Organismus
B.1: Biophysikalischer Ansatz
B.1.1: Theoretische Hintergründe
B.1.1.1: Strukturen im Wasser
selbst
a)
Die physikalischen Eigenschaften und "Anomalien" des Wassers
b)
Modelle der Wasserstruktur
B.1.1.2: Das Wasser im lebenden
Organismus
B.1.1.3: Die Rolle des Wassers in
biologischen Systemvorstellungen
Die Biostrukturentheorie von Macovschi und die
Arbeit Manzatus
Das Wassermodell von Resch und Gutmann
Die Theorie der Grundregulation
B.1.1.4: Wasserstruktur als Folge
des Nichtgleichgewichtszustandes
B.1.2: Experimentelle Erfahrungen
und Möglichkeiten
B.1.2.1: Experimente zur Frage
der Struktur des Wassers
B.1.2.1.1: Methoden zur
Wasserstrukturierung
B.1.2.1.2: Methoden zur Detektion
von Wasserstrukturen
Physikalische Methoden
Biologische Methoden
Unkonventionelle Methoden
B.1.2.2: Experimente zur Frage
der Struktur des Wassers in der Zelle
B.2: Wasser als InformationsVermittler
B.2.1: Elektromagnetischer Ansatz
B.2.1.1: Theoretische Grundlagen
B.2.1.2: Experimente
B.2.2: Wasser und Formbildung (Anthroposophischer
Ansatz)
Tropfenbildmethode
Kristallisation
Kapillardynamische Steigbilder
C.Zukunftsperspektiven: mögliche
medizinische Konsequenzen
"Biology has forgotten water, or never discovered it"
(Albert SzentGyörgyi, Nobelpreisträger, 1971).
Katharina Beta schreibt:
AntwortenLöschenLeidenslosigkeit: Stell dir vor, du hättest nie gelitten! Stell dir vor, du hättest keinen DURST erlebt, du wärest nie erkrankt, du wärst nie erfolgreich gewesen, niemals missverstanden worden, du kenntest deine Sehnsucht und wüßtest nichts von Verzweiflung - kein geliebter Mensche hätte dich je verlassen, kein verhasster Mensch hätte dich je angegriffen, keiner hätte dich je bloßgestellt. Stell dir vor, du hättest keine Erfahrung mit Leiden - dann hättest du auch keine Erfahrung mit Glück. Katharina Beta
Katharina Beta schreibt in ihrem Buch " Nichts ist wirklich zu Ende" http://katharina-book.blogspot.de/ über diesen ewigen Kreislauf. Es ist eine Geschichte für und über junge Leute. Es hat etwas mit geistiger und seelischer Gesundheit zu tun. Doch das wahre Geheimnis des Wohlergehns der Menschen liegt im Wasser verborgen. Das Wasser ist der Chefregulierer im Körper der Menschen. Es speichert alle Informationen. Doch daran denken sehr wenige. Sie loben das Wasser zu wenig. Wasser ist die größte Selbstverständlichkeit und zugleich das Gewöhnlichste. Mit Wasser gesund bleiben und gesund werden? Einfacher geht es nicht. F. Batmanghelidj schreibt darüber.
Nur gut, dass das Wassermannzeitalter begonnen hat und die Fesseln des alten Denkens langsam aufbrechen. Ich sehe die vielen Menschen, wie sie die geistigen Gefängnisse verlassen. Eine Zukunft mit der Hoffnung auf Frieden im Herzen. Katharina Beta ist eine Hoffnungsstifterin. Sie bringt Hoffnung mit einem frohem Gesicht. dieses frohe Gesicht zu haben, ist für mich auch ein Wunder.
Alles Gute.
Wolfgang Storch